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Verfasser
Ilona
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 55
zuletzt 6. Feb.

Training bei "tut nix" Hunde

Guten Morgen Heute war es wieder soweit: ein " tut nix" ist in uns reingedonnert und liess sich nicht weg schicken. Es soll jetzt keine Diskussion darüber werden, wie schlimm das ist... und die doofen Anderen... Zur Lage: wir waren mit Yuna auf einer grossen Wiese, die an einem Industriegebiet liegt. Es führt auch eine Nebenstraße an dieser Wiese lang. Dahinter kommt dann die Hauptstraße. Yuna war an einer 15m Sl gesichert. Habe mir heute extra diesen Platz ausgesucht, um die Handhabung mit 15m zu üben. An der grossen Wiese grenzt auch noch der Landschaftspark so, nun wie spielen auf der Wiese, und ich höre aufgeregtes Brüllen aus dem Park.cetwa 250m entfernt sehe ich einen Goldie unangeleint rum Rennen. Der sieht uns auch und kommt auf uns zu gerannt. Meine Versuche ihn körpersprachlich zu stoppen schlugen fehl. Er rannte zu Yuna, und es kam zu lautem Gebelle und abschnappen. Frauchen kam lautstark brüllen mit 2. Hund an der Leine an, schnappte sich ihren Hund und ging weiter. Yuna war noch so aufgeregt, die wollte dem noch hinterher. So ihr Lieben, nun zu meinen Fragen: wie handhabt ihr solche Situationen ? Eigener Hund kann nicht abgelehnt werden, weil Strasse in der Nähe, ind Rückruf sitzt noch nicht zu100%, und ich weiss, in so einer Situation vertreibt Yuna den Anderen und rennt schlimmstenfalls hinterher und weg ist sie dann. Ich hatte Mühe mich nicht selbst in der Sl zu verheddern, yuna zu halten und den anderen nicht mehr ran kommen zu lassen. Habt ihr irgendeine Idee, wie ich nächstes Mal besser in der Situation reagiere? Wie kann ich das besser handeln bzw. Wo muss ich im Training noch ansetzen? Ich danke Euch für Eure Ideen. Es geht nicht darum, den Anderen Hund / Halter zu verteufeln, bleibt bitte freundlich.
 
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Dogorama-Mitglied
5. Feb. 12:28
Das sind gute Tipps, einzeln betrachtet üben wir schon jeden einzelnen davon. Nun muss ich mal in Situationen versuchen, sie zusammen anzuwenden. Wenn du 4m SL freigibt, was machst du dann wenn er ins ziehen kommt?
kommt auf die Situation an.. im Prinzip ist es besser, wenn du es. so antizipierst, dass die Leine gar nicht erst straff wird, sondern du dann halt mitläufst, von dir aus auf den Hund zu... Musst dann halt schnell sein, damit die Leine durchhängt.. Wenn die Leine durchhängt kann man ja auch mehr Leine geben.. 🙂 Nur ziehen.. und dann mehr Leine... das wär fatal😉 ..... oder halt dann auch in genau die ENTGEGENGESETZE Richtung weg... je nach Grad der. Aufregung🙂 Bei sehr hoher Aufregungslage natűrlich weg🙂
 
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Dogorama-Mitglied
5. Feb. 12:31
Das weiss ich doch, daß sie keine Bestien sind nur manchmal ist das eben ungünstig . Das hab ich ja schon beschrieben, warum es in dieser Situation eben ungünstig war.
Du, das kenn ich auch... 😁 Hab alle Fälle damit zu tun, Teddy mit Fleischwurst im Sitz zu halten (Blick zum anderen Hund erlaubt, Blick zu mir: BELOHNUNG) , bitte den entgegenkommenden Mann mit seinem angeleinten Dackel, im BOGEN an uns vorbeizugehen.. Da bleibt der stehen und hält. mir nen Vortrag,. weil meine Hűndin frei läuft🙈 Bei manchen Situationen kannst du es halt einfach nur abhaken... konsequent weitermachen im Training🤗
 
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Dogorama-Mitglied
5. Feb. 12:37
Hallo Ilona :) Ich habe mir nicht die Zeit genommen, die vorherigen Antworten zu lesen, hoffe aber, ich kann dennoch einen neuen Ansatz mit reinbringen. Bei uns war es lange so, dass meine Yukina sehr unsicher und überfordert auf fremde Hunde reagierte und ich sie deshalb so gut es ging, vor solchen Begegnungen bewahren wollte. Ich blockte andere Hunde körperlich ab, zog manchmal aus Überforderung sogar an der Leine oder wurde unfreundlich dem Hund oder seinen Menschen gegenüber (niemals respektlos). Durch diese Handlungen, meine damit verbundene Hektik und all meine Gedanken dazu war ich natürlich auch voller negativer Emotionen und das wirkte sich auf meine Hündin und letztlich auch auf die Situationen ungünstig aus. Da mir dieser Stress irgendwann zu Kopf stieg, war ich schon echt fertig mit der Welt und meiner Sichtweise der Dinge. Genau passend fand ich einen Artikel zu meiner Thematik, der einen komplett neuen Ansatz für mich offenbarte. Ich gewann an Vertrauen und probierte mich darin einfach mal aus. Was genau habe ich nun getan und tue ich noch heute? Ich fing an, die unvermeidbaren Begegnung anzunehmen. Ich redete ruhig und freundlich mit meiner Hündin und auch mit dem fremden Hund. Somit sorge ich für gute Stimmung und nehme etwas Stress aus der Situation. Nebenbei habe ich mir angewöhnt, selbst Beschwichtigungsgesten zu nutzen und die Hunde ein wenig voneinander abzulenken. Ich achte darauf möglichst immer eine lockere Leine zu bieten und öffne meiner Hündin jederzeit die Möglichkeit mit mir zu gehen oder Schutz bei mir zu suchen (was sie so gut wie nie tut). Ich kann seither beobachten, dass die Hunde weicher in ihren Bewegungen sind und oft auch zugewandter miteinander agieren. Außerdem schafft es meine Maus mit der Zeit auch öfter zu zeigen, wann sie weiter möchte und die meisten Hunde nehmen das dann an und gehen ebenfalls. Trotz dessen lasse ich die dazugehörigen Menschen stets wissen, was ich von ihrem Verhalten denke und erkläre auch, dass es den Hunden unangenehm ist, was ich gerne mit dem Hinweis auf körpersprachliche Details untermale. Bei uns kommt es zum Glück nur äußerst selten zu Begegnungen, bei denen ich aufgrund der Körpersprache davon ausgehen kann, dass die Hunde keinesfalls miteinander harmonieren würden. Merke ich, dass da zu viel Spannung ist, dann habe ich meiner Hündin beigebracht, hinter mir zu bleiben und sie abzuschirmen. So etwas empfinde ich allerdings nicht als ungefährlich, denn dann stehe ich zwischen zwei potentiell aggressiv aufeinander reagierenden Hunden. Bestenfalls habe ich schon frühzeitig gesehen, dass da ein solcher Hund in der Gegend ist und handle etwas besser (Distanz vergrößern, Beschwichtigungsgesten, aus Sichtfeld verschwinden). Mit Schleppleine handhabe ich das übrigens so, dass diese nie auf dem Boden schleift, sodass eine Verhedderungsgefahr so gering wie möglich gehalten wird. Für sehr aufdringliche Begegnungen finde ich es übrigens auch vertretbar, dem anderen Hund ein paar Leckerchen hinzuwerfen, sodass er kurz abgelenkt ist und dann nicht weiter volle Kanne reinbrettert. Da sollte der eigene Hund allerdings cool sein, was Ressourcen betrifft ^^ Besser wäre eine Kottüte, denn so kommt der Hund an seine Informationen, ohne zu nah zu kommen und man gewinnt Zeit, um Ruhe reinzubringen :) Aber wer hat die schon immer bereit? Hoffe, ich konnte ein wenig helfen.
Hallo Ilona, Steffis Beitrag hat mich nochmal dazu veranlasst, den Fokus darauf zu lenken, wie dein HUND vom Charakter her ist.. Eher ängstlich (wie Steffis Hund) ,. eher "hallo,. hier komm ich", (wie Teddy) oder etwas dazwischen? Da gibt es dann nämlich durchaus Unterschiede, wie ich mich als Halter verhalte.. 🙂
 
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Ilona
5. Feb. 12:42
Hallo Ilona :) Ich habe mir nicht die Zeit genommen, die vorherigen Antworten zu lesen, hoffe aber, ich kann dennoch einen neuen Ansatz mit reinbringen. Bei uns war es lange so, dass meine Yukina sehr unsicher und überfordert auf fremde Hunde reagierte und ich sie deshalb so gut es ging, vor solchen Begegnungen bewahren wollte. Ich blockte andere Hunde körperlich ab, zog manchmal aus Überforderung sogar an der Leine oder wurde unfreundlich dem Hund oder seinen Menschen gegenüber (niemals respektlos). Durch diese Handlungen, meine damit verbundene Hektik und all meine Gedanken dazu war ich natürlich auch voller negativer Emotionen und das wirkte sich auf meine Hündin und letztlich auch auf die Situationen ungünstig aus. Da mir dieser Stress irgendwann zu Kopf stieg, war ich schon echt fertig mit der Welt und meiner Sichtweise der Dinge. Genau passend fand ich einen Artikel zu meiner Thematik, der einen komplett neuen Ansatz für mich offenbarte. Ich gewann an Vertrauen und probierte mich darin einfach mal aus. Was genau habe ich nun getan und tue ich noch heute? Ich fing an, die unvermeidbaren Begegnung anzunehmen. Ich redete ruhig und freundlich mit meiner Hündin und auch mit dem fremden Hund. Somit sorge ich für gute Stimmung und nehme etwas Stress aus der Situation. Nebenbei habe ich mir angewöhnt, selbst Beschwichtigungsgesten zu nutzen und die Hunde ein wenig voneinander abzulenken. Ich achte darauf möglichst immer eine lockere Leine zu bieten und öffne meiner Hündin jederzeit die Möglichkeit mit mir zu gehen oder Schutz bei mir zu suchen (was sie so gut wie nie tut). Ich kann seither beobachten, dass die Hunde weicher in ihren Bewegungen sind und oft auch zugewandter miteinander agieren. Außerdem schafft es meine Maus mit der Zeit auch öfter zu zeigen, wann sie weiter möchte und die meisten Hunde nehmen das dann an und gehen ebenfalls. Trotz dessen lasse ich die dazugehörigen Menschen stets wissen, was ich von ihrem Verhalten denke und erkläre auch, dass es den Hunden unangenehm ist, was ich gerne mit dem Hinweis auf körpersprachliche Details untermale. Bei uns kommt es zum Glück nur äußerst selten zu Begegnungen, bei denen ich aufgrund der Körpersprache davon ausgehen kann, dass die Hunde keinesfalls miteinander harmonieren würden. Merke ich, dass da zu viel Spannung ist, dann habe ich meiner Hündin beigebracht, hinter mir zu bleiben und sie abzuschirmen. So etwas empfinde ich allerdings nicht als ungefährlich, denn dann stehe ich zwischen zwei potentiell aggressiv aufeinander reagierenden Hunden. Bestenfalls habe ich schon frühzeitig gesehen, dass da ein solcher Hund in der Gegend ist und handle etwas besser (Distanz vergrößern, Beschwichtigungsgesten, aus Sichtfeld verschwinden). Mit Schleppleine handhabe ich das übrigens so, dass diese nie auf dem Boden schleift, sodass eine Verhedderungsgefahr so gering wie möglich gehalten wird. Für sehr aufdringliche Begegnungen finde ich es übrigens auch vertretbar, dem anderen Hund ein paar Leckerchen hinzuwerfen, sodass er kurz abgelenkt ist und dann nicht weiter volle Kanne reinbrettert. Da sollte der eigene Hund allerdings cool sein, was Ressourcen betrifft ^^ Besser wäre eine Kottüte, denn so kommt der Hund an seine Informationen, ohne zu nah zu kommen und man gewinnt Zeit, um Ruhe reinzubringen :) Aber wer hat die schon immer bereit? Hoffe, ich konnte ein wenig helfen.
Ja konntest du. Ich war jetzt einfach überfordert heute. Ich versuche sonst auch in solche Situationen freundlich zu gehen, damit sich das nicht auf Yuna überträgt. Aber heute hatte ich die lange SL, die in der Handhabung für mich noch ungewohnt ist. Sie ist auch bei mir nie auf dem Boden. Aber das ist schon ein Wust den ich da halten muss, zumal ich auch kleine Hände habe.
 
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Ilona
5. Feb. 12:44
Hallo Ilona, Steffis Beitrag hat mich nochmal dazu veranlasst, den Fokus darauf zu lenken, wie dein HUND vom Charakter her ist.. Eher ängstlich (wie Steffis Hund) ,. eher "hallo,. hier komm ich", (wie Teddy) oder etwas dazwischen? Da gibt es dann nämlich durchaus Unterschiede, wie ich mich als Halter verhalte.. 🙂
Na ja, ängstlich eher nicht, sondern schon selbstbewusst. Die macht andren auch mal ne Ansage, reagiert aber auch auf Ansagen anderer, sofern die klar und deutlich kommen.
 
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Dogorama-Mitglied
5. Feb. 12:48
Na ja, ängstlich eher nicht, sondern schon selbstbewusst. Die macht andren auch mal ne Ansage, reagiert aber auch auf Ansagen anderer, sofern die klar und deutlich kommen.
immer weiter dran arbeiten, dass sie lernt, sich zurűckzunehmen und abzuwarten. Blickkontakt einfordern, dann freigeben, dass sie Kontakt aufnehmen darf. P. S. Schleppleine schieße ich beim Gehen permanent auf wie ein Seil beim Segeln. https://m.youtube.com/watch?v=rsSGZ8GHLtc Damit steuer ich dann auch den Freiraum, den ich gewähre. Komplett ausgefahren nur dann, wenn ich Rűckruftraining mach...
 
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Katrin
5. Feb. 12:51
Ja, das ist mir auch erst hinterher eingefallen...na ja, danach ist man ja meistens schlauer...😄 bei Yuna war die Erregungslage schon hoch, als der ankam. Hast du denn einen Tipo, wie ich das trainieren kann? Das Kommando: " hinten" kennt sie zwar, aber war in der Situation nicht möglich bzw hat nicht funktioniert.
Naja, ich kenne deinen Hund nicht. Hochschaukeln lassen ist immer eine ganz schlechte Sache. Da wäre halt das Ziel das sie ruhiger bleibt in solchen Situationen. Was natürlich sehr schwer fällt wenn das Frauli nervös ist. Hunde spüren bzw riechen das sofort. Ein richtiger Teufelskreis. Atemtechniken könnten eine Hilfe sein. Die meisten Hunde die ankommen sind zwar nervig aber nicht gefährlich. Die meisten Situationen die durch den Kopf rattern können zwar passieren aber auch das ist eher unwahrscheinlich. Bist du sicher das deine zubeißen würde? Wenn ja, würde ich dazu raten einen Maulkorb zu nutzen. Der hilft dir in erster Linie entspannter zu bleiben was sich wiederum auch auf deinen Hund überträgt. Den eigenen Hund unter Kontrolle haben ist ein weiterer wichtiger Punkt. Der Femdhund wird sich nicht blocken lassen wenn du deinen Hund nicht unter Kontrolle hast. Gerade Retriever haben das leider sehr schnell beim Menschen raus und nutzen das dann auch schamlos aus. Manchmal sollte man Kommunikation zulassen. Wenn deine also nicht beißen würde, würde ich ihr tatsächlich die Chance einräumen dem tut nix das Wort zum Sonntag zu bellen. Das kommt aber dann stark auf den Charakter deines Hundes an, dazu könnte ein guter Trainer vor Ort Tipps geben ob und im welchen Maße das bei deiner machbar ist da es bei manchen Hunden auch voll in die Hose gehen kann. Also Training was Impulskontrolle und Unterordnung angeht, Enspanningstechniken für euch beide, Leckerlis zur Ablenkung und für den Notfall kann man noch darüber nachdenken ob man was zur Abwehr mitnimmt. Letzteres käme aber für mich nur in Frage wenn der Hund mit Beschädigungsabsicht angerast kommt.
 
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Ilona
5. Feb. 13:17
immer weiter dran arbeiten, dass sie lernt, sich zurűckzunehmen und abzuwarten. Blickkontakt einfordern, dann freigeben, dass sie Kontakt aufnehmen darf. P. S. Schleppleine schieße ich beim Gehen permanent auf wie ein Seil beim Segeln. https://m.youtube.com/watch?v=rsSGZ8GHLtc Damit steuer ich dann auch den Freiraum, den ich gewähre. Komplett ausgefahren nur dann, wenn ich Rűckruftraining mach...
Das Video hab ich mir gerade angesehen: wickelt du das jedesmal so auf ind legst damit die Länge fest, die drr Hund zur Verfügung hat? Oder wie ist das zu verstehen?
 
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Kirsten
5. Feb. 13:33
Ja konntest du. Ich war jetzt einfach überfordert heute. Ich versuche sonst auch in solche Situationen freundlich zu gehen, damit sich das nicht auf Yuna überträgt. Aber heute hatte ich die lange SL, die in der Handhabung für mich noch ungewohnt ist. Sie ist auch bei mir nie auf dem Boden. Aber das ist schon ein Wust den ich da halten muss, zumal ich auch kleine Hände habe.
Wenn ich mit langer Schlepp unterwegs bin, hab ich zusätzlich immer noch eine Führleine dabei. So kann ich flexibel in der Situation entscheiden, ob es stressfreier ist, einfach die Leine am Hund zu tauschen, anstatt die Schlepp aufzuwickeln. Wenn die Schlepp dann mal lose auf dem Boden liegt, bis die Situation vorbei ist, verheddern sich die Hunde da ja auch nicht so schnell, wie wenn sie noch an einem der Hunde dran hängt.
 
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Jessica
5. Feb. 13:41
Ja, ne Entschuldigung kam von der Halterin auch nicht. Die war selbst fix und fertig. Also muss ich noch mehr den Focus auf den Rückruf legen,und das ich yuna hinter mich bringe wie übe ich das, das sie auch hinter mir bleibt?
Ich habe mit nala „unter“ geübt . Sie kommt dann sofort zwischen meine Beine und setzt sich . „Unter“ geht schnell beizubringen. Und für für die anderen Hunde habe ich immer eine schöne Laute „Rappeldose „ in der Tasche 😂 die werfe ich dem herranrasenden köter erstmal an den Kopf 😌☝️