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Halina
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Anzahl der Antworten 30
zuletzt 14. Apr.

Stella und die Freiheit

Hallo zusammen, wie soll ich weiter machen meine Hündin 11 Monate alt ist Heute im Wald abgehauen, paar mal hat sich gezeigt und weiter gemacht nach ca . 40 Minuten dann wie aus dem nichts gekommen.Die Stella ist sehr schnell , letzte Tage hat immer größere Kreise gedreht und Heute so was. Bitte um Vorschläge.Lg
 
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Wolfgang
14. Apr. 09:27
Ich verrate Dir jetzt mal einen Crazy Trick gegen das Weglaufen: Leine dran 😉 Gerade derzeit im Wald, auch wenn Ihr vll keine Leinenpflicht habt, ist es wegen der Brut und Setzzeit sinnvoll den Hund nicht von Deiner Seite zu lassen. Das Wild, sowie Dein Hund kann Schaden nehmen.
 
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Halina
14. Apr. 09:41
Ich verrate Dir jetzt mal einen Crazy Trick gegen das Weglaufen: Leine dran 😉 Gerade derzeit im Wald, auch wenn Ihr vll keine Leinenpflicht habt, ist es wegen der Brut und Setzzeit sinnvoll den Hund nicht von Deiner Seite zu lassen. Das Wild, sowie Dein Hund kann Schaden nehmen.
Ja 👍 ich habe Stella frei gelassen zum spielen mit anderen Hund 🐕 es war ein Fehler
 
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Halina
14. Apr. 09:45
Stella kann auch entspannt sein
 
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Wolfgang
14. Apr. 09:48
Ja 👍 ich habe Stella frei gelassen zum spielen mit anderen Hund 🐕 es war ein Fehler
Wer macht keine Fehler bei der Hundeerziehung… 🤷‍♂️? Alles cool 😎 LG
 
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Mirja
14. Apr. 09:52
Vielleicht versuchst du den neuen Aufbau des Rückrufes mit einer Flöte. Die ist immer emotionslos und gut zu hören. Und such dir am besten ein neues Superleckerlie. Bei uns ist das die Leberwursttube. Und in der Aufbauphase nur mit Schleppe laufen lassen und spielen mit anderen Hunden nur im eingezäunten Bereich. So würde ich es machen. Ich wünsche dir viel Erfolg 💪🏻😊
 
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Cris Tina
14. Apr. 10:17
Liebe Halina Meine frühere Hündin (ohne Jagdtrieb) hiess auch Stella😊 Nun habe ich einen Schäfer-Podenco-Mix d.h mit ausgeprägtem Jagdtrieb. Das Problem ist, dass Jagen sehr selbstbelohnend ist. Mein Hund ist ebenfalls sehr schnell, auch in der unmittelbaren Reaktion. Auch wenn ich die Körpersprache lesen kann, ist es fast unmöglich, so rasch zu reagieren wie der Hund schon ab und unterwegs ist. Deshalb nutze ich die Schleppleine im Wald und in der Nähe des Waldes und erlaube Spielen und Freilauf nur, wo ich besser und weiter sehe als der Hund. Obwohl bei ihm der Rückruf sehr gut klappt, habe ich bei ihm bei unmittelbaren Reizen keine Chance (im Gegensatz zum anderen der den Rückruf sehr zeitverzögert umsetzt, aber ein Stopp wirkt, weil ihm der Jagdtrieb fehlt). Jedes erfolgreiche Jagen riecht nach mehr... Und da mein Hund vor meiner Zeit (er war dreijährige der Übernahme) offensichtlich entweder zur Jagd oder zum Schafe hüten bzw zusammen treiben eingesetzt wurde, werde ich den Jagdtrieb auch nie mehr ganz wegbringen. Spielen im Wald oder sonst bei der "Gefahr" von Wild geht nicht, sondern dafür muss ich andere Gelegenheiten nutzen. Während der Brut-und Setzzeit muss man auch bei Feldern vorsichtig sein, weil manche Jungtiere im hohen Gras versteckt werden. Bei uns herrscht Leinenpflicht nur im Wald bzw 50m vom Waldrand. Trotzdem sind beide bei hohem Gras unter Kontrolle bzw an Leine oder Schlepp. Selbst mein fauler Hund schnüffelt und stöbert und kann so auf ein Entennest im Feld treffen.
 
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Halina
14. Apr. 10:45
Liebe Halina Meine frühere Hündin (ohne Jagdtrieb) hiess auch Stella😊 Nun habe ich einen Schäfer-Podenco-Mix d.h mit ausgeprägtem Jagdtrieb. Das Problem ist, dass Jagen sehr selbstbelohnend ist. Mein Hund ist ebenfalls sehr schnell, auch in der unmittelbaren Reaktion. Auch wenn ich die Körpersprache lesen kann, ist es fast unmöglich, so rasch zu reagieren wie der Hund schon ab und unterwegs ist. Deshalb nutze ich die Schleppleine im Wald und in der Nähe des Waldes und erlaube Spielen und Freilauf nur, wo ich besser und weiter sehe als der Hund. Obwohl bei ihm der Rückruf sehr gut klappt, habe ich bei ihm bei unmittelbaren Reizen keine Chance (im Gegensatz zum anderen der den Rückruf sehr zeitverzögert umsetzt, aber ein Stopp wirkt, weil ihm der Jagdtrieb fehlt). Jedes erfolgreiche Jagen riecht nach mehr... Und da mein Hund vor meiner Zeit (er war dreijährige der Übernahme) offensichtlich entweder zur Jagd oder zum Schafe hüten bzw zusammen treiben eingesetzt wurde, werde ich den Jagdtrieb auch nie mehr ganz wegbringen. Spielen im Wald oder sonst bei der "Gefahr" von Wild geht nicht, sondern dafür muss ich andere Gelegenheiten nutzen. Während der Brut-und Setzzeit muss man auch bei Feldern vorsichtig sein, weil manche Jungtiere im hohen Gras versteckt werden. Bei uns herrscht Leinenpflicht nur im Wald bzw 50m vom Waldrand. Trotzdem sind beide bei hohem Gras unter Kontrolle bzw an Leine oder Schlepp. Selbst mein fauler Hund schnüffelt und stöbert und kann so auf ein Entennest im Feld treffen.
Danke
 
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Dogorama-Mitglied
14. Apr. 10:53
Ich würde sogar sagen im Wald hat der Hund immer auf oder an den Wegen zu bleiben. Da sollte gar nicht erst die Erlaubnis bestehen, dass der Hund in den Wald rennen darf
Da gebe ich dir recht Annabell, sehe ich auch so. Kenne aber leider einige, für die es selbstverständlich ist, dass der Hund mal eben auf dem Feld abdüst oder ins Dickicht stöbern geht 😬
 
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Dogorama-Mitglied
14. Apr. 10:54
Da gebe ich dir recht Annabell, sehe ich auch so. Kenne aber leider einige, für die es selbstverständlich ist, dass der Hund mal eben auf dem Feld abdüst oder ins Dickicht stöbern geht 😬
Ohne Worte 🤦🏼‍♀️
 
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Samy
14. Apr. 12:20
Ohne Leine im Wald oder wie genau ist das zu verstehen? Die ersten Schritte sind, die Hündin langsam mit Schleppleine an das Freilaufen und den Rückruf gewöhnen. Ohne garantiertem Rückruf würde ich den Hund nie ohne Leine laufen lassen