Hallo.
Schwieriges Thema.
Es wurde schon viel gutes und interessantes gesagt. :)
Grundsätzlich sollte der Hund zunächst lernen, brav und gehorsam an jd hund vorbeizugehen. Darüber akzeptiert er/sie dich auch als Führungsperson.
( Wobei Hunde, wie auch Menschen, nicht bei jd Artgenossen gleich höflich und postiv reagieren. 😅😆 )
Ein Geschirr finde ich im Allgemeinen auch viel hundefreundlicher.
Wenn sich beide Hunde kennen und mögen UND die Alternative "kein Kontakt" für 2 Jahre ist, finde ich, dass sich die beiden, nach entsprechendem Signal, beschnuppern dürfen.
Im Idealfall einer oder beide ohne Leine.
Aber nur, wenn alle Beteiligten entspannt sind. (Unsicherheit kann sonst zu Ärger führen.)
Dass sie bezüglich der Panik nicht abgeleint werden darf, verstehe ich. Ob 2 Jahre erforderlich sind, weiß ich nicht.
Bei uns gibt es viele, die fleißig trainieren und super abrufbar sind.
Das ist abhängig von Hund und Mensch.
Ggf auch einmal einen anderen Tiertrainer/-verein kontaktieren?
Dort kann man auch Spielgruppen finden.
Ggf hat jmd in der Nähe auch einen freundlichen Hund und eingezäunten Garten?
Und am besten regelmäßig viele Grundkommendos üben. Das verbindet und der Hund ist zufriedener und ausgeglichener.
Dann gibt es auch kaum Gründe, wegzurennen, anstatt beim Frauchen zu bleiben. 😅
Kein Kontakt ist seltenst vom Hund gewollt. (Aber dann bitte freundlich vorbeigehen. )