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Nana
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Anzahl der Antworten 24
zuletzt 1. Sept.

Sofortige Befehlsauführung

Hallo ihr lieben, Wir haben unseren 7 Monate alten Austin jetzt seit 2 Monaten und sind so weit sehr zufrieden mit seinem Verhalten und unserer Erziehung. Seit kurzem haben wir auch unter kontrollierten Bedingungen die Leine gelöst und Kommandos geübt. Er führt die auch meistens alle aus. Aber sehr häufig nur zögerlich und so wie er es möchte. Z.B. Er hört auf den Rückruf, bummelt aber auf dem Weg zu mir, schnuppert noch mal hier und da, nimmt noch mal das Stöckchen in den Mund und kommt erst dann. Beim Stop hält erst nach ein paar Schritten mehr an und scheint zu überlegen ob er es ignorieren soll. Ein Aus befolgt er erst nach ca. 10 Sekunden. Wie bekommen wir es ihm antrainiert, dass diese Kommandos schnell, sauber und sofort zu befolgen sind? Danke im voraus für jeden Tip
 
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Sonja
31. Aug. 22:29
Aussies sind relativ eigenständige Hunde die auch mal hinterfragen und selbstständig arbeiten ( beim Hüten zum Beispiel) . Einen Soldatengehorsam (auch Kadavergehorsam) wie bei einem Schäferhund wirst bei eigenständigen Rassen nie erreichen, also "ZackZack -Gehorsam" ist nicht "Aussie Eigenschaft". Ein Hund ist auch keine Maschine Sonden ein denkendes Lebewesen, und sollte auch so behandelt werden..... Außerdem kommt e langsam in die Pubertät und da ist ein "hinterfragen" ganz normal. Außerdem solltest das "der Hund muss mir Untertan sein, ich bin dr Rudelführer-Denken", so klingt deine Forderung/Frage nähmlich,ablegen indem du eine gute Hundeschule/Trainer besuchst wo die Hunde nicht als "Sklaven" sondern als Partner angesehen werden.
 
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Carola
31. Aug. 22:33
Aussies sind relativ eigenständige Hunde die auch mal hinterfragen und selbstständig arbeiten ( beim Hüten zum Beispiel) . Einen Soldatengehorsam (auch Kadavergehorsam) wie bei einem Schäferhund wirst bei eigenständigen Rassen nie erreichen, also "ZackZack -Gehorsam" ist nicht "Aussie Eigenschaft". Ein Hund ist auch keine Maschine Sonden ein denkendes Lebewesen, und sollte auch so behandelt werden..... Außerdem kommt e langsam in die Pubertät und da ist ein "hinterfragen" ganz normal. Außerdem solltest das "der Hund muss mir Untertan sein, ich bin dr Rudelführer-Denken", so klingt deine Forderung/Frage nähmlich,ablegen indem du eine gute Hundeschule/Trainer besuchst wo die Hunde nicht als "Sklaven" sondern als Partner angesehen werden.
Da magst du Recht haben dass manche Hunderassen eigenständiger sind als andere. Aber bei dem Rückruf und dem Stopp Befehl erwarte ich absoluten Gehorsam! Weil diese Befehle lebenswichtig sind. Ob sie sich mal langsam hinsetzen oder vielleicht erst nach längerer Diskussion hinlegen, ob sie irgendeine Drehung eigenwillig laufen ist mir ehrlich gesagt relativ schnuppe. Hauptsache der Befehl wird zeitnah befolgt.
 
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Sonja
31. Aug. 22:35
Da magst du Recht haben dass manche Hunderassen eigenständiger sind als andere. Aber bei dem Rückruf und dem Stopp Befehl erwarte ich absoluten Gehorsam! Weil diese Befehle lebenswichtig sind. Ob sie sich mal langsam hinsetzen oder vielleicht erst nach längerer Diskussion hinlegen, ob sie irgendeine Drehung eigenwillig laufen ist mir ehrlich gesagt relativ schnuppe. Hauptsache der Befehl wird zeitnah befolgt.
Warum "lebenswichtig" 🤔. Bei Straßen oder ähnlichen Gefahren lässt man einen Hund sowieso nicht frei laufen...denn Hunde sind nunmal keine Maschinen und "absoluter Gehorsam" gibt's nunmal bei Lebewesen nicht...außerdem würde es bei wirklichen solchen Situationen sowieso zu lange dauern bis man selbst reagiert und der Hund reagiert, daher ist die einzige sinnvoller Lösung vorausschauend zu agieren, also Hund an der Straße z.b. Anleinen...
 
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Carola
31. Aug. 22:40
Warum "lebenswichtig" 🤔. Bei Straßen oder ähnlichen Gefahren lässt man einen Hund sowieso nicht frei laufen...denn Hunde sind nunmal keine Maschinen und "absoluter Gehorsam" gibt's nunmal bei Lebewesen nicht...außerdem würde es bei wirklichen solchen Situationen sowieso zu lange dauern bis man selbst reagiert und der Hund reagiert, daher ist die einzige sinnvoller Lösung vorausschauend zu agieren, also Hund an der Straße z.b. Anleinen...
Kann man so sehen muss man aber nicht! Natürlich ist vorausschauendes Handeln auf jeden Fall eine gute Sache. Aber es gibt auch Situationen die man eben nicht voraussehen kann. Und da muss der Rückruf eben 99%ig klappen und auch 99%ig befolgt werden. Aber zum Glück darf es ja jeder so machen wie er möchte.
 
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Inga
31. Aug. 22:44
Ich war in einer Hundeschule ..Ich war Angangs gleich nicht so angetan wie gedacht , habe aber mir gesagt , ok der erste Tag /Abend holt die Wurst nicht vom Grill Beim 2. und dritten Mal dachte ich mir , Verzweiflung übertrifft ,leider , für was ? 5€ Pfeife kaufen ? 6 Kommandos üben wo ich eh nur 3 davon gut finde ? Fand die HS nicht effektiv. Und dachte an Privat nach Hause kommt Trainer , dieser war kompetent und hatte Erfahrungen und wurde mir empfohlen. Aber es wurden die Dinge geübt schon bei erster Sitzung , die ich zuhause nicht machen würde sondern mir ging’s hauptsächlich um Hunde Begegnungen die noch heute ein Problem darstellen. Aber ☝🏻wir haben , also ich und Simba deutliche Fortschritte absolviert und ich komme damit inzwischen mit viel Kommunikation zum Hund und leichtem Humor klar. Viel Lob und streicheln zieht besser als ständig ein Leckerchen zu füttern , bringt nur zur Ablenkung was und ja bei bestimmten Situationen etwas .. die auch selten geworden sind. Meiner wird 3 ist nicht kastriert und ja hat mal seine guten Tage wo es läuft und eben seine launischen Tage wo ich eben gut aufpassen muss .. ( halti hilft ) Macht euch nicht verrückt mit Hundeschulen , sucht euch ein Trainer der privat nach Hause kommt , man hat Glück oder Pech mit solchen Leuten , meiner wollte gerne das ich auf Barfen komme aber ich Fands nicht so toll das sie damit werben wollten
 
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Norman
31. Aug. 22:46
Gruß. Naja, kann jeder sehen wie er mag. Ich denke, ein Hund ist kein Roboter und mit 7 Monaten kommt er erst mal in die Pubertät. Da bitte ich immer um viel Verständnis für die Hunde. Wir haben von unserer Hela nie Kadavergehorsam verlangt und sie ist sehr entspannt. Wobei man jetzt beide Hunde von der Rasse her nicht eins zu eins vergleichen kann. Aber überfordert bitte den Hund nicht. Es muss nicht immer alles sofort klappen.
 
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Jörg
31. Aug. 22:47
Kurz und knapp erklärt du musst den Trieb auf die Belohnung erhöhen für den Rückruf. Nur wenn die Belohnung so hochwertig für deinen Hund ist das er alles um sich herum vergisst erst dann hast du die richtige Belohnung.
 
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Inga
31. Aug. 22:48
Warum "lebenswichtig" 🤔. Bei Straßen oder ähnlichen Gefahren lässt man einen Hund sowieso nicht frei laufen...denn Hunde sind nunmal keine Maschinen und "absoluter Gehorsam" gibt's nunmal bei Lebewesen nicht...außerdem würde es bei wirklichen solchen Situationen sowieso zu lange dauern bis man selbst reagiert und der Hund reagiert, daher ist die einzige sinnvoller Lösung vorausschauend zu agieren, also Hund an der Straße z.b. Anleinen...
Traum wäre abgeleint , aber unsere Realität ist eine andere , zu hohes Risiko , dann lieber lange Leine und ein Heiler Hund
 
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Inga
31. Aug. 22:55
Die anderen habens ja schon gut gesagt, was mir dazu noch einfällt, grad weil er ja auch in die Pubertät kommt das du ne Schleppleine nutzt und ihn eben nicht ungesichert frei laufen lässt. Denn wie gesagt während der Pubertät werden Grenzen getestet und geguckt ob du ein guter verlässlicher Führer bist. Hunde merken ratzfatz was sie sich rausnehmen können und was nicht, daher ists in der Pubertät eben auch wichtig das man alles so gestaltet das der Hund eben keinen Fehltritt machen kann, so verhinderst du zum einen das er schlechtes Verhalten sich aneignet und zum anderen hast du mehr zum loben wenn er nix falsch machen kann was ja widerum motiviert. Wie die anderen schon sagten scheints sich ja nicht grade spaßig anzuhören. Du kannst den Rückruf mit der Rückrufbrücke üben, du sagst das Rückrufwort und während der Hund zu dir kommt feuerst du den Hund an zb mit nem freudigen "uiuiuiuiuiui" "jajajajajajajaja" oder was dir eben gut liegt. Sobald er bei dir angekommen ist gibts ne dicke Party. Superleckerlie, Schlabbertube oder zergeln zb als Belohnung. Außerdem auch wichtig das man den Hund nicht jedes mal nur zurückruft wenn er an die Leine muss oder sonst wie der Spaß vorbei ist. Du kannst ihn zb immer mal zu dir rufen, steckst das Superleckerlie rein und lässt ihn wieder frei. Sodass er eben verknüpft das es toll ist zu dir zu kommen. Was das anleinen angeht hab ichs immer so gemacht das ich ihn abgerufen hab, Leckerlie rein, angeleint und nochmal n Leckerlie rein oder eben gezergelt. Damit auch die Leine positiv verknüpft ist und nicht als Spaßverderber. Das hat Rocket zb super geholfen, so kommt er immer freudig zu mir. Anfangs hatte er nämlich mir auch manchmal die Mittelkralle gezeigt wenn er gemerkt hat das er angeleint werden soll.
Coole Idee 💡 das wird geübt , denn Rückruf klappt nur wenn s 5 vor 12 ist und dann mit ein Ton der nichts mehr mit Einer Frauen Stimme zu tun hat , klappt mit 95% nur , oftmals ist er er friedlich zum anderen Hund aber oftmals bin ich dann die unfähige Hundebesitzerin beim gegenüber 🙄das macht dann keinen Spaß mehr
 
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Katrin
1. Sept. 00:06
Motivation ist alles. Die Frage ist auch was ihr für Ziele habt. Strebt ihr Prüfungen, Wettbewerbe, Ausbildungen an wo Kommandos möglich perfekt und sofort umgesetzt werden sollen oder soll es einfach nur ein alltagstauglicher Hund werden?