Wirkt immer so als ob du dich angegriffen fühlst da du dich so verhälst, ich sehe da nichts meinerseits, dann sag doch was genau du als unangenehm siehst, dann kann man doch drüber reden und es klären, scheint ja iwie ein Kommunikationsproblem zu sein.🤷🏼♀️
Grundsätzlich kann jeder Hund Assistenzhund werden und nur weil es bei ihm mit manchen Dingen schwieriger ist als es mit anderen Hunden oder Rassen wäre heißt es nicht das er ungeeignet ist.
Wäre er ungeeignet hätte er die Eignungsprüfung nicht bestanden.
Es ist alles Trainingssache, das mit der Nervosität ist halt einfach da weil im ersten Jahr als ich allein gelassen wurde ich halt gewisse Dinge versäumt habe, hol ich ja grade alles nach.
Ich hab bereits gesagt, was ich an einigen (ausdrücklich nicht an den Letzten hier) deiner Beiträge unangenehm finde. Wenn du es nicht siehst, siehst du es auch nicht, wenn ich es nochmal sage.
Aber im Moment ist das eh nicht der Fall, also für mich Thema erstmal beendet.
Es kann bzw SOLLTE nicht jeder Hund Assistenzhund werden. Dafür sind spezielle körperliche und charakterlich Voraussetzungen nötig.
Einen Hund, der die nicht oder wenig mitbringt, kann man wohl durch die Prüfung würgen oder in den Job "nötigen", obwohl er ihn überfordert und stresst.
Sinn macht das aber 0,0.
Die echten Profis in dem Bereich haben schon gute Gründe, mit Retriever- und Labbie(Mixen) zu züchten bzw sich Individuen anderer Rassen gut anzugucken, bevor sie für die Ausbildung abgenickt werden.
Idealerweise bekommen bei Assistenzzuchten ja schon die neugeborenen Welpen eine besondere Resilienz-Behandlung und die Frühsozialisation hat starken Schwerpunkt auf Stressresistenz und Ausrichtung auf das Handling durch und die Interaktion mit Menschen.
Long Story short, die "Ausbildung" sollte mit Tag 1 beginnen.