Würde das Schlafzimmer auch nicht zur Tabuzone erklären... dafür gibt es nachvollziehbare Gründe, die mir damals, als ich es erklärt bekommen habe, auch total eingeleuchtet sind. Diese kann ich aber leider nicht mehr wiedergeben.
Würde das eher so lösen, dass sie nachts selbst entscheiden kann, wo sie liegen will. Und diesen Tag-Nacht-Rhythmus durchbrechen. Vielleicht bekommt sie aber auch tagsüber nicht genug Ruhe und ist dann Abends überdreht. Da würde ich mal genau prüfen, was braucht der Hund... bekommt er tagsüber genug Ruhe, zu viel Aufmerksamkeit, nicht genug Beschäftigung, usw. ... Wenn sie zu unruhig wird, dann lieber den Raum einschränken, z.B. am Liegeplatz (in eurer Nähe) an der Leine festmachen oder eine Box/ Babystall nutzen. Dann bekommt ihr auch mit wenn sie nachts zwischendurch raus muss. Sonst würde ich kurz vor dem Schlafen das letzte Mal rausgehen und gleich nach dem Aufstehen. Wenn sie älter ist und länger durchhalten kann, kann man sich auch erst fertig machen, bevor es rausgeht. Auf das Gebelle würde ich nicht eingehen, sondern dieses aussitzen. Die Hauptaufmerksamkeit dosiert tagsüber auf den Spaziergängen. Die Wohnung gehört zum Kernbereich. Da wird vor allem geruht (Kontaktliegen, usw.), aber keine Action gemacht.