hey danke für die antwort und die vielen denkanstöße. elio ist ja auch mein erster eigener hund und dabei bin ich noch vieles am lernen.
die situation mit dem aufreiten kam in so einer hundewiese auf, die ich seither meide. habe auch das gefühl dass hundewiesen für ihn einfach zu viel sind und er da kein bock drauf hat.
wie gesagt, man hört eben immer viel an allen möglichen ecken (ein hund braucht kontakt mit anderen und ebne auch die konfrontation hab ich auch schonmal gehört)
ein trainer hat mir auch davon abgeraten weiterhin den kontakt zuzulassen. in berlin gibt es bloß leider auch viele viele freilaufende hunde, die nicht hören und die man dann abblocken muss damit es zu keiner konfrontation kommt.
kastration würde ich auch wirklich ungern machen wollen, da ich auch schon einiges schlechtes gehört habe. mir wurde einmal der chip empfohlen (weil elio manchmal seeeehr viel markiert 😅) und währenddessen ganz aktiv trainieren, aber selbst das will ich mir erstmal überlegen. es gibt ja auch fälle wo das ganze nach hinten losgeht.
will auch nicht dass sich sein charakter ändert, da er mit menschen und auch mit hündinnen wirklich super schön im umgang ist.
Ja, es gibt immer was zu lernen und das ist ja auch toll :)
Voll gut, dass du diese Hundewiese erst einmal meidest. Vertraue da ruhig auf dein Gefühl! Tatsächlich sind da oft ziemlich überforderte Hunde unterwegs, deren Menschen keine Verantwortung übernehmen, da sie eine solche Fläche als Freifahrtschein sehen. Ich hab da schon die schlimmsten Szenarien erlebt und gesehen und wir schauen uns das auch lieber von außen an, als mitten drin zu sein ^^
Du wirst noch etliche Kommentare erhalten und von zig Leuten tausende Ratschläge bekommen. Am Ende ist's aber Deine Entscheidung (sofern niemand weiteres involviert ist) und diese sollte insbesondere zum Wohle deines Vierbeiners ausfallen.
Klar braucht ein Hund (in den meisten Fällen) Kontakt, doch aber nicht zu fremden und ggf. seltsamen Gestalten. Aber eine Konfrontation? Wozu soll die gut sein? Damit macht man die vorhandenen Unannehmlichkeiten und Ängste doch nur noch schlimmer. Zumindest, wenn diese so stattfinden, wie sie sich hier lesen. Ich glaube Menschen, die so etwas von sich geben, sind einfach zu bequem, um anderen respektvoll und höflich entgegen zu kommen und sich um ihren Hund zu kümmern.
Ja, die Thematik Berlin ist mir gut bekannt ^^ Irgendwann kennt man aber die Ganoven und weiß ihnen aus dem Weg zu gehen. Aber mach dir da immer wieder bewusst, dass nicht die Hunde das Problem sind, sondern deren ignorante Menschen.
Ja, auch ein Chip hat Nebenwirkungen und muss nicht gut sein. Ich glaube, ihr könnt das auch so schaffen :) Euch fehlen derzeit vielleicht nur die richtigen Trainingspartner und Erfahrungen.