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Dogorama-Mitglied
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zuletzt 17. März

Rassedenken

Hallo Leute, würde gerne mal eure Meinung dazu wissen. In so vielen Beiträgen hier, z.B. Wenn es um Erziehung geht, aber auch bei vielen anderen Themen,  lese ich Kommentare wie diese ... ,, also bei der Rasse würde ich auf das und das achten und das und das so machen und so". Ich finde dieses Rasse denken furchtbar. Man sollte nicht von der Rasse ausgehen sondern von dem jeweiligen individuellen Hund und diesen nicht verallgemeinern. Zum Beispiel wenn es um einem Husky geht, drehen alle gleich durch und sagen die brauchen mega viel Bewegung und müssen ausgelastet werden....ja das trifft sicher auf viele Hunde dieser Rasse zu, aber es gibt auch wiederum Hunde dieser Rasse, die total faul sind und mit wenig Bewegung komplett zufrieden sind. Mich stört einfach nur dieses verallgemeinere, das nur Weile eine Rasse dafür bekannt ist, muss nicht jeder Hund dieser Rasse so sein. Ich hoffe ihr versteht was ich meine. Würde mich einfach mal interessieren was eure Meinungen sind. Ob ihr auch Rassetypisch denkt oder individuell den Hund betrachtet.(:
 
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Dogorama-Mitglied
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17. März 16:11
Ich krieg ehrlich gesagt jedes Mal die Krise, wenn jemand es wegdiskutieren will, wenn ein Hund RASSETYPISCHES Verhalten zeigt. Es ist einfach FAKT, dass ein Herdenschutzhund statistisch gesehen aufgrund von Zuchtselektion ein deutlich reservierteres Wesen haben wird als ein Golden Retriver. Es ist einfach FAKT, dass ein Dackel als Solitärjäger wahrscheinlich eigenständiger (manche würden sagen ›sturer‹) im Wesen ist als ein Deutscher Schäferhund. Und ein Malli wird mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht als Couchpotato auf die Welt kommen. PUNKT. Natürlich spielt auch der individuelle Charakter mit rein und es gibt Rassevertreter, die sich ihrer Rasse untypisch verhalten, aber es ist nie verkehrt, rassetypische Veranlagen im Blick zu haben. Wenn es hier im Forum heißt ›Bei dem Hund würde ich besonders auf X achten‹, dann ist das eine Hilfe, um typische Probleme gleich zu Beginn zu vermeiden, wie beispielsweise einen Dackel zum Diktator zu erziehen, dass der süße Maremmawelpe später keinen Besuch mehr rein, geschweigedenn raus lässt, dass der Malli gar keine Ruhe kann und daher aus Übersprung irgendwann beißt oder der Golden Retriever nur noch aufs Fressen und den Ball fixiert ist. Damit will man nicht sagen ›Die Rasse ist doof‹, sondern ›An dem Punkt fallen viele Halter dieser Rasse nachweislich auf die Nase, hab da besonders ein Auge drauf‹. Das hat nichts, aber auch GAR NICHTS mit Rassismus, also mit Diskriminierung oder Unterdrückung zutun. Ich hab so einen Kandidaten zuhause. Alle Vorbesitzer: ›Ach, HSH, kein Problem. Am Ende ist das auch nur ein Hund.‹ Ergebnis? VIER Erfolglose Vermittlungen, ein Beißvorfall, ein jedes Mal total verunsichertes Tier, obwohl es sich bloß rassetypisch verhalten hat und nicht geführt wurde, wie es das erwartet, weil die Leute glauben, eine Hubderasse sei sowas wie ne Autolackierung, anderes Aussehen, aber sonst egal. Das ist nicht tolerant oder offen gedacht, das ist naiv, vermenschlicht und am Ende leidet das Tier drunter.
 
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Tom
17. März 15:32
So in der Art habe ich auch gerade vor 10 Minuten meine Antwort auf eine Frage begründet, auf die du glaube ich auch geantwortet hast. Einfach weil ich es so sehe. Dass es Rassen gibt, die genetisch bedingt in der Erziehung und im Umgang etwas anspruchsvoller sind als andere. Abgesehen von Phrasen wie "jeder Hund ist anders und individuell" ist das einfach so. Genau wie es Rassen gibt die rein genetisch bedingt etwas größer sind als andere oder eben nicht. Genauso gibt es ja charakterliche zuchtziele, auf die hin selektiert wird. Das kann man einfach nicht vom Tisch diskutieren. Deswegen sehe ich mich nicht als Rassist.
 
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Dogorama-Mitglied
17. März 15:42
So in der Art habe ich auch gerade vor 10 Minuten meine Antwort auf eine Frage begründet, auf die du glaube ich auch geantwortet hast. Einfach weil ich es so sehe. Dass es Rassen gibt, die genetisch bedingt in der Erziehung und im Umgang etwas anspruchsvoller sind als andere. Abgesehen von Phrasen wie "jeder Hund ist anders und individuell" ist das einfach so. Genau wie es Rassen gibt die rein genetisch bedingt etwas größer sind als andere oder eben nicht. Genauso gibt es ja charakterliche zuchtziele, auf die hin selektiert wird. Das kann man einfach nicht vom Tisch diskutieren. Deswegen sehe ich mich nicht als Rassist.
Danke für deine Meinung(:
 
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Lina
17. März 15:45
Ich würde dir definitiv zustimmen, dass jeder Hund individuell ist. Allerdings ist es meiner Meinung nach schon sinnvoll für Trainingsansätze auf die ursprüngliche Aufgabe der Rasse zu schauen. Danach kann man besser sagen: ist das die Ursache, ist sie es nicht? Deshalb kann es schon helfen.
 
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Alex
17. März 15:46
Würde hinzufügen, dass auch Verhaltensweisen wie jagttrieb oder herderverhalten sehr stark rassebedingt sind/sein können. Sich also der Rassebedingten Eigenschaften bewusst zu sein, kann in der Erziehung sicherlich helfen. Bei mischlingen wird es dann aber kompliziert
 
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Clara
17. März 15:48
Es stimmt schon das man auch immer individuell betrachten sollte, dennoch spielt die Genetik eine sehr Große Rolle. Man muss dabei bedenken das es ja einen Grund gibt weshalb es so viele Hunderassen gibt. Die wurden ja nicht für das Aussehen (ganz früher zumindest) gezüchtet sondern um verschiedene Bestimmte Aufgaben zu erfüllen. Also das ist ja der Grund weshalb es Rassen gibt. Somit existiert auch ein "Rassedenken" was aber nichts schlimmes ist. Es kommt natürlich vor das es öfter etwas mehr dramatischer dargestellt wird als es ev. ist aber was dem einen viel vorkommt das empfindet der andere wieder als wenig. So ist das halt. Auch die Erziehung bzw wie einzelne Hunde aufwachsen spielt eine große Rolle. So wäre zB der Husky der in dem einen Lifestyle eine ruhige Couchpotato ist ganz anders mit einem anderen Lifestyle. Es gibt natürlich auch verschiedene Lienien von einzelnen Rassen. Also ein Husky von einer Arbeitsliene die eben extra dafür gezüchtet wird zu arbeiten wird auch einen ganz anderen Bewegungs drang haben als eine Lienie die extra ruhige gemütliche Tiere züchtet. Also die Genetik (und somit die Rasse) hat sehr viel mit dem Verhalten eines Hundes zu tun. Dennoch gibt es natürlich auch andere Faktoren, das eine schließt das andere nicht aus :)
 
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Dogorama-Mitglied
17. März 16:11
Ich krieg ehrlich gesagt jedes Mal die Krise, wenn jemand es wegdiskutieren will, wenn ein Hund RASSETYPISCHES Verhalten zeigt. Es ist einfach FAKT, dass ein Herdenschutzhund statistisch gesehen aufgrund von Zuchtselektion ein deutlich reservierteres Wesen haben wird als ein Golden Retriver. Es ist einfach FAKT, dass ein Dackel als Solitärjäger wahrscheinlich eigenständiger (manche würden sagen ›sturer‹) im Wesen ist als ein Deutscher Schäferhund. Und ein Malli wird mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht als Couchpotato auf die Welt kommen. PUNKT. Natürlich spielt auch der individuelle Charakter mit rein und es gibt Rassevertreter, die sich ihrer Rasse untypisch verhalten, aber es ist nie verkehrt, rassetypische Veranlagen im Blick zu haben. Wenn es hier im Forum heißt ›Bei dem Hund würde ich besonders auf X achten‹, dann ist das eine Hilfe, um typische Probleme gleich zu Beginn zu vermeiden, wie beispielsweise einen Dackel zum Diktator zu erziehen, dass der süße Maremmawelpe später keinen Besuch mehr rein, geschweigedenn raus lässt, dass der Malli gar keine Ruhe kann und daher aus Übersprung irgendwann beißt oder der Golden Retriever nur noch aufs Fressen und den Ball fixiert ist. Damit will man nicht sagen ›Die Rasse ist doof‹, sondern ›An dem Punkt fallen viele Halter dieser Rasse nachweislich auf die Nase, hab da besonders ein Auge drauf‹. Das hat nichts, aber auch GAR NICHTS mit Rassismus, also mit Diskriminierung oder Unterdrückung zutun. Ich hab so einen Kandidaten zuhause. Alle Vorbesitzer: ›Ach, HSH, kein Problem. Am Ende ist das auch nur ein Hund.‹ Ergebnis? VIER Erfolglose Vermittlungen, ein Beißvorfall, ein jedes Mal total verunsichertes Tier, obwohl es sich bloß rassetypisch verhalten hat und nicht geführt wurde, wie es das erwartet, weil die Leute glauben, eine Hubderasse sei sowas wie ne Autolackierung, anderes Aussehen, aber sonst egal. Das ist nicht tolerant oder offen gedacht, das ist naiv, vermenschlicht und am Ende leidet das Tier drunter.
 
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Dogorama-Mitglied
17. März 16:16
Und dieses ›Na, vielleicht jagt mein Münsterländer ja nicht, ist ja jeder Hund anders‹-Denken ist auch ein Grund, warum Hundetrainer 80% ihrer Zeit damit verbringen, Hunden ihre Talente wegzutrainieren, weil sie stören. Ein Großteil der Hunde im Training, sind ... ... Jagdhunde, die jagen. ... Schutzhunde, die schützen. ... Schlittenhunde, denen bei 1h Auslauf am Tag halt irgendwann die Decke auf den Kopf fällt und sie dann randalieren. ... und Jagdhunde, die echt jagen. Verrückt! Das wäre nicht nötig, wenn die Leute vor der Anschaffung einfach mal schauen würden, was zu ihnen und in ihren Alltag passt, statt zu hoffen, dass das süße etwas, das zwar das totale Gegenteil ihrer Lebensrealität ist, ein untypischer Vertreter seiner Art ist und wie durch ein Wunder oder durch unsummen an unnötigen Trainerstunden passend gemacht wird.
 
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Kerstin
17. März 16:17
Ich krieg ehrlich gesagt jedes Mal die Krise, wenn jemand es wegdiskutieren will, wenn ein Hund RASSETYPISCHES Verhalten zeigt. Es ist einfach FAKT, dass ein Herdenschutzhund statistisch gesehen aufgrund von Zuchtselektion ein deutlich reservierteres Wesen haben wird als ein Golden Retriver. Es ist einfach FAKT, dass ein Dackel als Solitärjäger wahrscheinlich eigenständiger (manche würden sagen ›sturer‹) im Wesen ist als ein Deutscher Schäferhund. Und ein Malli wird mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht als Couchpotato auf die Welt kommen. PUNKT. Natürlich spielt auch der individuelle Charakter mit rein und es gibt Rassevertreter, die sich ihrer Rasse untypisch verhalten, aber es ist nie verkehrt, rassetypische Veranlagen im Blick zu haben. Wenn es hier im Forum heißt ›Bei dem Hund würde ich besonders auf X achten‹, dann ist das eine Hilfe, um typische Probleme gleich zu Beginn zu vermeiden, wie beispielsweise einen Dackel zum Diktator zu erziehen, dass der süße Maremmawelpe später keinen Besuch mehr rein, geschweigedenn raus lässt, dass der Malli gar keine Ruhe kann und daher aus Übersprung irgendwann beißt oder der Golden Retriever nur noch aufs Fressen und den Ball fixiert ist. Damit will man nicht sagen ›Die Rasse ist doof‹, sondern ›An dem Punkt fallen viele Halter dieser Rasse nachweislich auf die Nase, hab da besonders ein Auge drauf‹. Das hat nichts, aber auch GAR NICHTS mit Rassismus, also mit Diskriminierung oder Unterdrückung zutun. Ich hab so einen Kandidaten zuhause. Alle Vorbesitzer: ›Ach, HSH, kein Problem. Am Ende ist das auch nur ein Hund.‹ Ergebnis? VIER Erfolglose Vermittlungen, ein Beißvorfall, ein jedes Mal total verunsichertes Tier, obwohl es sich bloß rassetypisch verhalten hat und nicht geführt wurde, wie es das erwartet, weil die Leute glauben, eine Hubderasse sei sowas wie ne Autolackierung, anderes Aussehen, aber sonst egal. Das ist nicht tolerant oder offen gedacht, das ist naiv, vermenschlicht und am Ende leidet das Tier drunter.
Du hast so Recht! 👍🏼 Wer sich einen Jagdhund holt und sich dann vielleicht ernsthaft wundert, dass er jagt, der hat leider nicht viel verstanden. Und das kann man auf so viele Merkmale herunterbrechen, je nach Funktion/Aufgabe/Zuchtziel. Natürlich haben Hunde einen individuellen Charakter, natürlich gibt es immer wieder Vertreter, die völlig aus der Art schlagen, aber man sollte sich da bitte nicht in die Tasche lügen. Dem Tier zuliebe.
 
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Dogorama-Mitglied
17. März 16:27
Rassetypisches Verhalten hilft in meinen Augen in erster Linie in Sachen Auswahl eines Hundes und um in der Erziehung von Anfang an die Weichen zu stellen, um später mit unerwünschtem Verhalten keine Probleme zu haben. Beim Malli als erstes Ruhe lernen, dann wohldosiert Auslastung anbieten. Beim Dackel möglichst wenig diskutieren und klare Regeln. Den HSH gleich an fremde Menschen und Besuch gewöhnen, es notfalls mit Pansen positiv belegen, scheißegal, wie die Hütte dann riecht 😂 (Im Idealfall wählt man aber einen Rassevertreter, der möglichst gut ins eigene Leben passt, dass man möglichst wenig gegensteuern muss.) Habe ich aber ein ausgewachsenes Tier, dessen Verhalten Probleme macht, muss man immer individuell schauen, wo die Motivation liegt und dann schauen, wie geht man damit um. Ein Dackel, der nicht allein bleiben kann, kann schlechte Erfahrungen gemacht haben, das Alleinsein nie gelernt haben, unsicher sein, aber (auch das ist halt möglich), es geht ihm gegen den Strich, dass sich sein Halter seinem Einfluss entzieht, Diener haben Urlaub zu beantragen! 😜 Klar muss man alles in Betracht ziehen, aber die Rasse im Hinterkopf zu behalten ist trotzdem nie verkehrt. Was bei der einen Rasse an Verhaltensstörung grenzt, und wirklich genau analysiert werden sollte, ist bei der anderen völlig normal.
 
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Dogorama-Mitglied
17. März 16:29
Ich krieg ehrlich gesagt jedes Mal die Krise, wenn jemand es wegdiskutieren will, wenn ein Hund RASSETYPISCHES Verhalten zeigt. Es ist einfach FAKT, dass ein Herdenschutzhund statistisch gesehen aufgrund von Zuchtselektion ein deutlich reservierteres Wesen haben wird als ein Golden Retriver. Es ist einfach FAKT, dass ein Dackel als Solitärjäger wahrscheinlich eigenständiger (manche würden sagen ›sturer‹) im Wesen ist als ein Deutscher Schäferhund. Und ein Malli wird mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht als Couchpotato auf die Welt kommen. PUNKT. Natürlich spielt auch der individuelle Charakter mit rein und es gibt Rassevertreter, die sich ihrer Rasse untypisch verhalten, aber es ist nie verkehrt, rassetypische Veranlagen im Blick zu haben. Wenn es hier im Forum heißt ›Bei dem Hund würde ich besonders auf X achten‹, dann ist das eine Hilfe, um typische Probleme gleich zu Beginn zu vermeiden, wie beispielsweise einen Dackel zum Diktator zu erziehen, dass der süße Maremmawelpe später keinen Besuch mehr rein, geschweigedenn raus lässt, dass der Malli gar keine Ruhe kann und daher aus Übersprung irgendwann beißt oder der Golden Retriever nur noch aufs Fressen und den Ball fixiert ist. Damit will man nicht sagen ›Die Rasse ist doof‹, sondern ›An dem Punkt fallen viele Halter dieser Rasse nachweislich auf die Nase, hab da besonders ein Auge drauf‹. Das hat nichts, aber auch GAR NICHTS mit Rassismus, also mit Diskriminierung oder Unterdrückung zutun. Ich hab so einen Kandidaten zuhause. Alle Vorbesitzer: ›Ach, HSH, kein Problem. Am Ende ist das auch nur ein Hund.‹ Ergebnis? VIER Erfolglose Vermittlungen, ein Beißvorfall, ein jedes Mal total verunsichertes Tier, obwohl es sich bloß rassetypisch verhalten hat und nicht geführt wurde, wie es das erwartet, weil die Leute glauben, eine Hubderasse sei sowas wie ne Autolackierung, anderes Aussehen, aber sonst egal. Das ist nicht tolerant oder offen gedacht, das ist naiv, vermenschlicht und am Ende leidet das Tier drunter.
Es geht hier nicht darum ob ein Hund rassetypisches Verhalten zeigt.(: Da hast du mich wahrscheinlich falsch verstanden(: Es geht darum wie ihr ,,Probleme " löst. Schaust du dabei nur auf die Rasse des Hundes oder schaust du auf den Hund sein individuelles verhalten? Als Beispiel....der Dackel...bekannt als Jagdhund. Zeigt der Dackel von Frau xy aber zum Beispiel absolut kein jagdverhalten kannst du ihn ja nicht genauso behandeln bei Problemen oder beim Training, wie ein Dackel der das typische jagdverhalten zeigt.(: