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Nadine
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Anzahl der Antworten 53
zuletzt 20. Sept.

Pubertät und heftiges Interesse am anderen Geschlecht

Hallo ihr lieben 😁 Wir haben einen 7 Monate alten American Bully Rüden. Sind von Anfang an mit ihm im Training. Welpenkurs und zwei Junghundekurse haben wir absolviert. Er war super gelehrig, wollte gefallen und war ein wahrer Schatz. Vor zwei Wochen hat er zum ersten mal das Bein gehoben und fast zeitgleich ist die Hündin meiner Tochter zum ersten mal läufig geworden. ( wir wohnen in einem Haus mit gemeinsamer Eingangstür) Seit dem spielt sich hier fürchterliches ab! Er jault, quietscht, sortiert die Decken im Körbchen um, kratzt überall wo es nur geht, ist unruhig und aufgedreht, springt uns an, versucht bei uns aufzureiten und an Training oder dergleichen ist nicht mehr zu denken. Wenn 38kg einen anspringen und klammern tut das schon heftig weh. Deckentraining klappt gar nicht. Seine Augen bestehen 90% des Tages nur aus Pupille. Das sind die Momente wo wir dann handeln müssen - wo er völlig aufdreht. Momentan trägt er im Haus ein Geschirr und eine Hausleine und wird an der Heizung festgebunden wenn er in diesem Zustand ist( Körbchen steht direkt davor) Er fährt dann auch zügig runter und schläft dann ein. Aber das kann ja kein Dauerzustand sein. 😏 Was das anspringen angeht haben wir schon einiges probiert. Aber NICHTS fruchtet. Vor allem das weg drehen und ignorieren ist mist, weil seine krallen wirklich weh tun. Ich hab schon überall blaue Flecke. Wir unterstützen ihn nun seit 3 Tagen mit Homöopatie gegen den Liebeskummer. Das jaulen ist etwas weniger geworden, aber das aufgedrehte und unruhige ist geblieben. Selbst bei einfachen Kommandos und Tricks wie sitz, Platz, drehen, Pfötchen, winken usw ist er sooo aufgedreht und hyperaktiv und wird extrem ungeduldig. Es fällt schwer ruhig zu bleiben 😏 Man wird irgendwann einfach wütend. Zumal er sich nicht so einfach weg bewegen lässt. Er wirft quasi den Anker ( z.b auf der Couch) und wir müssen ihn dann wirklich mit Gewalt da runter zerren. Alles unschön und wir sind absolut nicht glücklich damit. Habt ihr Tipps wie wir ihm diese Zeit erleichtern können und wie wir alle unbeschadet da raus kommen ? 😅 Bild dient der Aufmerksamkeit ☺️
 
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Dogorama-Mitglied
19. Sept. 16:02
Ich halte auch seit 22 Jahren Hunde, aber ich würde niemals behaupten das ich nun alles weiß!! Das wäre auch absoluter Blödsinn. Man lernt mit jedem Hund und mit jeder Rasse immer wieder etwas dazu. Hunde lassen sich nun mal nicht nach schema F erziehen. Bis jetzt waren meine Welpen immer kleine Rassen. Da war die Pubertät kaum spürbar. Unsere Hündin war schon 2 als sie bei uns eingezogen ist und war fast aus der Pubertät raus. Ich konnte mich auf diese Situation nicht vorbereiten. Und ich wusste auch nicht was da auf mich zurollen kann. Woher auch 🤷‍♀️ Aber mich nun als uncoolen Drama machenden Hundebesitzer hinstellen zu lassen sehe ich ehrlich nicht ein. 😏
So geht's mir mit meinem kleinen auch. Bilbo ist ein Zwergdackel und jetzt 10 Monate alt und hat mich Demut gelehrt, obwohl ich schon viele schwierige Hunde aus dem Tierschutz hatte. Aber er ist mein erster eigener Welpe gewesen, dazu Rüde und Dackel 😁 Das ist völlig normal und ich weiß das ich an meiner ersten Hündin damals fast verzweifelt bin und heute gibt's so viele Stories wo ich mit meinem heutigen Wissen über manches Tränen lache, was damals war.
 
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Nicole
19. Sept. 17:08
Nicole, hast du vielleicht einen guten Tipp, der beim Anspringen/Aufreiten besser fruchtet, als wegdrehen und ignorieren?
Ich für meinen Teil werde sehr wohl körperlich bei meinen Hunden, wenn die das versuchen sollten. Ich blocke die und dränge sie zurück aus meinem Einzugsbereich raus, beanspruche sozusagen meinen Platz indem ich sie aus der Situation schicke. Ich bohre meinen Finger in die Schulter bis ich einen Touch von Submissivität entdecke. Aber meine Hunde sind in der Regel auch eher ,feinfühlig’ und in der Regel nehmen die mich dann auch wieder wahr. der Kopf ist zurück und ich habe die Aufmerksamkeit zurück die notwendig ist, damit die Ansprache auch wieder durch kommt. Und auch ich verpasse Auszeiten wenn’s notwendig ist, nur finden die halt bei uns wechselweise in Boxenhaft statt, wenn die Damen sich dann in der Standhitze befinden. Also mal die Hündinnen mal die Rüden. Genauso verfahre ich wenn die untereinander aufreiten wollen würden unterm Jahr. Ich beanspruche den Hund für mich. Meine Körpersprache und Ansprache dulden da auch keinen Widerspruch und ist da unmissverständlich Körper steht frontal zum Hund, tatsächlich drohe ich Ihnen Körpersprachlich, Oberkörper überm Hund, ganz bewusst und setze zum Teil da auch eher nochmal nach und schicke weiter weg wie notwendig. Auch eure Mimik ist wichtig. Die darf ausdrücken, dass ihr das überhaupt nicht lustig findet. Von Starr bis grimmig. Anspringen selber: Alternativ greife ich mir eine Pfote und bewege den Hund vorwärts und rückwärts. Verfangen sozusagen. (Tipp habe ich auch mal von einer Trainerin bekommen) Hund kommt nicht weg auch wenn er es dann wollen würde. Finden die meisten ziemlich doof und springen mich dann auch kein zweites Mal an. Oder ich drücke von oben auf die Schulter des Hundes und lass ihn gar nicht erst abheben Zwinge zum Moment der Ruhe. Aber all das sind Dinge die üben wir im Alltag in verschiedenen Situationen, das beginnt mit dem beanspruchen von Gegenständen oder Fressbaren wieder und immer wieder. Dazu gehören auch Dinge wie Frust aushalten lernen und eben Stressmanagement in unterschiedlichsten Szenarien etc pp. Unsere Rüden sind hier im Rudel sozusagen die letzten Lichter und dürfen entsprechend wenig, Pippi lecken ist Tabu bereits unterm Jahr. Wenn der 7,5 Monate alte Jungspund meint man dürfte mal an der Schwester üben wohlgemerkt die ist natürlich nicht läufig, dann ist das auch untersagt. Genauso wie obsessives Vulva checken, also auch da wird bereits eingegriffen bevor das reinsteigern stattfindet. Und versucht er das bei seiner Mutter oder bedrängt seine Tante, dann wackelt es auch mal im Gebälk. Alle diese Dinge klappen natürlich nicht aus dem nichts, sondern müssen das ganze Jahr über stetig wiederholt werden zu jeder sich bietenden Gelegenheit. Schult mal ein bisschen die Sensibilität eurer Hunde unterm Jahr. Bewegt die rein durch Körpersprache durch den Raum usw. Ladet sie zu euch ein aber schickt sie auch weg, bewegt sie nach rechts oder links indem ihr euren Oberkörper verlagert. Ihr werdet vielleicht vom ein oder anderen überrascht. Natürlich ist auch für unsere Rüden die erste bewusst erlebte Hitze kein Zuckerschlecken. Aber das ist sie auch für Hündinnen nicht unbedingt.
 
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Nicole
19. Sept. 17:14
Abbruchkommando funktioniert leider in diesen Situationen gar nicht!! Er ist nicht ansprechbar.. Daher war die einzige Option das anbinden , damit er zur Ruhe kommt. Das Problem mit dem anbinden habe definitiv ich 🤣 Weil ich es mir gefühlt sehr einfach mache und das ist eigentlich nicht meine Art. Ich gehe durch jede noch so schwierige Situation und bleibe beim Training immer am Ball. Danke für die vielen Tipps Nicole 🙏🙏 Das hat mir sehr geholfen. Von welchem Anbieter ist denn das Chlorophyll zu empfehlen??
Sorry da habe ich keinen speziellen Brand Tipp dafür.
 
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Stephanie
19. Sept. 19:55
Ihre Art ist arrogant und überheblich! Und von oben herab. 😏 Anscheinend ist das aber ihre Art. Trotzdem muss ich das nicht gut finden. Zeige mir mal jemanden der z.b einem 60kg Hund körperlich gewachsen ist. 😏 Da wird auch so mancher Mann an seine Grenzen kommen. Natürlich sind die nicht doof, das ist mir durchaus bewusst. Und alles im Stuhlkreis klären und mit Watte bewerfen ist sicher auch nicht zielführend. Vielleicht war das hier einfach die falsche Community um solch eine Frage zu stellen. Da warte ich dann wohl doch lieber bis unsere Trainerin aus dem Urlaub zurück ist. ☺️ Liebe Grüße
Es geht ja nicht nur um Kraft! Wenn ich das mal mit meinen Pferden vergleichen, wo es sehr ähnlich über präsent und Ausstrahlung geht. Da kann ich mich auch nicht von 700 kg rumschubsen lassen! Ich würde mir so einen stattlichen Rüde dieser Rasse trotzdem nicht zutrauen! Und natürlich kann man das auch schwer ertragen soviel Kritik zu bekommen. Aber klare Ansagen sind doch immer noch am besten, auch wenn es wehtut. Ich muss mir auch oft die Sachen die ich falsch mache eingestehen, ist wirklich nicht einfach! Trotzdem muss man sich ja drauf einstellen das hier auch ungefiltert mal Klartext geredet wird. Ich würde das nicht zu persönlich nehmen. Ich verstehe nur nicht warum dann eine Kastration so verteufelt wird. Ist doch eine Erlösung für alle. Aber das ist ja auch ein Thema was auch sehr kontrovers diskutiert wird 😬 alles gute für euch 👋🐶
 
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Nadine
19. Sept. 20:22
Es geht ja nicht nur um Kraft! Wenn ich das mal mit meinen Pferden vergleichen, wo es sehr ähnlich über präsent und Ausstrahlung geht. Da kann ich mich auch nicht von 700 kg rumschubsen lassen! Ich würde mir so einen stattlichen Rüde dieser Rasse trotzdem nicht zutrauen! Und natürlich kann man das auch schwer ertragen soviel Kritik zu bekommen. Aber klare Ansagen sind doch immer noch am besten, auch wenn es wehtut. Ich muss mir auch oft die Sachen die ich falsch mache eingestehen, ist wirklich nicht einfach! Trotzdem muss man sich ja drauf einstellen das hier auch ungefiltert mal Klartext geredet wird. Ich würde das nicht zu persönlich nehmen. Ich verstehe nur nicht warum dann eine Kastration so verteufelt wird. Ist doch eine Erlösung für alle. Aber das ist ja auch ein Thema was auch sehr kontrovers diskutiert wird 😬 alles gute für euch 👋🐶
Ich bin immer und überall für konstruktive Kritik offen! Aber ich muss mir nicht durch die Blume sagen lassen das ich eine uncoole Halterin bin die ein Drama wegen einem triebigen Rüden macht. 😉 Ganz zu schweigen von dem anderen was geschrieben wurde. Und ich finde nicht das ich irgendetwas falsch gemacht habe 🤔 Es war einfach für mich nicht absehbar das es sich so entwickeln würde und das unser Rüde so heftig reagiert. Wie gesagt, der Rüde war da bevor meine Tochter hier eingezogen ist. Jetzt ist mir natürlich klar das ich es niemals hätte zulassen dürfen das meine Tochter hier einzieht 😉👌🏻 Weil es nach der Ansicht von einigen völlig absehbar war. Ich frag mich nur wie das in Mehrfamilienhäusern läuft. Oder mit den direkten Nachbarn. 🤔 Ich habe nach Tipps gefragt wie ich das anspringen und rammeln verhindern kann ohne körperlich zu werden. Und wie ich es evtl ohne das ständige anbinden in den Griff bekommen kann. Nicht mehr und nicht weniger! Aber es liegt wohl neuerdings in der Natur der Menschen ungefragt ihre Meinung kund zu tun. Natürlich ist ein Rüde dieser Rasse eine Herausforderung! Deshalb besuchen wir seit 5 Monaten regelmäßig die Hundeschule 😉
 
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Bernd
19. Sept. 20:51
Also ich sag auch mal was dazu. Wir hatten ähnliches Problem Testosteron bei Beginn der Pubertät im Überfluss- haben dann auch gechipt. Hätte 6 Monate reichen sollen: Etwa 6 Wochen bis er voll gewirkt hat, da war’s dann auch ok. Dann nach 3 Monaten war das Chip“pulver“ verschossen und dann das gleiche wie davor. Ist auch klar, das Testo schiesst dann wieder ein. Produktion läuft auf Hochtouren. Nach langem lesen und hin und her und Überlegungen zu Kastrieren ja nein, hatte ich einen Termin beim TA zur Kastration. Den hab ich einen Tag vorher gecancelt und erst mal weiter nach Alternativen gesucht. Bin dann letztendlich auf Mönchspfeffer gestossen - gefühlt 1000 Seiten gelesen - und nach der Info und einem Kontakt hier im Forum, hab ich mich für die Gabe entschieden. Er bekommt 0,3 Gramm täglich bei 13 kg Gewicht. Nach etwa 3 Wochen war der Effekt spürbar und die „Gier“ deutlich geringer. Wir sind auch neulich auf eine läufige Hündin getroffen und konnten sogar fast ne Stunde zusammen laufen, ohne dass wir Halter durchgedreht wären. Ich kann das nur empfehlen. Bei dem Gewicht deines Hundes 1 Gramm pro Tag. Versuch macht kluch - Gibts in Apotheken- ich hab für 100g etwa 3,80 EUR gezahlt. Gruß
 
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Nadine
19. Sept. 21:27
Also ich sag auch mal was dazu. Wir hatten ähnliches Problem Testosteron bei Beginn der Pubertät im Überfluss- haben dann auch gechipt. Hätte 6 Monate reichen sollen: Etwa 6 Wochen bis er voll gewirkt hat, da war’s dann auch ok. Dann nach 3 Monaten war das Chip“pulver“ verschossen und dann das gleiche wie davor. Ist auch klar, das Testo schiesst dann wieder ein. Produktion läuft auf Hochtouren. Nach langem lesen und hin und her und Überlegungen zu Kastrieren ja nein, hatte ich einen Termin beim TA zur Kastration. Den hab ich einen Tag vorher gecancelt und erst mal weiter nach Alternativen gesucht. Bin dann letztendlich auf Mönchspfeffer gestossen - gefühlt 1000 Seiten gelesen - und nach der Info und einem Kontakt hier im Forum, hab ich mich für die Gabe entschieden. Er bekommt 0,3 Gramm täglich bei 13 kg Gewicht. Nach etwa 3 Wochen war der Effekt spürbar und die „Gier“ deutlich geringer. Wir sind auch neulich auf eine läufige Hündin getroffen und konnten sogar fast ne Stunde zusammen laufen, ohne dass wir Halter durchgedreht wären. Ich kann das nur empfehlen. Bei dem Gewicht deines Hundes 1 Gramm pro Tag. Versuch macht kluch - Gibts in Apotheken- ich hab für 100g etwa 3,80 EUR gezahlt. Gruß
Vielen Dank Bernd 😉🙏 Die Globulis die wir derzeit geben sind quasi Mönchspfeffer. Ich habe es aber vorsichtshalber schon mal bestellt - für den Notfall. Unsere Trainerin hat das tatsächlich auch empfohlen. Hilft ihren beiden Rüden auch sehr gut. 😄 Eine Kastration käme für uns frühestens mit 3 Jahren in Frage. Er muss erstmal vernünftig erwachsen werden. Und dann wirklich nur im absoluten Notfall.
 
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Franzi
19. Sept. 21:39
Also ich finde das mit dem anbinden nicht schlecht. Als meiner ungefähr in dem Alter war ist er auch manchmal ein bisschen abgedreht und hat mich angesprungen und ist mir an die Klamotten gegangen. A Anfang habe ich es auch „körperlich“ versucht was ihn aber nur noch mehr angestachelt hat. Da habe ich ihn auch immer wieder in den Situationen angebunden bis er zur Ruhe gekommen ist. Irgendwann hatte sich das dann erledigt. Durchhalten 😅
 
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Sonja
19. Sept. 21:59
Macht Mantrail weiter! Ich arbeite mit 2 Hunden. Das hat nichts mit selbständig arbeiten zu tun. Er muss ja in der Spur bleiben, er darf nicht dauerpinkeln, er darf keine Rüden anpöbeln. Es bedeutet dass du beim Mantrail sehr wohl Führung und Kontrolle haben musst. Danach wird er zumindest Kopf und Bewegungsmäßig ausgelastet sein. Also, mach das ruhig weiter. Wir trailen sogar mit läufigen Hündinnen und Rüden in einem Gebiet. Müssen sie auch lernen, sich auf die Arbeit zu konzentrieren.
Ja wir auch, kann ja immer vorkommen das auch "fremde laeufige" Hündinnen auf dem Trailpfaden war unterwegs waren/sind. möglicherweise ist er am Anfang des Mantrail-starts etwas mehr abgelenkt und schnüffelt pinkelt die ersten paar Meter mehr, aber das gibt sich schnell. Ist/war zumindest bei Rionnag so. Bei ihm ist es mittlerweile fast ein Ritual, auf den ersten paar Meter der "Suche" pinkelt er öfter ode Mal gaaaanz lang,...und dann geht aber die hochmotiviert die "Post ab". Da wir Mantrail eh nur "Just for fun" machen gönnen wir ihm seinen "Pinkelstart"
 
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Nadine
19. Sept. 22:01
Also ich finde das mit dem anbinden nicht schlecht. Als meiner ungefähr in dem Alter war ist er auch manchmal ein bisschen abgedreht und hat mich angesprungen und ist mir an die Klamotten gegangen. A Anfang habe ich es auch „körperlich“ versucht was ihn aber nur noch mehr angestachelt hat. Da habe ich ihn auch immer wieder in den Situationen angebunden bis er zur Ruhe gekommen ist. Irgendwann hatte sich das dann erledigt. Durchhalten 😅
Ich denke mittlerweile auch das es nicht das schlechteste ist mit dem anbinden. Das ewige diskutieren ist ja auch Gift 🙈