Home / Forum / Erziehung & Training / Problem mit Katzen

Verfasser-Bild
Sabine
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 48
zuletzt 28. Juni

Problem mit Katzen

In unsere Nachbarschaft haben wir viele Katzen. Wenn sie eine Katze sieht, zieht Nele an der Leine, bellt wie verrückt. Besonders die letzten 30 Meter vorm Hauseingang. Versuchen zu beruhigen, mit Sitz. Zu den Katze hin gegangen. Die Katzen fauchen oder laufen weg. Einmal war sie nicht an der Leine, ist abgehauen und hat eine Katze verfolgt und hat diese bis auf den Baum gejagt. Da hat sie auf mich gewartet. Wir haben kein Rat mehr.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Rita
29. März 22:01
Mal abgesehen vom Jagdtrieb und dem Hass auf Katzen. Damit die so gechillt ist war ne Menge Training nötig. Wir wohnten eine Woche beim Bauernhof auf der anderen Straßenseite (waren die Besitzer des Ferienhauses). Vor dem Katzentraining war Suki über Monate im Antijagdtraining bzw im Jagdersatztraining. Es hängt halt alles miteinander zusammen und baut aufeinander auf.
Würde mich sehr interessieren wie das Training funktioniert
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Silke
29. März 22:08
Wie hast du denn das unterbunden ?
So wie man eigentlich alles in kleinen Schritten trainiert. Erst auf großer Distanz und dann hab ich die Aufmerksamkeit auf mich gelenkt. Und wenn er keine Anstalten zum jagen gemacht hat hab ich ihn natürlich gelobt. Und dann muss man die Distanz immer mehr verringern. Hunde die nicht aus jeder Situation abrufbar sind gehören übrigens an die Leine. Katzen können einem schließlich immer und überall begegnen.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Katrin
29. März 22:09
Würde mich sehr interessieren wie das Training funktioniert
Sehr umfangreich und zeitintensiv. Ich trainiere ganz individuell passend zum Hund. Was bei Suki geklappt hat kann bei einem anderen in die Hose gehen. Wichtig ist das man selber ruhig bleibt, den Hund nicht überfordert. Ruhe und Enstpannung sind wichtig, ebenso wie Erfolge. Eine klare Kommunikation, Regeln und Grenzen.
 
Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
29. März 22:12
Sehr umfangreich und zeitintensiv. Ich trainiere ganz individuell passend zum Hund. Was bei Suki geklappt hat kann bei einem anderen in die Hose gehen. Wichtig ist das man selber ruhig bleibt, den Hund nicht überfordert. Ruhe und Enstpannung sind wichtig, ebenso wie Erfolge. Eine klare Kommunikation, Regeln und Grenzen.
Klare Kommunikation Regeln Grenzen *Lob*
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Katrin
29. März 22:13
Klare Kommunikation Regeln Grenzen *Lob*
Lob=Erfolg😉
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Rita
29. März 22:14
Ja das alles mache ich auch, aber es gibt immer wieder Ausreißer, vor allem weil ich die Katze nicht als erste gesehen habe. Kann leider nicht sehr gut in der Ferne sehen.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Rita
29. März 22:16
So wie man eigentlich alles in kleinen Schritten trainiert. Erst auf großer Distanz und dann hab ich die Aufmerksamkeit auf mich gelenkt. Und wenn er keine Anstalten zum jagen gemacht hat hab ich ihn natürlich gelobt. Und dann muss man die Distanz immer mehr verringern. Hunde die nicht aus jeder Situation abrufbar sind gehören übrigens an die Leine. Katzen können einem schließlich immer und überall begegnen.
Toller Hinweis mit der Leine, wäre ich nicht drauf gekommen 😏
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Ingrid
29. März 22:16
Es wird nichts gejagt , keine Enten , Tauben , Katzen usw.das ist ne Menge Konsequente Arbeit aber das Leben mit unseren Vierbeinern ist geschillter 😘
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Silke
29. März 22:17
Toller Hinweis mit der Leine, wäre ich nicht drauf gekommen 😏
Du hast geschrieben das er ohne Leine hinterher rennt.🤷‍♀️
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Katrin
29. März 22:17
Ja das alles mache ich auch, aber es gibt immer wieder Ausreißer, vor allem weil ich die Katze nicht als erste gesehen habe. Kann leider nicht sehr gut in der Ferne sehen.
Musst du nicht. Man erkennt es an der Körpersprache des Hundes. Der riecht die Katze lange bevor die zu sehen ist und reagiert auch darauf. Entweder durch intensive Nasenbewegung, den Ohren oder sogar des kompletten Körpers.