Bei uns war es medizinischer Check (Maul, Ohren, Augen, Pfotenkontrolle), Alltagssituationen während einer Gassirunde innerorts (schmaler Weg an einer Hauptstraße lang) und außerhalb mit Verkehr, Hundebegegnungen, Radfahrer, Verhalten an Ampeln usw, Rückruf. Es wurde absichtlich provoziert (Menschen kamen nah, irgendwo flatterte plötzlich was, Radfahrer mit und ohne Klingeln die an einem vorbeifuhren, Ball spielende Kinder usw.
Restaurant ist ausgefallen, die hatten alle dicht.
Beim praktischen Teil steht der Hundeführer im Fokus und wie er seinen Hund durch die Situation führt und wie gut er damit umgehen kann wenn sein Hund eben nicht wie gewünscht reagiert. Man erwartet also kein perfektes Fuß gehen oder ähnliches.
Wir haben den ersten Teil in einem Waldstück gemacht. Menschen und Hundebegegnung, Fadfahrer, Jogger, Pfoten-, Ohren-Augen und Maulcheck und Rückruf. Sie musste auf Kommando Sitz und Platz machen.
Danach sind wir in die Stadt gefahren. Einmal durch die Fußgängerzone, über eine stark befahrene Straße und ein Stück an der Straße entlang..
So wild war das nicht.
Der Hund muss ja nicht perfekt sein. Der Halter soll ja nur zeigen, mit den unterschiedlichen Situationen umzugehen, damit niemand belästigt wird.