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Dogorama-Mitglied
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zuletzt 26. Juli

Positives Hundetraining (Austausch)

Da ich hier Teils etwas zu viel von "Konserven" lese, dachte ich mir, das wir "Schischileute" und "Wattebällchenwerfer" evtl. ne eigene Ecke benötigen. :) Hier sind fragen gern gesehen zu euren Erziehungsproblemen und jeder der eine nette Idee hat, wie man daran auf positive Art arbeiten kann, darf sich gern zu Wort melden. Ihr dürft spannende Links teilen zu Artikeln zum Thema Hund und Training, Videos zu Hundesprachanalyse oder neue Forschungserkenntnisse und Studien. Usw. Pauschaldenkerkommentare die in die Richtung gehen: "zeig ihm wer der boss ist", oder "unterwerfen, der dominiert dich", "mit rütteldose erschrecken", "wasser bespritzen" ect. sind hier nicht willkommen. Denkt einfach nach, bevor ihr jemandem einen Rat gebt, ob es dem HundHalter Team schaden könnte und es ein bedenkenloser Ratschlag ist. Ist dies nich der Fall, ist schweigen Gold. Oder die korrekte Antwort lautet dann: "geh bitte zum Trainer oder zum Tierarzt." :) Ich freue mich auf regen Austausch auf aktueller fachlicher und Verhaltenswissenschaftlicher Erkenntnisbasis. Das heißt, fügt gerne seriöse Quellen anbei, die eure Behauptungen untermauern. Meinungen sollten ebenfalls eine haltbare für andere ungefährliche Basis haben, sonst sind diese hier ebenfalls nicht gern gesehen, denn Meinungen können einfach anderen Schaden. Und wenn dies der Fall ist, könnt ihr diese auch einfach für euch behalten. ;) Danke! Quellen und Empfehlungen: https://dogorama.app/de-de/forum/Erziehung_Training/Positives_Training_Empfehlungen_Links_und_Quellen-iv3JhfsS4VGxQ5yk0iod/
 
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Sandra🧡
27. Feb. 07:21
Kann er denn in Freilaufgebieten frei laufen? Dann würde ich Leinenkonrakt erstmal einstellen. Bei meiner Tininha hatte sich eine Erwartungshalung entwickelt, die sie übermütig hat werden lassen, bei Leinenbegegnungen. Ich habe den Hundekontakt dann erstmal auf den Freilauf verlegt. Damit wurde es besser und mittlerweile können wir auch an der Leine wieder Hallo sagen.😊
Ja klar lassen wir ihn mit Hi den Spielen,wenn's passt u d wir welche treffen.Da ist er immer froh.Man bekommt ja immer Tipps.Also unsere Hündin durfte immer zu Hunden "schauen" gehen als Welpe an der Leine,sie läuft gechillt langs bellende Hunde ..
und dann hat jemand gesagt,man soll sie(jetzt bei Benson) nicht zu jedem Hund gehen lassen beim Spazieren 🤷🏼‍♀️er will aber,sucht den Kontakt(mit Absprache natürlich)ja was ist denn nun besser???
 
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Laura
27. Feb. 07:53
Ja klar lassen wir ihn mit Hi den Spielen,wenn's passt u d wir welche treffen.Da ist er immer froh.Man bekommt ja immer Tipps.Also unsere Hündin durfte immer zu Hunden "schauen" gehen als Welpe an der Leine,sie läuft gechillt langs bellende Hunde .. und dann hat jemand gesagt,man soll sie(jetzt bei Benson) nicht zu jedem Hund gehen lassen beim Spazieren 🤷🏼‍♀️er will aber,sucht den Kontakt(mit Absprache natürlich)ja was ist denn nun besser???
Im Endeffekt musst du das für dich und deinen Hund entscheiden. Erziehung ist vielfältig, es gibt keine ultimative Lösung. Ich kann nur sagen, wie ich es gemacht habe, der andere Hundebesitzer auch. Im Zweifel solltest du einen Trainer fragen, evtl. Von der Liste "Trainieren statt Dominieren". Zumindest wenn du bei Positivem Training bleiben möchtest.
 
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Sandra🧡
27. Feb. 08:02
Im Endeffekt musst du das für dich und deinen Hund entscheiden. Erziehung ist vielfältig, es gibt keine ultimative Lösung. Ich kann nur sagen, wie ich es gemacht habe, der andere Hundebesitzer auch. Im Zweifel solltest du einen Trainer fragen, evtl. Von der Liste "Trainieren statt Dominieren". Zumindest wenn du bei Positivem Training bleiben möchtest.
Auf jenen Fall-Positiv 👍
 
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Dogorama-Mitglied
27. Feb. 12:31
Genau.
Jeder mag es anders machen ^^
Jeden stören andere Dinge.
Alle menschhundeteams sind verschieden :D
Ich kenne teams, da zerren de hunde wie de ochsen an der leine, stört die halter nich. Auch die hunde sind so nich massiv gestresst. Oder die Tiere springen auch auf Tische oder die Halter an ^^
Die stört es aber nicht. Für die isses auch lustig wenn der Hund de Stulle aus der Hand klaut.

Für mich völlig ok, solang keiner im Team durch das verhalten frustriert oder belastet wird ^^ kann jeder tun und lassen wie er mag.
-vorrausgesetzt es wird kein außenstehender gefährdet-

:D Da musd jeder seinen Weg finden oder eben kompromisse.

Es klingt jetzt auch nich so dramatisch. Es sind halt nur die 40kg :) die da ziehen.
Lass da evtl wirklich nen tsd trainer draufgucken. Mit bissl unterstützung im timing und der passenden Belohnung , bekommt ihr das sicher ganz schnell für euch gelöst.
 
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Sandra🧡
27. Feb. 14:04
Genau. Jeder mag es anders machen ^^ Jeden stören andere Dinge. Alle menschhundeteams sind verschieden :D Ich kenne teams, da zerren de hunde wie de ochsen an der leine, stört die halter nich. Auch die hunde sind so nich massiv gestresst. Oder die Tiere springen auch auf Tische oder die Halter an ^^ Die stört es aber nicht. Für die isses auch lustig wenn der Hund de Stulle aus der Hand klaut. Für mich völlig ok, solang keiner im Team durch das verhalten frustriert oder belastet wird ^^ kann jeder tun und lassen wie er mag. -vorrausgesetzt es wird kein außenstehender gefährdet- :D Da musd jeder seinen Weg finden oder eben kompromisse. Es klingt jetzt auch nich so dramatisch. Es sind halt nur die 40kg :) die da ziehen. Lass da evtl wirklich nen tsd trainer draufgucken. Mit bissl unterstützung im timing und der passenden Belohnung , bekommt ihr das sicher ganz schnell für euch gelöst.
Wir werden daran arbeiten 😊
 
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Stefanie
27. Feb. 14:07
Hallo zusammen,
Schön, hier eine Gruppe gefunden zu haben die eine Mensch Hund Partnerschaft lebt. Deshalb schildere ich hier mal mein Problem weil ich mir sinnvolle gute Tipps erhoffe:

Ich habe einen vier Monate alten, so um 23/24 kg schweren Berner Sennen Rüden.
Er kann schon ganz viel richtig, richtig gut das erstmal vorweg. Er ist gut abrufbar, er kann gut Sitz und Platz.
Er kann sich mal zurücknehmen, ich lasse ihn immer kurz sitzen bevor ich ihm den Napf hinstelle und da wartet er sehr lieb bis ich das Futter freigebe.

Das einzige, was wirklich so gar nicht klappt, ist ihn zu stoppen wenn er sagen wir aufdreht.
Er beißt dann vornehmlich in die Waden und Knie, knurrt einen dabei an. Er beißt dann auch nicht leicht sondern wirklich fest das es weh tut. Leider führt jede Interaktion dazu dass er augenscheinlich nur noch aggressiver wird. Er macht das am häufigsten bei dem 10 jährigen Sohn meines Partners. Bewegt sich das Kind irgendwie im Haus, springt der kleine Rambo auf und packt ihm in die Beine. Bei meinem Partner macht er es auch hin und wieder. Am wenigsten bei mir aber auch schon so zwei drei Mal.
Er hört nicht auf Nein oder Schluss. Ihn etwas wegschubsen um dann ohne seinem Verhalten Aufmerksamkeit zu schenken, wegzugehen bringt auch nicht. Man bekommt ihn buchstäblich nicht los dann. Das einzige, was irgendwie im Haus hilft, ist ihn hoch zu nehmen und im ne Auszeit zu verpassen. Er kommt dann für 2 Minuten in die Küche zum runterkommen und dann geht’s.
Aber er hat es bei mir neulich im Wald gemacht und da hatte ich ja keine Möglichkeit ihm ne Auszeit zu verpassen.
Und eben im Umgang mit dem Kind, er kann ihn nicht souverän aus der Situation in eine Auszeit schicken da Hundi zu schwer 😊
Das kind geht mal ins Wohnzimmer auf die Couch während ich noch arbeite (Homeoffice) und mein Partner auch noch unterwegs auf der Arbeit ist. Zack springt der Hund auf springt hinterher auf die Couch und zerrt am Kind herum. Kind geht zur Toilette, Hund springt auf und schnapp ihn in die Beine...
Wie kann man das unterbinden??
Sowohl beim Kind als auch bei uns?
Es wird der Tag kommen, da ist er uns körperlich überlegen sodass die Situation eben nicht mehr abgebrochen werden kann durch einen kurzen „Rauswurf“...
Das Kommando Nein habe ich übrigens mit einem Tipp eines YouTube Videos aufgebaut:
Leckerchen bei nimm essen dürfen, bei Nein zurücknehmen und warten bis es mit nimm freigegeben wird. Das Spielchen klappt super gut. Nur überträgt der kleine das Nein aus dem Spiel selten bis nie auf ein Nein in anderen Situationen.
(Der Hundetrainer aus dem YouTube Video hatte aber das versprochen - dog university heißt der Kanal 😊)

Vielen Dank vorab für eure Tipps und sorry dass ich sooo viel geschrieben habe.
 
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Dogorama-Mitglied
27. Feb. 14:09
Das finde ich richtig toll! Habe ein schönes Buch das heisst..Sei höflich zu deinem Hund! Viele verstehen nicht das es auch Hundebesitzer gibt die den sanften und dadurch vll längeren Weg gehen möchten..
 
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Thea
27. Feb. 15:26
Okay dann Fang ich einfach Mal an...wir haben einen AA🐕 Welpen von 16 Wochen...er hört nicht immer auf das Kommando HIER...wir arbeiten mit Leckerlies...klappt Recht gut bis zu einer gewissen Zeit, danach ist Feierabend! BEI FUSS ist auch schwierig! Zum anderen bin ich seine Bezugsperson, er läuft mir überall mit hin...trau mich garnicht aufzustehen wenn er Mal schläft! Unsere Trainerin meinte man solle ihn dann irgendwo anleinen das er nicht weg kann...gibt es da noch etwas anderes?Box find ich jetzt auch nicht so toll....ich schau mir morgen Mal die YouTube Seite an vlt klärt sich da etwas von allein.. Das andere, hat jetzt nichts mit Erziehung zu tun aber er macht sehr oft Pipi... draußen...soviel wie der pinkelt kann der garnicht getrunken haben 🤔 So das war's dann vorerst 🙈 Danke schonmal im vorraus 😇
Ähm - Euer Hund ist 16 Wochen alt ?! Was erwartet Ihr denn ??? Braucht alles Zeit und Geduld ! 16 Wochen und der Kleene soll funktionieren 🥴
 
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Dogorama-Mitglied
27. Feb. 15:36
Hallo zusammen, Schön, hier eine Gruppe gefunden zu haben die eine Mensch Hund Partnerschaft lebt. Deshalb schildere ich hier mal mein Problem weil ich mir sinnvolle gute Tipps erhoffe: Ich habe einen vier Monate alten, so um 23/24 kg schweren Berner Sennen Rüden. Er kann schon ganz viel richtig, richtig gut das erstmal vorweg. Er ist gut abrufbar, er kann gut Sitz und Platz. Er kann sich mal zurücknehmen, ich lasse ihn immer kurz sitzen bevor ich ihm den Napf hinstelle und da wartet er sehr lieb bis ich das Futter freigebe. Das einzige, was wirklich so gar nicht klappt, ist ihn zu stoppen wenn er sagen wir aufdreht. Er beißt dann vornehmlich in die Waden und Knie, knurrt einen dabei an. Er beißt dann auch nicht leicht sondern wirklich fest das es weh tut. Leider führt jede Interaktion dazu dass er augenscheinlich nur noch aggressiver wird. Er macht das am häufigsten bei dem 10 jährigen Sohn meines Partners. Bewegt sich das Kind irgendwie im Haus, springt der kleine Rambo auf und packt ihm in die Beine. Bei meinem Partner macht er es auch hin und wieder. Am wenigsten bei mir aber auch schon so zwei drei Mal. Er hört nicht auf Nein oder Schluss. Ihn etwas wegschubsen um dann ohne seinem Verhalten Aufmerksamkeit zu schenken, wegzugehen bringt auch nicht. Man bekommt ihn buchstäblich nicht los dann. Das einzige, was irgendwie im Haus hilft, ist ihn hoch zu nehmen und im ne Auszeit zu verpassen. Er kommt dann für 2 Minuten in die Küche zum runterkommen und dann geht’s. Aber er hat es bei mir neulich im Wald gemacht und da hatte ich ja keine Möglichkeit ihm ne Auszeit zu verpassen. Und eben im Umgang mit dem Kind, er kann ihn nicht souverän aus der Situation in eine Auszeit schicken da Hundi zu schwer 😊 Das kind geht mal ins Wohnzimmer auf die Couch während ich noch arbeite (Homeoffice) und mein Partner auch noch unterwegs auf der Arbeit ist. Zack springt der Hund auf springt hinterher auf die Couch und zerrt am Kind herum. Kind geht zur Toilette, Hund springt auf und schnapp ihn in die Beine... Wie kann man das unterbinden?? Sowohl beim Kind als auch bei uns? Es wird der Tag kommen, da ist er uns körperlich überlegen sodass die Situation eben nicht mehr abgebrochen werden kann durch einen kurzen „Rauswurf“... Das Kommando Nein habe ich übrigens mit einem Tipp eines YouTube Videos aufgebaut: Leckerchen bei nimm essen dürfen, bei Nein zurücknehmen und warten bis es mit nimm freigegeben wird. Das Spielchen klappt super gut. Nur überträgt der kleine das Nein aus dem Spiel selten bis nie auf ein Nein in anderen Situationen. (Der Hundetrainer aus dem YouTube Video hatte aber das versprochen - dog university heißt der Kanal 😊) Vielen Dank vorab für eure Tipps und sorry dass ich sooo viel geschrieben habe.
Was macht ihr bevor er aufdreht? So von deiner Beschreibung her würd ich mal vermuten der Hund ist einfach etwas "drüber", so nach dem Motto nach müde kommt doff. Ich würde mal schauen wie viel Zeit er am Tag in etwa schläft.
Sollten es weniger als 18 - 20 Stunden am Tag sein musst du drauf achten das er wirklich so lange am Tag schläft und ruht.

Von den Dog University videos darfst du nicht alzu viel erwartet, die Methoden des Trainers sind nicht so ganz das wahre.
 
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Yukari
27. Feb. 15:45
Hallo zusammen, Schön, hier eine Gruppe gefunden zu haben die eine Mensch Hund Partnerschaft lebt. Deshalb schildere ich hier mal mein Problem weil ich mir sinnvolle gute Tipps erhoffe: Ich habe einen vier Monate alten, so um 23/24 kg schweren Berner Sennen Rüden. Er kann schon ganz viel richtig, richtig gut das erstmal vorweg. Er ist gut abrufbar, er kann gut Sitz und Platz. Er kann sich mal zurücknehmen, ich lasse ihn immer kurz sitzen bevor ich ihm den Napf hinstelle und da wartet er sehr lieb bis ich das Futter freigebe. Das einzige, was wirklich so gar nicht klappt, ist ihn zu stoppen wenn er sagen wir aufdreht. Er beißt dann vornehmlich in die Waden und Knie, knurrt einen dabei an. Er beißt dann auch nicht leicht sondern wirklich fest das es weh tut. Leider führt jede Interaktion dazu dass er augenscheinlich nur noch aggressiver wird. Er macht das am häufigsten bei dem 10 jährigen Sohn meines Partners. Bewegt sich das Kind irgendwie im Haus, springt der kleine Rambo auf und packt ihm in die Beine. Bei meinem Partner macht er es auch hin und wieder. Am wenigsten bei mir aber auch schon so zwei drei Mal. Er hört nicht auf Nein oder Schluss. Ihn etwas wegschubsen um dann ohne seinem Verhalten Aufmerksamkeit zu schenken, wegzugehen bringt auch nicht. Man bekommt ihn buchstäblich nicht los dann. Das einzige, was irgendwie im Haus hilft, ist ihn hoch zu nehmen und im ne Auszeit zu verpassen. Er kommt dann für 2 Minuten in die Küche zum runterkommen und dann geht’s. Aber er hat es bei mir neulich im Wald gemacht und da hatte ich ja keine Möglichkeit ihm ne Auszeit zu verpassen. Und eben im Umgang mit dem Kind, er kann ihn nicht souverän aus der Situation in eine Auszeit schicken da Hundi zu schwer 😊 Das kind geht mal ins Wohnzimmer auf die Couch während ich noch arbeite (Homeoffice) und mein Partner auch noch unterwegs auf der Arbeit ist. Zack springt der Hund auf springt hinterher auf die Couch und zerrt am Kind herum. Kind geht zur Toilette, Hund springt auf und schnapp ihn in die Beine... Wie kann man das unterbinden?? Sowohl beim Kind als auch bei uns? Es wird der Tag kommen, da ist er uns körperlich überlegen sodass die Situation eben nicht mehr abgebrochen werden kann durch einen kurzen „Rauswurf“... Das Kommando Nein habe ich übrigens mit einem Tipp eines YouTube Videos aufgebaut: Leckerchen bei nimm essen dürfen, bei Nein zurücknehmen und warten bis es mit nimm freigegeben wird. Das Spielchen klappt super gut. Nur überträgt der kleine das Nein aus dem Spiel selten bis nie auf ein Nein in anderen Situationen. (Der Hundetrainer aus dem YouTube Video hatte aber das versprochen - dog university heißt der Kanal 😊) Vielen Dank vorab für eure Tipps und sorry dass ich sooo viel geschrieben habe.
Das Wort nein zu nutzen versteht der Hund meist nicht, da es gerne für verschiedene Situationen genutzt wird.. Der Hund kann nein nur mit einer speziellen Situation in Verbindung bringen. ) vielleicht solltest du mit Hund und Kind erstmal arbeiten und das Kind nett für deinen Hund machen. Ich finde dein Hund geht zu weit. Lass das Kind ruhig sein und den Hund erstmal nochmal auf Abstand, clicke ihn für Ruhe, merkst du Veränderung im Verhalten nimmt ihn raus. Also mal Begegnung in Ruhe. Auch bei den anderen Begegnung in Ruhe.. Vor dem aufdrehen vielleicht Schnüffel Spiele mit Leckerli... Viel Erfolg 😊