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Dogorama-Mitglied
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zuletzt 24. Juni

Pflegehund dreht fast durch vor Freude

Hallo zusammen, ich habe ein Problem mit meinem "Pflegehund" (Hund meines Vaters/ 84 Jahre). Ich hole den süßen Fratz (Malinois, 1 1/2 Jahre jung und total verspielt) meistens am Freitag Nachmittag ab und jedes Mal wenn er mich sieht, dreht er vollkommen durch. Er jault, quietscht und springt und hüpft (mich meistens total an) und ist kaum zu beruhigen. Er freut sich wohl so sehr, ich denke weil ich im Vergleich zu seinem eigentlichen Herrchen viel mit ihm unternehme, unterwegs bin, ihn an der Laufleine laufen lassen (was sein Herrchen nicht macht, weil er ihn nicht halten kann), wir trainieren und eben auch mal entspannt zusammen auf der Couch chillen. Wie schaffe ich es, diesen kleinen Irren zu "entschleunigen" bzw. im dieses "durchdrehen" ab zu gewöhnen ? Das eine oder andere Mal gab es schon Kinnhaken oder Kopfnüsse von dem Kleinen an mich, weil er so aufdreht/ durchdreht. Von seinem "Herrchen" kann ich leider keine wirkliche Hilfe erwarten 😒 er ist aus der Generation "wenn der Hund nicht gehorsam ist, wird er angebrüllt und eingeschüchtert". Hat jemand eine Idee....einen guten Tip.....selbst ähnliche Erfahrungen...? 😳
 
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Nicole
24. Juni 11:33
Sorry Leute ich muss schmunzeln 🤭😁🙈 Warum Sage ich euch es gibt einige Antworten von euch die richtig sind. Und es gibt einige Antworten die sind falsch. Ich habe einen echten malinois rüden der 2 jahre alt ist. Und es ist mein 3 malinois. Die 2 anderen mali sind vor einigen Jahren über die 🌈 gegangen Und ich führe meinen malinois nicht im hundesport Ich führe in privat. Und ich kann nur dazu sagen das der malinois mit 1,5 Jahren sehr triebig werden kann wenn läufige Hündinnen unterwegs sind und dazu Muss ich leider noch was sagen so hart es gelingen mag diese Rasse malinois ist nichts für einen 84 jahre alten Mann wo einen malinois konsequent und mit viel Liebe , Geduld , Erziehung geben kann. Und noch was Sorry geht nicht anders wenn ein malinois ohne Erziehung Auswascht können Sie auch sich lelbstäntig machen und das kann ganz schön gefährlich werden. Sorry aber ich muss das leider sagen. Entweder du übernimmt den malinois ganz oder er braucht ein anderes Zuhause wo mit dieser Rasse malinois auskennt. Im tierheim würde der arme malinois nicht mehr raus gekommen Es gibt schon zu viele malinois wo in verschiedene tierheime fest sitzen und sind seelisch wie psychisch gebrochen.
Das nenne ich mal Klartext 👍 Würde ich sofort unterschreiben. Einen Mali bei einem 84jährigen 😳🫣
 
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Ilona
24. Juni 11:39
Das Ding ist das sein Herrchen da nicht mit zieht....nicht kann.....nicht will.....wie auch immer.....DAS IST DER SCH....... 😡☹️
Na dann wird sich die Problematik nicht lösen lassen. Dann sollte wirklich überlegt werden, dem Hund ein neues zuhause zu geben. Bevor nachher sich verhaltensweisen verfestigen die keiner möchte.
 
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Rusty -
24. Juni 11:39
Ja ist mir auch aufgefallen dass zwei profile bestehen
Jetzt sollte nur noch das eine Profil da sein 🤔🫤
 
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Rusty -
24. Juni 11:40
Ist das nicht dein profil und das womit du jetzt antwortest ist ein anderes😅
Sollte jetzt erledigt sein danke für den Hinweis.
 
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Rusty -
24. Juni 11:41
Altersstarrsinn...wenn du ihm den hund nach einem wochende einfach nicht zurückbringst zu ihm gehst und sagst dass er mal ne weile bei dir bleibt weil es besser so ist und ihr vielleicht ne art vertrag macht...nur mal von mir so gesponnen😣
Er wird mir den hier zeigen 🖕🏻
 
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Annett
24. Juni 11:42
Hab den anderen post nicht gelesen🙈...und zwischen zwicken und beissen ist ja n unterschied ( sehe das hier alles als übersprungshandlung😔)
Der andere Post ist für mich auch neu. Aber zwischen Zwicken und Beißen fehlt dann nicht mehr viel, gerade bei einem solchen Hund. Beides hat der Hund nicht zu machen und eine Grenze gibt es da auch nicht. Was der eine noch als Zwicken abtut, ist für den Nächsten bereits Beißen. Das würde ich keinesfalls verharmlosen. Auch mit Zwicken bringt der Hund zum Ausdruck, dass ihm etwas nicht passt. Beißen wäre dann die Steigerung. Dort stimmt bereits in der Beziehung zwischen Hund und Halter etwas nicht.
 
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Rusty -
24. Juni 11:43
Na dann wird sich die Problematik nicht lösen lassen. Dann sollte wirklich überlegt werden, dem Hund ein neues zuhause zu geben. Bevor nachher sich verhaltensweisen verfestigen die keiner möchte.
Die Sache ist die, sollte das Amt da an tanzen und "nur" gucken und dann wieder fahren, weiß sein Herrchen Bescheid woher das kommt und er packt den Hund ins Auto und verschwindet ins Ausland 🫤
 
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Ilona
24. Juni 11:49
Die Sache ist die, sollte das Amt da an tanzen und "nur" gucken und dann wieder fahren, weiß sein Herrchen Bescheid woher das kommt und er packt den Hund ins Auto und verschwindet ins Ausland 🫤
Weisst du, wenn das so ist, muss halt das Amt kommen und gemeinsam mit deinem Vater und dir ne Lösung finden. Du kannst dich ja nicht davon abhängig machen ob dein Vater nachher ins Ausland abhaut. Ich finde das ist der falsche Blickwinkel. Das Problem löst sich nicht, wenn nur du 1x in der Woche mit dem Hund arbeitest. Dafür ist das Thema viel zu komplex. Wenn sich keine Möglichkeit findet und dein Vater uneinsichtig bleibt, würde ich das Amt einschalten. Egal welche Konsequenzen sich daraus ergeben...und dann wäre es mir such egal, ob er weiss von wem das kommt. Letztendlich geht es um das Wohl eines Hundes, welches in den falschen Händen liegt. Lass mal den Hund zubeissen, dann ist er sowieso schneller weg als du denken kannst.
 
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Rusty -
24. Juni 11:51
Weisst du, wenn das so ist, muss halt das Amt kommen und gemeinsam mit deinem Vater und dir ne Lösung finden. Du kannst dich ja nicht davon abhängig machen ob dein Vater nachher ins Ausland abhaut. Ich finde das ist der falsche Blickwinkel. Das Problem löst sich nicht, wenn nur du 1x in der Woche mit dem Hund arbeitest. Dafür ist das Thema viel zu komplex. Wenn sich keine Möglichkeit findet und dein Vater uneinsichtig bleibt, würde ich das Amt einschalten. Egal welche Konsequenzen sich daraus ergeben...und dann wäre es mir such egal, ob er weiss von wem das kommt. Letztendlich geht es um das Wohl eines Hundes, welches in den falschen Händen liegt. Lass mal den Hund zubeissen, dann ist er sowieso schneller weg als du denken kannst.
.......und dann ist der Hund weg und taucht nie wieder auf......das könntest du mit deinem Gewissen vereinbaren ?
 
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Rusty -
24. Juni 11:52
Weisst du, wenn das so ist, muss halt das Amt kommen und gemeinsam mit deinem Vater und dir ne Lösung finden. Du kannst dich ja nicht davon abhängig machen ob dein Vater nachher ins Ausland abhaut. Ich finde das ist der falsche Blickwinkel. Das Problem löst sich nicht, wenn nur du 1x in der Woche mit dem Hund arbeitest. Dafür ist das Thema viel zu komplex. Wenn sich keine Möglichkeit findet und dein Vater uneinsichtig bleibt, würde ich das Amt einschalten. Egal welche Konsequenzen sich daraus ergeben...und dann wäre es mir such egal, ob er weiss von wem das kommt. Letztendlich geht es um das Wohl eines Hundes, welches in den falschen Händen liegt. Lass mal den Hund zubeissen, dann ist er sowieso schneller weg als du denken kannst.
Ich finde es ist immer einfach wenn man selber nicht in einer so vertrackten Situation ist dann zu sagen was einer tun soll 🫤 bekanntlich ist sowas einfacher als selbst drin zu stecken 🫤