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Anna
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 11
zuletzt 19. Jan.

Patenfamilie Assistenzhund

Ich spiele seit mittlerweile 3 Jahren immer mal wieder mit dem Gedanken, Patenfamilie für einen angehenden Assistenzhund zu werden, sprich: Einen Welpen aufzunehmen, der nach 12 bis 18 Monaten in die Assistenzhundeausbildung geht und fortan einen Menschen im Alltag unterstützt. Ob es tatsächlich mal so weit kommt, sollte natürlich gründlich überlegt sein, da man ja mit dem Assistenz-Azubi eine noch viel größere Verantwortung übernimmt, als mit der Aufnahme eines "normalen" Hundes. Um mir bei der Entscheidung ein wenig zu helfen und einfach ein bisschen zu stöbern wollte ich mal fragen, ob bisher schon jemand Erfahrungen damit gemacht hat und wenn ja - welche? WENN hier was passiert, vermutlich eh nicht in absehbarer Zeit - wie gesagt: Ich habe echt Respekt vor der Verantwortung, bei meiner Familie ist gerade erst ein Welpe eingezogen und die Rahmenbedingungen müssen natürlich passen... und doch lässt der Gedanke mich irgendwie nicht los 😇 So, na gut, dann hoffe ich mal auf Berichte und Danke schon mal im voraus ☺
 
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Lisa-Eileen
19. Jan. 09:37
👍 Mir auch. Ich wollte letztes Jahr auch einen Pflegehund aufnehmen, aber mein Mann meinte, den würdest du doch nie wieder abgeben. Ertappt!!!🤷
Wenn ich irgendwann den Platz hab würd ich auch gern Pflegestelle werden, aber wär bei mir warscheinlich auch so.🥴