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Carina
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zuletzt 19. Nov.

Online Coaching Steve Kaye

Hallo zusammen, gibt es hier jemanden, der Erfahrung mit dem Coaching von Steve Kaye gemacht hat oder sich vllt. sogar derzeit im Coaching befindet? Über eine Rückmeldung würde ich mich freuen :) LG
 
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Katrin
8. Aug. 18:05
Also das wär schon arg.. das stimmt! Eigentlich ist das der Preis für 4 Monate (4x600=2400). Und 600 oder 800 monatlich ist ja schon nochmal ein Unterschied..! Hausbesuch, wenn man braucht oder möchte, ist extra, ja. Oder Besuch in seinem Zentrum („Hundeparadies Harz“) mit Training und Gesprächen und Analysen.
Ich finde auch 600,- im Monat schon heftig🫣
 
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Lena
8. Aug. 18:06
Ich habe nicht den Eindruck das man viel auf seinen YT Videos sieht, einen ersten Eindruck kann man sich verschaffen. Aber er will ja verkaufen, da ist es logisch, dass nicht alles gezeigt wird. Wobei ich mich jetzt frage, was ein Hundecoach eigentlich ist🫣 Vielen Dank für deine ausführliche Antwort 🤗
Er ist ein Hundetrainer und ein MENSCHEN Coach 😉 Es geht wie gesagt viel um Mindset, er rückt die Gedanken der Coachies gerade und verändert die Sicht auf die Dinge teilweise extrem!! (Was sich wiederum positiv auf das Training und die Beziehung mit dem Hund auswirkt!) Und ja, auf YouTube gibts nur einen ersten Gesamteindruck. Er macht ja auch keine Videos mit genauen Anleitungen zum Training, wie viele andere es tun. Weil er so eben nicht arbeitet, bzw einzelne Tipps einfach meist wenig bringen, ohne die Hintergründe dazu, das richtige Mindset und am Ende auch Feedback (z.B. durch Videoanalysen). Es gibt ein paar grundsätzliche Dinge, die er mit jedem Hund so macht (das „Fundament“) und alles weitere ist mehr oder weniger individuell. Er hat z.B. nicht DIE EINE Methode für irgendein Problem oder so, sondern schaut was zu Hund und Halter passt. Natürlich hat er ein Repartier an Ansätzen/Methoden, woraus er sich bedient, oder Dinge, die er befürwortet, z.B. ne Mischung aus Belohnung und Grenzen setzen. Und es gibt Dinge, die er grundsätzlich ablehnt (z.B. Gewalt, unfaire Methoden). Er schwört auf Videoanalysen, wo man oft viel mehr sehen kann, wenn man z.B. 10 Videos von einem Tag z.B. mit je 2 Minuten schickt, als wenn der Trainer alle 2 Wochen 1 Stunde bei dir daheim ist oder mit auf dem Spaziergang oder so. Die Vorteile weis ich mittlerweile echt zu schätzen!
 
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Lena
8. Aug. 18:07
Ich finde auch 600,- im Monat schon heftig🫣
Es ist viel… ja! Ich musste auch erstmal schlucken! Aber im Nachhinein empfinde ich es als gerechtfertigt und das war es mir damals wert das auszuprobieren und auch jetzt sag ich noch das war es wert, was ich dadurch dazugelernt hab. Aber das muss jeder für sich entscheiden.
 
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Katrin
8. Aug. 18:09
Er ist ein Hundetrainer und ein MENSCHEN Coach 😉 Es geht wie gesagt viel um Mindset, er rückt die Gedanken der Coachies gerade und verändert die Sicht auf die Dinge teilweise extrem!! (Was sich wiederum positiv auf das Training und die Beziehung mit dem Hund auswirkt!) Und ja, auf YouTube gibts nur einen ersten Gesamteindruck. Er macht ja auch keine Videos mit genauen Anleitungen zum Training, wie viele andere es tun. Weil er so eben nicht arbeitet, bzw einzelne Tipps einfach meist wenig bringen, ohne die Hintergründe dazu, das richtige Mindset und am Ende auch Feedback (z.B. durch Videoanalysen). Es gibt ein paar grundsätzliche Dinge, die er mit jedem Hund so macht (das „Fundament“) und alles weitere ist mehr oder weniger individuell. Er hat z.B. nicht DIE EINE Methode für irgendein Problem oder so, sondern schaut was zu Hund und Halter passt. Natürlich hat er ein Repartier an Ansätzen/Methoden, woraus er sich bedient, oder Dinge, die er befürwortet, z.B. ne Mischung aus Belohnung und Grenzen setzen. Und es gibt Dinge, die er grundsätzlich ablehnt (z.B. Gewalt, unfaire Methoden). Er schwört auf Videoanalysen, wo man oft viel mehr sehen kann, wenn man z.B. 10 Videos von einem Tag z.B. mit je 2 Minuten schickt, als wenn der Trainer alle 2 Wochen 1 Stunde bei dir daheim ist oder mit auf dem Spaziergang oder so. Die Vorteile weis ich mittlerweile echt zu schätzen!
Wenn ich mir das so durchlese klingt das ehrlich gesagt aber auch nicht danach als hätte er das Rad neu erfunden. Lediglich die Onlinenr. so wie er sie vielleicht betreibt obwohl ich auch da Trainer kenne die ebenfalls zusätzlich über chats, WA Gruppen etc arbeiten.
 
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Lena
8. Aug. 18:47
Wenn ich mir das so durchlese klingt das ehrlich gesagt aber auch nicht danach als hätte er das Rad neu erfunden. Lediglich die Onlinenr. so wie er sie vielleicht betreibt obwohl ich auch da Trainer kenne die ebenfalls zusätzlich über chats, WA Gruppen etc arbeiten.
Rad neu erfunden würd ich jetzt auch nicht sagen. Hat aber ja auch keiner gesagt! Aber ich zumindest kenne bisher keine anderen Trainer, bei denen man sowas (das Gesamtpaket) machen kann. Ja, manche sind auch außerhalb der Trainingsstunden mal für ne Frage erreichbar oder schauen sich mal ein Video an und sagen was dazu oder so. Aber eben nicht in dem Ausmaß. ICH kenne sowas sonst nicht. Und noch ein großer Unterschied zu vielen (nicht allen) Trainern: Er arbeitet anfangs nicht am und im Problem. Sondern erstmal an der Basis/Fundament. Und erst wenn das sitzt, wagt man sich mit dem Gelernten an die Probleme, die man u.U. hat. Bei den meisten Trainern sagt man als HH z.B. „mein Hund zieht an der Leine, ich will Leinenführigkeit trainieren“ und dann wird das gemacht. Ohne zu schauen warum es so ist und an der Ursache zu arbeiten. Oder der Hund hat ein Problem bei Hundebegegnungen, dann gibts Begegnungstraining. Obwohl der Mensch vielleicht die Signale der Hunde noch gar nicht lesen kann, seine Körpersprache nicht einsetzen kann bzw. deren Wirkung nicht versteht oder wo der Hund den Menschen 0,0 respektiert, weil es daheim keinerlei Regeln und Grenzen gibt etc..
 
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Katrin
8. Aug. 18:52
Rad neu erfunden würd ich jetzt auch nicht sagen. Hat aber ja auch keiner gesagt! Aber ich zumindest kenne bisher keine anderen Trainer, bei denen man sowas (das Gesamtpaket) machen kann. Ja, manche sind auch außerhalb der Trainingsstunden mal für ne Frage erreichbar oder schauen sich mal ein Video an und sagen was dazu oder so. Aber eben nicht in dem Ausmaß. ICH kenne sowas sonst nicht. Und noch ein großer Unterschied zu vielen (nicht allen) Trainern: Er arbeitet anfangs nicht am und im Problem. Sondern erstmal an der Basis/Fundament. Und erst wenn das sitzt, wagt man sich mit dem Gelernten an die Probleme, die man u.U. hat. Bei den meisten Trainern sagt man als HH z.B. „mein Hund zieht an der Leine, ich will Leinenführigkeit trainieren“ und dann wird das gemacht. Ohne zu schauen warum es so ist und an der Ursache zu arbeiten. Oder der Hund hat ein Problem bei Hundebegegnungen, dann gibts Begegnungstraining. Obwohl der Mensch vielleicht die Signale der Hunde noch gar nicht lesen kann, seine Körpersprache nicht einsetzen kann bzw. deren Wirkung nicht versteht oder wo der Hund den Menschen 0,0 respektiert, weil es daheim keinerlei Regeln und Grenzen gibt etc..
Auch das kenne ich von anderen. Ich glaube einfach das der größte Unterschied der ist das er sich selber recht geschickt verkauft und soziale Medien/TV dementsprechend gezielt nutzt was andere halt nicht nicht machen und dementsprechend unbekannt(er) sind.
 
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Jörg
8. Aug. 19:15
Es ging ja aber in dem Kommentar, auf den ich geantwortet hatte, nur um die Sendung „Hunde besser verstehen“ auf WDR, die früher Andreas Oligschläger gemacht hat und jetzt wurden mit Steve da die ersten Folgen gedreht. Sein Konzept wurde nicht wirklich gut rüber gebracht. Also was das Coaching alles beinhaltet usw., wie der Kontakt verläuft zwischen Steve bzw. seinem Trainerteam und den Kunden, also uns HH. Und klar hat man in den Folgen ein bisschen sehen können wie er mit Hunden arbeitet (unabhängig von dem System des online Coachings), aber natürlich nur einen kleinen Teil und wie es eben immer im TV ist werden nur Szenen rausgeschnitten und alles zusammen gebastelt, so kommt vieles eben etwas anders rüber. War eben sehr verkürzt dargestellt alles. Und von den YouTube Videos brauchen wir da schon mal gar nicht zu reden. Dass man da nicht viel sieht, in den wenigen Minuten, das sollte denke ich jedem klar sein. Bzw. du hast vielleicht den Eindruck man sieht viel. In Ordnung. Man kann sich zumindest, denke ich, einen Eindruck verschaffen davon, dass er z.B. kein striktes Konzept verfolgt, wie „trainieren statt dominieren“ oder „nur positiv“, „Animal learn“, nur Strafen, nur Körpersprache usw.. sondern, dass er eine bunte Mischung anwendet, je nach Hund und Situation und dass sein persönliches Ziel entspannte und aufmerksame Hunde im Alltag sind. Und nein, er ist im Coaching nicht anders, bzw. seine Arbeit ist nicht anders und seine Ansichten und klaren Worte, die sind da genauso. Aber er als Mensch, oder zwischenmenschlich, da kommt er teilweise anders rüber als er wirklich ist. Er ist nämlich mega sympathisch, sehr direkt, immer fair und er ist wirklich kein Trainer, sondern ein Coach!! Ich hatte tatsächlich das Glück, dass ich sowohl das kostenlose Beratungsgespräch (wofür immer Werbung gemacht wird), bei ihm hatte (zuerst bei einem aus dem Team, der sagte dann aber wir machen nen neuen Termin mit Steve, da er sich das alles selbst anhören sollte, weil es mit unserem Samu eben schon etwas spezieller war damals..) und auch das gesamte Coaching hatte ich fast ausschließlich mit Steve Kontakt. Ich hatte auch andere Trainer in meiner WhatsApp Gruppe, aber Steve selbst hat sich intensiv um uns gekümmert. Daher hatte ich wirklich viel Kontakt mit ihm „persönlich“, wir haben in den 4 Monaten insgesamt viele Stunden (!) an Sprachnachrichten ausgetauscht und ich hab bestimmt mehrere hundert Videos geschickt, die alle analysiert wurden. Noch dazu glaube 8-10 Zoom Calls pro Woche, entweder mit Steve oder mit einer von 2 seiner Trainerinnen. Da kann man auch Videos analysieren lassen oder Fragen stellen und im direkten Austausch quatschen. Und man lernt auch extrem viel von den Videoanalysen der anderen Coachies. Zoom Calls mit Steve oder auch den anderen sind meist so lehrreich! Allein für den einen Zoom Call in der Woche lohnen sich die 50€ monatlich für die Mission, wo ich mittlerweile dabei bin. Noch dazu gibts viele super Videos als Input fürs Training und den Alltag und das Mindset. Mindest Arbeit ist auch ein großer Teil seiner Arbeit! Und das macht so viel aus!! Im Coaching gibts natürlich auch jede Menge Videos zu allen möglichen Themen, gut strukturiert das Ganze, so dass es Sinn macht. Dann übt man, filmt, schickt es, bekommt Feedback. Sowas fehlt bei einfacheren online Kursen, wo man sich nur allein Videos mit Anleitungen anschaut oder so. Und man kann auch zu allem anderen Videos schicken oder Fragen stellen, also nicht nur zu den Übungen aus den Videos. Und da bekommt man dann die individuelle Betreuung, bei den Themen, die man eben so hat mit seinem Hund. Soo.. ich glaub das war jetzt etwas mehr als nur die Antwort auf deine Frage 😅 Aber ich hab gedacht, wenn ich schon dabei bin, dann schreib ich gleich warum ich Steve wirklich nur jedem empfehlen kann! 😉
Du meinst den Hundetrainer der es schafft innerhalb einer Sendung eine Beziehung zum Hund auf zu bauen. Naja ich glaub das jeder weiß das ein Hund bei einer fremden Person schon mal ganz anders reagiert weil der Hund sich erstmal an die neue Situation gewöhnen muss. Naja also wenn so daß Training bei Herrn Kaye genauso aussieht würde ich es nicht in Anspruch nehmen.
 
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Jörg
8. Aug. 19:24
Rad neu erfunden würd ich jetzt auch nicht sagen. Hat aber ja auch keiner gesagt! Aber ich zumindest kenne bisher keine anderen Trainer, bei denen man sowas (das Gesamtpaket) machen kann. Ja, manche sind auch außerhalb der Trainingsstunden mal für ne Frage erreichbar oder schauen sich mal ein Video an und sagen was dazu oder so. Aber eben nicht in dem Ausmaß. ICH kenne sowas sonst nicht. Und noch ein großer Unterschied zu vielen (nicht allen) Trainern: Er arbeitet anfangs nicht am und im Problem. Sondern erstmal an der Basis/Fundament. Und erst wenn das sitzt, wagt man sich mit dem Gelernten an die Probleme, die man u.U. hat. Bei den meisten Trainern sagt man als HH z.B. „mein Hund zieht an der Leine, ich will Leinenführigkeit trainieren“ und dann wird das gemacht. Ohne zu schauen warum es so ist und an der Ursache zu arbeiten. Oder der Hund hat ein Problem bei Hundebegegnungen, dann gibts Begegnungstraining. Obwohl der Mensch vielleicht die Signale der Hunde noch gar nicht lesen kann, seine Körpersprache nicht einsetzen kann bzw. deren Wirkung nicht versteht oder wo der Hund den Menschen 0,0 respektiert, weil es daheim keinerlei Regeln und Grenzen gibt etc..
Darf ich mal fragen bei was für ein Problem er dir den weiter geholfen hat und wie im Endeffekt die Lösung aussah? Oder darfst du aus Vertraglichen Gründen dies nicht weiter geben?
 
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Sonja
8. Aug. 19:34
Er ist ein Hundetrainer und ein MENSCHEN Coach 😉 Es geht wie gesagt viel um Mindset, er rückt die Gedanken der Coachies gerade und verändert die Sicht auf die Dinge teilweise extrem!! (Was sich wiederum positiv auf das Training und die Beziehung mit dem Hund auswirkt!) Und ja, auf YouTube gibts nur einen ersten Gesamteindruck. Er macht ja auch keine Videos mit genauen Anleitungen zum Training, wie viele andere es tun. Weil er so eben nicht arbeitet, bzw einzelne Tipps einfach meist wenig bringen, ohne die Hintergründe dazu, das richtige Mindset und am Ende auch Feedback (z.B. durch Videoanalysen). Es gibt ein paar grundsätzliche Dinge, die er mit jedem Hund so macht (das „Fundament“) und alles weitere ist mehr oder weniger individuell. Er hat z.B. nicht DIE EINE Methode für irgendein Problem oder so, sondern schaut was zu Hund und Halter passt. Natürlich hat er ein Repartier an Ansätzen/Methoden, woraus er sich bedient, oder Dinge, die er befürwortet, z.B. ne Mischung aus Belohnung und Grenzen setzen. Und es gibt Dinge, die er grundsätzlich ablehnt (z.B. Gewalt, unfaire Methoden). Er schwört auf Videoanalysen, wo man oft viel mehr sehen kann, wenn man z.B. 10 Videos von einem Tag z.B. mit je 2 Minuten schickt, als wenn der Trainer alle 2 Wochen 1 Stunde bei dir daheim ist oder mit auf dem Spaziergang oder so. Die Vorteile weis ich mittlerweile echt zu schätzen!
Genau das haben wir in unserer Hundeschule auch gemacht für 19 Euro die persönliche Stunde. Hab immer 20 bezahlt, das war's mit wert 😜 Sorry, das ist das A und O in jeder vernünftigen Hundeschule. Es wird in erster Linie der Mensch trainiert, nicht der Hund. Die innere Haltung, das was man ausstrahlt, all die kleinen Dinge. Auch wie es zu Hause läuft. Wer bewegt wen etc.. Es freut mich wenn du überzeugt bist und es euch geholfen hat. Aber genau so arbeitet jeder gute Hundetrainer für nen Haufen weniger Kohle.
 
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Sonja
8. Aug. 19:54
Du meinst den Hundetrainer der es schafft innerhalb einer Sendung eine Beziehung zum Hund auf zu bauen. Naja ich glaub das jeder weiß das ein Hund bei einer fremden Person schon mal ganz anders reagiert weil der Hund sich erstmal an die neue Situation gewöhnen muss. Naja also wenn so daß Training bei Herrn Kaye genauso aussieht würde ich es nicht in Anspruch nehmen.
Nein so sieht das Trainig ebend nicht bei ihm aus und wenn man seine Videos verfolgt.....sagt er das auch ganz klar und deutlich.....das Dinge die trainiert werden nicht von heute auf morgen erledigt sind ......das sowas durchaus auch Monate dauert......und er Traniert nicht die Hunde sondern die Menschen .....ja auch er muss mal den Hund führen um zu sehen wie er bei im reagiert.....damit er sehen kann ob es in Verbindung mit den Halter ist oder ein generelles Problem.....er nennt es sich in den Hund reinfühlen