Leinenführigkeit - Hund ist es egal

Ich will nichts falsches sagen aber was du mal versuchen kannst ihn auf die andere Seite zu nehmen wo er nicht so viel zu schnuppern hat und schauen ob es da besser läuft. Und lass erstmal das Kommando weg erst muss er das Sicht zeich verstanden haben und dann fügt man ein Kommando hinzu.

Kann ich gerne mal versuchen.

Hab ich weiter unten schon mehrmals geschrieben genauso wie man sich interessant machen kann . Wurde leider gekonnt ignoriert 🥲

Werde ich auch miteinbinden. Dann mit dem Futterbeutel usw.
Es sind hier soviele tolle Idee . Ich weiß nicht welche ich als erstes versuchen soll 😂

Bei mir hat es mit stehen bleiben und ab und zu die Richtung wechseln gut geklappt.
Hatte es nach fast zwei Jahren in Angriff genommen, da ich das Ziehen satt war
Sie hat es relativ gut gelernt.
Ich würde mal sagen, nach einer Woche.
Nach drei Monaten war es dauerhaft besser nachhaltig
Bin sehr zufrieden
Eine 11 jährige Hündin hat es doch noch lernen können 😏😊
Also würde ich sagen üben, üben, üben 😏🤣
Viel Erfolg

Danke dir :-)

Na ja, das mit den unterschiedlichen Rassen und Typen von Hunden stimmt ja schon. Vergleiche einen Asiaten mit einem Schäferhund oder Pudel. Völlig verschiedene Hundetypen, die sicherlich auch ganz andere Trainingsansätze brauchen.

Also ich rede ruhig aber mit Überzeugung, mittlerweile reicht auch nur ein Blick oder eine Bewegung. Das war am Anfang beim Zeus undenkbar, dazu war der viel zu aufgeregt und gestresst, da musste erstmal ruhe rein.🙂

Ja. Versuch mal meinen Herdi-Charakter mit Spiel und Bespaßung dazu zu bringen, dass er sich an dir orientiert, weil du interessant bist. Da kannst dich zum Kasper machen wir du willst, nen Herdi interessiert das herzlich wenig. Der muss den tieferen Sinn darin verstehen, warum er sich an dir orientieren soll.
Bei dem Goldie hier im Beitrag kann das aber durchaus sehr gut funktionieren. Und bei meinem Tagesbetreuung-Retriever hats auch wunderbar geklappt.


Stehen bleiben, wenn er zieht: hab ich nur einen Spaziergang durchgezogen . Das Ergebnis: alle unsere Fortschritte waren dahin. Die nächsten Spaziergänge hat er wieder alles selbst regeln wollen, weil ich offensichtlich keine Ahnung vom Leben habe. Wenn ein Hund stehen bleibt und in die Ferne schaut, heißt das er schätzt eine Gefahr ein. Ich habs aber aus seiner Sicht völlig grundlos gemacht.
Andere Hundetypen denken sich wahrscheinlich das gleiche, ziehen aber nicht so rigoros Rückschlüsse daraus und lassen sich gaaanz evtl (😜) auch darauf ein, weil sie einfach sonst nicht vorwärts kommen.

Ich sagte doch: das Ergebnis sollte sein, dass der Hund sehr gut an der Leine läuft, aber das Training ist je nach Rassecharakter ein ganz anderes. Ich habe beruflich viel mit Hunden zu tun. Als Pferdetrainer, jeder Reiter hat einen Hund. Meine Kollegen Aussies , Borders und neu : Königspudel. Dann ich mit meinem Shar Pei 🙂 Unterschiedlicher geht es garnicht, das Training, die Art und Weise und auch die Erwartungshaltung des Besitzers. Ebenfalls kenne ich viele HSH . Mit denen braucht man auch eine andere Art des Trainings und der Erwartung. Dafür sind verschiedene Charaktere Jahrhunderte oder Jahrtausende in diesen Hunden etabliert worden.