Der Klassiker, das diese Leute das prinzip von tsd einfach nich verstanden haben.
Alle denken es werden keine Grenzen gesetzt und man wirft nur blind mit leckerlies um sich xD
Realitätsfremder gehts kaum, Tschuldige.
Wenn ich dir jetzt eine knallen würde, was würdest du dabei lernen? Nur das ich nen arsch bin, oder?
Ich kann sagen, ich war auch mal so wie du. Gleiche Ansicht ect.
Is aber schon satte 6 bis 7 Jahre her. :)
Ich danke meinen gestörten Hunden, das der Mist nich bei ihnen funktioniert hat, den die Leute unter deinen links da verzapfen.
Klar sind die davon überzeugt, weil es bei den meisten hunden funktionieren mag.
Die wos nich funktioniert, die landen dann sehr warscheinlich bei denen die ich empfehle ^^v das der witz daran.
Ich bitte einfach alle darüber nachzudenken, ob man seinen Hund als so niederes ressourcengeiles Wesen oder als einen Freund betrachten will, dem man helfen mag, sich heile durch unsere welt zu finden
Ist ja jedem selbst überlassen. Aber je später die Erkenntnisse umso mehr tut es einem auch leid.
Für mich ists schrecklich, das ich meiner ersten hündin den ganzen dominanzquark zugemutet habe.
Ich weiß, ich würde nicht so behandelt werden wollen. Warum also sollte ich meinen hunden das antun?
Überlege bitte, wie du dich fühlen würdest, versetze dich in sie hinein.
Ohne strafe geht es nicht. Auch nicht in der tsd. Aber eine positive strafe is und bleibt schlimm und kontraproduktiv.
Negative strafen werden dennoch verwendet und eingesetzt.
Meine Hunde werden also sehr wohl auch bestraft.
Aber eine negative strafe ist eine ganz andere sache als eine positive strafe. :)
Das ist komisch, denn zu denen kommen hauptsächlich die Leute, die mit ihren Hunden bei mehreren solchen Trainern keine Fortschritte erzielten (siehe auch Kommentare etc).
Ich denke wie bei allem anderen auch kommt es auf den Charakter des Teams an. Der eine Hund mag sich fabelhaft mit deiner Methode erziehen lassen, der andere hinterfragt viel mehr und braucht klare Linien. So individuell wie auch in der Kindererziehung. Ich denke da weiß einfach jeder am besten Bescheid, jeder kennt seinen eigenen Hund (hoffentlich) am besten.
Viele der von der Vorgeschichte her oder DNA her „schwierigen“ Hundekandidaten lernen super gut und entwickeln sich zu super entspannten Wesen.
Ich bin kein Befürworter von strikter Strenge à Millan & co., und den Hund körperlich angehen mit zb Zwicken, Klapsen etc finde ich nicht gerecht.
Es erschließt sich mir aber auf jeden fall, sich mit Konsequenz und Grenzen, die ich variabel einsetze, wie ich es auch bei Kids mache, weiterzuentwickeln. Wo Gewalt anfängt, entscheidet immer das Opfer. Würde ich merken, dass mein Hund solche Anzeichen zeigt, würde ich ihr das NIEMALS zumuten. Und wie gesagt, manche Hunde mögen wohl so sein dass sie das bricht – also Vorsicht mit der Dosis, entweder sie ist zu lasch und wird nicht verstanden oder zu stark und kann traumatisierten. Mittlerweile kann ich ihre Körpersprache sehr gut einschätzen. Sie bekommt schließlich meine volle Aufmerksamkeit.
Für mich ist ein Hund kein niederes Wesen, trotzdem braucht ein Hund die zuverlässige Orientierung am Menschen heutzutage. Im Freilauf hält sie den Radius von 10m und läuft mir dann nach. Geschmust wird sehr viel, auch draußen als Belohnung. Ich lobe und belohne 100x mehr als das, was ich kritisiere. Wir sind eine Family ;) und gerade schläft sie auf meinem Bauch, wo sie sich selbst hingelegt hat. In dem Sinne gute Nacht 🌙
Ich habe – denke ich – jetzt klar gemacht, wo wir stehen. Wenn du die Diskussion weiterführen magst, dann gerne per privater Nachricht (ich denke wir werden uns beide nicht vom Gegenteil überzeugen, aber konstruktive Kritik finde ich immer super 👍).