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Yvi
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Anzahl der Antworten 41
zuletzt 11. Apr.

Leinenführigkeit

Hallo Ihr Lieben. Das spazieren gehen mit meinem 5 Monate alten Schäferhund Husky Mix ist echt eine Katastrophe Er zieht so heftig an der Leine, dass ich mit rechts schon nicht mehr führen kann (vor Schmerz) Ich habe schon über einen längeren Zeitraum immer wieder die Richtung gewechselt, wenn er anfängt zu ziehen Dies funktionierte aber überhaupt nicht Vllt habt ihr ja ein paar Vorschläge /Methoden wie ich meinem Hund die Leinenführigkeit bei bringen kann
 
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Lina
28. Apr. 21:55
https://www.team-lara.de/warum-wir-nicht-strafen/ https://trainieren-statt-dominieren.de/blog/allgemein/hunde-machen-das-doch-untereinander-auch-so Einmal noch input für Rempler und Halter mit zu viel Körpereinsatz.
Sorry schon mal an Yvonne, aber vielleicht kannst du ja von beiden Seiten was mitnehmen (Steffi und mir) 😊 @Steffi Gut, wir stoßen hier an eine Geundsatzdiskussion und ich denke, so schnell wird sicher keiner vom Gegenteil überzeugt. Also – der Artikel erzählt genau von dem, was ich dann von meinem Hund nicht möchte. Ich möchte keine Ablenkung, sondern, dass er lernt, sich zurück zu nehmen, um dann später von sich aus gut zu reagieren (von mir aus auch, Dinge zu Meiden). Ich sehe es als deutlich stressfreier für den Hund, wenn er für allemal lernt, was zu tun ist (meine ist nicht traumatisiert, ist entspannt, geht nicht nach vorne oder hat eine Reaktion auf die Umgebung projiziert), als wenn er seinen Lebtag abgelenkt wird (zb mit Leckerchen etc.) und dann eigentlich gar nicht weiß, was in den jeweiligen Situationen zu tun ist. Angehängt habe ich auch einige kurze Artikel von einer der Trainerinnen, an denen ich mich orientiere und Statement-Videos: Ablenkung verhindert das Lernen: https://www.instagram.com/p/B8Mdoeunnb_/?igshid=144sqmn2s0q44 https://www.instagram.com/p/B8RTi00nwV2/?igshid=xv1hr13qjwh0 Auch Leckerli/Lob können falsch eingesetzt werden: https://www.instagram.com/p/B_hvJCznWtj/?igshid=11caexrmzos7a Eine Korrektur sollte richtig angewendet werden: https://www.instagram.com/p/B_XqAEuH9xg/?igshid=1qwlqi39yqimy Meideverhalten: https://www.instagram.com/p/B-mszionrUN/?igshid=1e5oty93ivnxr Die Einschätzung der Situation zählt: https://www.instagram.com/p/B89KGOKnt-y/?igshid=5lcy3xb53rq0 Statement Straffrei: https://www.instagram.com/p/B8Y-4Rhnpd7/?igshid=1n2tuco3hgxtw Seine genannten Methoden finde auch ich sehr fragwürdig 🙄 aber das Prinzip ist gut: https://www.instagram.com/tv/B-XOAsQp1e_/?igshid=r391scblrs65 Hier auch nochmal ein (krasses) Statement: https://www.instagram.com/s/aGlnaGxpZ2h0OjE4MDQ2OTc1OTYzMjQyNzc0?igshid=g6sfdxj0qzuy&story_media_id=2276393036129216876 Stichwort Leinenführigkeit/Richtungswechsel und Stehen bleiben: https://www.instagram.com/tv/B7RHjjCpnrj/?igshid=1r0wyi9149n5l Zwanglose Erziehung: https://www.instagram.com/tv/B7iWIompaVI/?igshid=1dqb6b1b3zwv4 Ganz klar habe ich bei yuna gemerkt, dass sie, sobald sie auf sich gestellt ist und somit selbst entscheidet, überfordert ist mit all den Reizen und Entscheidungen die dort auf sie warten. Auch deshalb hat uns viel Struktur und duales Feedback sehr geholfen und zu einem viel entspannteren Hund geführt. Meine Meinung: Zwang und Korrektur (was leider erstmal immer negativ konnotiert wird) sind in der Hundeerziehung in der heutigen Welt mit Gefahren etc essenziell. Zwang fängt für den Hund ja schon in dem Moment an, in dem wir uns den Hund holen, das entscheidet er ja auch nicht, sondern er muss eben damit leben.
 
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Dogorama-Mitglied
29. Apr. 00:03
Sorry schon mal an Yvonne, aber vielleicht kannst du ja von beiden Seiten was mitnehmen (Steffi und mir) 😊 @Steffi Gut, wir stoßen hier an eine Geundsatzdiskussion und ich denke, so schnell wird sicher keiner vom Gegenteil überzeugt. Also – der Artikel erzählt genau von dem, was ich dann von meinem Hund nicht möchte. Ich möchte keine Ablenkung, sondern, dass er lernt, sich zurück zu nehmen, um dann später von sich aus gut zu reagieren (von mir aus auch, Dinge zu Meiden). Ich sehe es als deutlich stressfreier für den Hund, wenn er für allemal lernt, was zu tun ist (meine ist nicht traumatisiert, ist entspannt, geht nicht nach vorne oder hat eine Reaktion auf die Umgebung projiziert), als wenn er seinen Lebtag abgelenkt wird (zb mit Leckerchen etc.) und dann eigentlich gar nicht weiß, was in den jeweiligen Situationen zu tun ist. Angehängt habe ich auch einige kurze Artikel von einer der Trainerinnen, an denen ich mich orientiere und Statement-Videos: Ablenkung verhindert das Lernen: https://www.instagram.com/p/B8Mdoeunnb_/?igshid=144sqmn2s0q44 https://www.instagram.com/p/B8RTi00nwV2/?igshid=xv1hr13qjwh0 Auch Leckerli/Lob können falsch eingesetzt werden: https://www.instagram.com/p/B_hvJCznWtj/?igshid=11caexrmzos7a Eine Korrektur sollte richtig angewendet werden: https://www.instagram.com/p/B_XqAEuH9xg/?igshid=1qwlqi39yqimy Meideverhalten: https://www.instagram.com/p/B-mszionrUN/?igshid=1e5oty93ivnxr Die Einschätzung der Situation zählt: https://www.instagram.com/p/B89KGOKnt-y/?igshid=5lcy3xb53rq0 Statement Straffrei: https://www.instagram.com/p/B8Y-4Rhnpd7/?igshid=1n2tuco3hgxtw Seine genannten Methoden finde auch ich sehr fragwürdig 🙄 aber das Prinzip ist gut: https://www.instagram.com/tv/B-XOAsQp1e_/?igshid=r391scblrs65 Hier auch nochmal ein (krasses) Statement: https://www.instagram.com/s/aGlnaGxpZ2h0OjE4MDQ2OTc1OTYzMjQyNzc0?igshid=g6sfdxj0qzuy&story_media_id=2276393036129216876 Stichwort Leinenführigkeit/Richtungswechsel und Stehen bleiben: https://www.instagram.com/tv/B7RHjjCpnrj/?igshid=1r0wyi9149n5l Zwanglose Erziehung: https://www.instagram.com/tv/B7iWIompaVI/?igshid=1dqb6b1b3zwv4 Ganz klar habe ich bei yuna gemerkt, dass sie, sobald sie auf sich gestellt ist und somit selbst entscheidet, überfordert ist mit all den Reizen und Entscheidungen die dort auf sie warten. Auch deshalb hat uns viel Struktur und duales Feedback sehr geholfen und zu einem viel entspannteren Hund geführt. Meine Meinung: Zwang und Korrektur (was leider erstmal immer negativ konnotiert wird) sind in der Hundeerziehung in der heutigen Welt mit Gefahren etc essenziell. Zwang fängt für den Hund ja schon in dem Moment an, in dem wir uns den Hund holen, das entscheidet er ja auch nicht, sondern er muss eben damit leben.
Outch redet die nen Schund. ^^v Also diese Trainerin
 
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Dogorama-Mitglied
29. Apr. 00:34
Der Klassiker, das diese Leute das prinzip von tsd einfach nich verstanden haben. Alle denken es werden keine Grenzen gesetzt und man wirft nur blind mit leckerlies um sich xD Realitätsfremder gehts kaum, Tschuldige. Wenn ich dir jetzt eine knallen würde, was würdest du dabei lernen? Nur das ich nen arsch bin, oder? Ich kann sagen, ich war auch mal so wie du. Gleiche Ansicht ect. Is aber schon satte 6 bis 7 Jahre her. :) Ich danke meinen gestörten Hunden, das der Mist nich bei ihnen funktioniert hat, den die Leute unter deinen links da verzapfen. Klar sind die davon überzeugt, weil es bei den meisten hunden funktionieren mag. Die wos nich funktioniert, die landen dann sehr warscheinlich bei denen die ich empfehle ^^v das der witz daran. Ich bitte einfach alle darüber nachzudenken, ob man seinen Hund als so niederes ressourcengeiles Wesen oder als einen Freund betrachten will, dem man helfen mag, sich heile durch unsere welt zu finden Ist ja jedem selbst überlassen. Aber je später die Erkenntnisse umso mehr tut es einem auch leid. Für mich ists schrecklich, das ich meiner ersten hündin den ganzen dominanzquark zugemutet habe. Ich weiß, ich würde nicht so behandelt werden wollen. Warum also sollte ich meinen hunden das antun? Überlege bitte, wie du dich fühlen würdest, versetze dich in sie hinein. Ohne strafe geht es nicht. Auch nicht in der tsd. Aber eine positive strafe is und bleibt schlimm und kontraproduktiv. Negative strafen werden dennoch verwendet und eingesetzt. Meine Hunde werden also sehr wohl auch bestraft. Aber eine negative strafe ist eine ganz andere sache als eine positive strafe. :)
 
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Dogorama-Mitglied
29. Apr. 00:48
Verzeihung an die posterstellerin. Ich hab mich reizen lassen. Ich bin jetzt raus aus der Geschichte. Mit dem Link zum Thema Strafe :) https://trainieren-statt-dominieren.de/blog/allgemein/von-strafe-und-gewalt -> der wäre im post hiervor gelandet, aber der wollte sich nich mehr bearbeiten lassen.
 
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Lina
29. Apr. 00:52
Der Klassiker, das diese Leute das prinzip von tsd einfach nich verstanden haben. Alle denken es werden keine Grenzen gesetzt und man wirft nur blind mit leckerlies um sich xD Realitätsfremder gehts kaum, Tschuldige. Wenn ich dir jetzt eine knallen würde, was würdest du dabei lernen? Nur das ich nen arsch bin, oder? Ich kann sagen, ich war auch mal so wie du. Gleiche Ansicht ect. Is aber schon satte 6 bis 7 Jahre her. :) Ich danke meinen gestörten Hunden, das der Mist nich bei ihnen funktioniert hat, den die Leute unter deinen links da verzapfen. Klar sind die davon überzeugt, weil es bei den meisten hunden funktionieren mag. Die wos nich funktioniert, die landen dann sehr warscheinlich bei denen die ich empfehle ^^v das der witz daran. Ich bitte einfach alle darüber nachzudenken, ob man seinen Hund als so niederes ressourcengeiles Wesen oder als einen Freund betrachten will, dem man helfen mag, sich heile durch unsere welt zu finden Ist ja jedem selbst überlassen. Aber je später die Erkenntnisse umso mehr tut es einem auch leid. Für mich ists schrecklich, das ich meiner ersten hündin den ganzen dominanzquark zugemutet habe. Ich weiß, ich würde nicht so behandelt werden wollen. Warum also sollte ich meinen hunden das antun? Überlege bitte, wie du dich fühlen würdest, versetze dich in sie hinein. Ohne strafe geht es nicht. Auch nicht in der tsd. Aber eine positive strafe is und bleibt schlimm und kontraproduktiv. Negative strafen werden dennoch verwendet und eingesetzt. Meine Hunde werden also sehr wohl auch bestraft. Aber eine negative strafe ist eine ganz andere sache als eine positive strafe. :)
Das ist komisch, denn zu denen kommen hauptsächlich die Leute, die mit ihren Hunden bei mehreren solchen Trainern keine Fortschritte erzielten (siehe auch Kommentare etc). Ich denke wie bei allem anderen auch kommt es auf den Charakter des Teams an. Der eine Hund mag sich fabelhaft mit deiner Methode erziehen lassen, der andere hinterfragt viel mehr und braucht klare Linien. So individuell wie auch in der Kindererziehung. Ich denke da weiß einfach jeder am besten Bescheid, jeder kennt seinen eigenen Hund (hoffentlich) am besten. Viele der von der Vorgeschichte her oder DNA her „schwierigen“ Hundekandidaten lernen super gut und entwickeln sich zu super entspannten Wesen. Ich bin kein Befürworter von strikter Strenge à Millan & co., und den Hund körperlich angehen mit zb Zwicken, Klapsen etc finde ich nicht gerecht. Es erschließt sich mir aber auf jeden fall, sich mit Konsequenz und Grenzen, die ich variabel einsetze, wie ich es auch bei Kids mache, weiterzuentwickeln. Wo Gewalt anfängt, entscheidet immer das Opfer. Würde ich merken, dass mein Hund solche Anzeichen zeigt, würde ich ihr das NIEMALS zumuten. Und wie gesagt, manche Hunde mögen wohl so sein dass sie das bricht – also Vorsicht mit der Dosis, entweder sie ist zu lasch und wird nicht verstanden oder zu stark und kann traumatisierten. Mittlerweile kann ich ihre Körpersprache sehr gut einschätzen. Sie bekommt schließlich meine volle Aufmerksamkeit. Für mich ist ein Hund kein niederes Wesen, trotzdem braucht ein Hund die zuverlässige Orientierung am Menschen heutzutage. Im Freilauf hält sie den Radius von 10m und läuft mir dann nach. Geschmust wird sehr viel, auch draußen als Belohnung. Ich lobe und belohne 100x mehr als das, was ich kritisiere. Wir sind eine Family ;) und gerade schläft sie auf meinem Bauch, wo sie sich selbst hingelegt hat. In dem Sinne gute Nacht 🌙 Ich habe – denke ich – jetzt klar gemacht, wo wir stehen. Wenn du die Diskussion weiterführen magst, dann gerne per privater Nachricht (ich denke wir werden uns beide nicht vom Gegenteil überzeugen, aber konstruktive Kritik finde ich immer super 👍).
 
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Yvi
19. Mai 17:50
Hallo Ihr Lieben Ich konnte mir noch nicht alles durchlesen Ich habe jetzt die Hundeschule gewechselt und Lennox macht in so kurzer Zeit tolle Vortschritte an der Leine (Hundeschule Löwenzahn) in Reihne Bin total begeistert! (soll keine Werbung sein) 😊
 
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Dogorama-Mitglied
26. Mai 07:22
Und so sieht das ganze nach 1 Training aus. Einfach nur EINE Regel durchziehen ohne wenn und aber :) Yuna ist deutlich entspannter da ich ihr alles abnehme und sie sich auf mich verlassen kann dass ich zb Hunde von ihr fern halte etc
Wie habt ihr das geschafft? Wie ist der Weg zu diesem Erfolg?
 
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Manja
21. Feb. 18:26
Ich hatte gerade jetzt am Wochenende ein Seminar Orientierung am Menschen. War sehr interessant ! Ich werde mit meiner Hündin 2,5 Jahre auch noch mal komplett von vorn anfangen. Körpersprache ist alles!
 
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Melissa & Pascha
10. Apr. 11:37
Sorry schon mal an Yvonne, aber vielleicht kannst du ja von beiden Seiten was mitnehmen (Steffi und mir) 😊 @Steffi Gut, wir stoßen hier an eine Geundsatzdiskussion und ich denke, so schnell wird sicher keiner vom Gegenteil überzeugt. Also – der Artikel erzählt genau von dem, was ich dann von meinem Hund nicht möchte. Ich möchte keine Ablenkung, sondern, dass er lernt, sich zurück zu nehmen, um dann später von sich aus gut zu reagieren (von mir aus auch, Dinge zu Meiden). Ich sehe es als deutlich stressfreier für den Hund, wenn er für allemal lernt, was zu tun ist (meine ist nicht traumatisiert, ist entspannt, geht nicht nach vorne oder hat eine Reaktion auf die Umgebung projiziert), als wenn er seinen Lebtag abgelenkt wird (zb mit Leckerchen etc.) und dann eigentlich gar nicht weiß, was in den jeweiligen Situationen zu tun ist. Angehängt habe ich auch einige kurze Artikel von einer der Trainerinnen, an denen ich mich orientiere und Statement-Videos: Ablenkung verhindert das Lernen: https://www.instagram.com/p/B8Mdoeunnb_/?igshid=144sqmn2s0q44 https://www.instagram.com/p/B8RTi00nwV2/?igshid=xv1hr13qjwh0 Auch Leckerli/Lob können falsch eingesetzt werden: https://www.instagram.com/p/B_hvJCznWtj/?igshid=11caexrmzos7a Eine Korrektur sollte richtig angewendet werden: https://www.instagram.com/p/B_XqAEuH9xg/?igshid=1qwlqi39yqimy Meideverhalten: https://www.instagram.com/p/B-mszionrUN/?igshid=1e5oty93ivnxr Die Einschätzung der Situation zählt: https://www.instagram.com/p/B89KGOKnt-y/?igshid=5lcy3xb53rq0 Statement Straffrei: https://www.instagram.com/p/B8Y-4Rhnpd7/?igshid=1n2tuco3hgxtw Seine genannten Methoden finde auch ich sehr fragwürdig 🙄 aber das Prinzip ist gut: https://www.instagram.com/tv/B-XOAsQp1e_/?igshid=r391scblrs65 Hier auch nochmal ein (krasses) Statement: https://www.instagram.com/s/aGlnaGxpZ2h0OjE4MDQ2OTc1OTYzMjQyNzc0?igshid=g6sfdxj0qzuy&story_media_id=2276393036129216876 Stichwort Leinenführigkeit/Richtungswechsel und Stehen bleiben: https://www.instagram.com/tv/B7RHjjCpnrj/?igshid=1r0wyi9149n5l Zwanglose Erziehung: https://www.instagram.com/tv/B7iWIompaVI/?igshid=1dqb6b1b3zwv4 Ganz klar habe ich bei yuna gemerkt, dass sie, sobald sie auf sich gestellt ist und somit selbst entscheidet, überfordert ist mit all den Reizen und Entscheidungen die dort auf sie warten. Auch deshalb hat uns viel Struktur und duales Feedback sehr geholfen und zu einem viel entspannteren Hund geführt. Meine Meinung: Zwang und Korrektur (was leider erstmal immer negativ konnotiert wird) sind in der Hundeerziehung in der heutigen Welt mit Gefahren etc essenziell. Zwang fängt für den Hund ja schon in dem Moment an, in dem wir uns den Hund holen, das entscheidet er ja auch nicht, sondern er muss eben damit leben.
Hallo 🥰 die ersten paar links gehen leider nicht mehr und ich würde gerne wissen, an welchen Trainern du dich orientierst 🙏🏻könntest du mir die Namen nennen?
 
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Di
10. Apr. 21:15
Und so sieht das ganze nach 1 Training aus. Einfach nur EINE Regel durchziehen ohne wenn und aber :) Yuna ist deutlich entspannter da ich ihr alles abnehme und sie sich auf mich verlassen kann dass ich zb Hunde von ihr fern halte etc
Wie hast du trainiert? Methode?