Also unangenehm ist es für sie ja eher weniger, ich berühre sie in den meisten Fällen ja nicht einmal und wenn dann ist es ein kurzes Anstupsen.
Natürlich sollte jeder das machen was für ihn und seinen Hund am Besten passt allerdings will ich nur kurz klarstellen, das ich meine Hündin sehr respektvoll und vorallem liebevoll behandel. Und das mit dem Vertrauen versuche ich ja aufzubauen. Ich zeige ihr das es nicht uhre Aufgabe ist andere Hunde zu begrüßen und auch nicht mich herumzuführen. Ich will ihr damit zeigen das ich die Führung habe und sie mir eben vertrauen kann. Sie ist für mich im Moment nicht nur Freund und Familienmitglied sondern auch meine einzige Stütze.
Also wie gesagt ich will damit jetzt eben nur sagen das ich das an sich genau so sehe wie du nur wahrscheinlich etwas anders ausführe.
Vorallem beim Dobermann muss man selber zeigen können das man führen kann ansonsten übernimmt das der Hund schneller als du merkst. (Kommt aber eben auch auf jeden Hund einzeln drauf an)
Ich bin auch überzeugt davon, dass Kontakte an der Leine tabu sein sollten und ein Hund nicht ohne Weiteres einfach losziehen sollte.
Dennoch bevorzuge ich die sanfteren und freundlicheren Methoden. Auch wenn es länger dauert, diese nachhaltig zu trainieren und sie anstrengender sind, ist es mir die Mühe wert.
Ich selbst bin sehr empfindsam und habe schon ein Problem damit, wenn jemand seine Stimme gegen mich erhebt oder mich ungefragt berührt (selbst wenn es sanft ist) und aus eben diesem Grunde kommen solche Sachen für mich nur im äußersten Notfall in Frage.
Eine Führung ist doch auch gegeben, wenn du alternative Verhaltensweisen abfragst, ein sinnvolles Management betreibst etc.
Solche Leute, die dir einfach reinreden lass links liegen. Ihr Tipp mit den Leckerchen ist kein effektives Training ^^
Und "Hallo sagen" ist purer Stress für Hunde.