Grundsätzlich ist es ja gut, wenn der Hund fremde Menschen, insbesondere Kinder kennenlernt, um diese einschätzen zu können. Wir haben bis dato gute Erfahrungen gesammelt, die Nachbarskinder freuen sich immer! Die Mutter war skeptisch bis ängstlich, aber die (3) Kinder cool. Ich hab ihnen erklärt, wie man zu einem fremden Hund Kontakt aufnehmen kann und soll und was man nicht machen sollte. Zum Beispiel immer erst fragen! Dann nicht über den Kopf tatschen, lieber Hals oder Brust, von der Seite annähern und nicht von hinten, oben vorne, erst schnüffeln lassen etc. Leckerlies aus der flachen Hand geben, nur ein Kind gleichzeitig... Also kontrolliert und mit Anweisung. Kleine Kinder nicht, da reicht einmal mit der Rute wedeln und im Gesicht treffen und das Geschrei ist groß.
Es darf nicht jedes Kind (vorher abschätzen) und auch nicht in jeder Situation, im Training zb. nicht. Macht man es zu oft – abhängig vom Hund – riskiert man, dass der Hund zu jedem Kind rennt. Will man nicht haben. Also muß auch der Hund lernen: Kontakt nur nach Freigabe/OK...