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Jenni
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Anzahl der Antworten 126
zuletzt 29. Mai

Kinder und Hunde

Hallo alle Zusammen, ich würde gerne mal eure Meinung/Erfahrungen hören im Bezug Hund & Kinder - egal ob eigene/fremde Kinder oder eigene/fremde Hunde. Immer öfter sehe ich Videos, wo Leute zeigen, wie sie ihren Hund trainieren sich alles gefallen zu lassen, um Kinder zu "schützen" damit der Hund nicht beißt. Dort wird den Hunden am Schwanz gezogen, an den Ohren uvm. Ich sehe das so: Ein Kind sollte beigebracht bekommen, wie man mit einem Hund (allgemein Tieren) umgehen sollte - egal, wie alt das Kind ist - je früher desto besser. Hund & Kind niemals unbeausichtigt alleine lassen. Die Ruhezone vom Hund sollte Ruhezohne bleiben - er zieht sich schließlich nicht ohne Grund zurück. Fremde Kinder/Leute (zb beim spaziergang) haben den Hund nicht ungefragt anzufassen. Natürlich muss der Hund auch den Umgang mit Kindern lernen. Ich habe keine Kinder aber unser Mikey & meine Nichte wachsen gemeinsam auf & sind beide 2 Jahre alt. Es klappt super aber Mikey ist am Anfang natürlich sehr stürmisch gewesen & dennoch haben sowohl Kind als auch Hund das gelernt. Wie schaut es bei euch aus? (Das Bild unten bin ich als Kind mit unserem Rottweiler in den 90ern)
 
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Maria
16. Mai 21:10
Ich erzähle, wie ich es gemacht habe. Vielleicht wird jemandem helfen ☺️ Ich habe einen unsicheren Hund und 10-Monate altes Baby. Er hat Angst vor Kinder. Sie ist stürmisch und sehr laut. Er hat 3 Plätze, wo sie ihn nicht (noch nicht) erreichen kann. Couch, Bett und seine Box. Die Box ist noch abbegrenzt mit einer Sichtschutz, so dass sie an die Box nicht rankommt. Das ist seine Ruheort. Ich beschütze mehr ihn vor ihr. Es ist so. Ich werde auch oft auf der Strasse von fremden Kindern angesprochen, aber soweit sind wir noch nicht.
 
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Dogorama-Mitglied
17. Mai 06:44
Ich erzähle, wie ich es gemacht habe. Vielleicht wird jemandem helfen ☺️ Ich habe einen unsicheren Hund und 10-Monate altes Baby. Er hat Angst vor Kinder. Sie ist stürmisch und sehr laut. Er hat 3 Plätze, wo sie ihn nicht (noch nicht) erreichen kann. Couch, Bett und seine Box. Die Box ist noch abbegrenzt mit einer Sichtschutz, so dass sie an die Box nicht rankommt. Das ist seine Ruheort. Ich beschütze mehr ihn vor ihr. Es ist so. Ich werde auch oft auf der Strasse von fremden Kindern angesprochen, aber soweit sind wir noch nicht.
Hat sich dieses Verhalten denn verändert? Kommt der Hund zur Ruhe oder zeigt er immer noch nach 10 Monaten dieses Vermeidungsverhalten?
 
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Maria
17. Mai 08:54
Es wird momentan nur schlimmer. Früher lag sie nur rum. Jetzt ist sie wie ein Komet. Krabbelt über die ganze Wohnung und schreit noch dabei. Er schläft viel. Das war mir schon von Anfang an wichtig, dass er zur Ruhe kommt. Er darf nur auf seinen Plätzen schlafen, denn auf dem Boden ist jetzt gefährlich.
 
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Dilara
17. Mai 14:29
Dazu muss ich ergänzen dass ihr anderes Kind auch mit deren Hund auf der Straße toben darf (unbeaufsichtigt) und der Hund ist auch schon über die Straße gerannt
 
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Katrin
17. Mai 14:34
Ich habe da schon immer ein Auge auf meine Kinder gehabt. Ich bin da sehr streng was fremde Hunde angeht. Inzwischen kennen sie die Regeln. Bei fremden Kindern sieht das ganz anders aus. Diese behalte ich erst recht im Auge und notfalls werden die auch von mir gestoppt. Das letzte was ich gebrauchen kann wäre das Suki schlechte Erfahrungen mit Kindern macht.
 
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Bambina
15. Mai 10:11
Umtue tu l mvFr er m wer m U k und
 
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Anja
15. Mai 11:35
Also das halte ich für Quatsch, ein Hund muss sich nicht alles gefallen lassen. Natürlich muss man bei Kindern im eigenen Haushalt Vertrauen und Verständnis auf beiden Seiten aufbauen. Auch Kinder sollten lernen richtig mit dem Hund umzugehen, allgemein mit Lebewesen. Auch fremden Kindern, die keine Tiere Zuhause haben. Ich erlebe oft, daß Kindern entweder Angst vor Hunden angelernt wird, oder totale Rücksichtlosigkeit. Das ist dann dieses "Der Hund darf sich nicht wehren". Warum kann man seinen kindern nicht einfach beibringen, das man nicht schreiend auf einen Hund zurennt? Oder hinterher. Ihn nicht ungefragt antatscht. Nicht mit Stöcken oder anderem Spielzeug neben ihm auf dem Boden schlägt? Das es nicht lustig ist, ihm Feuerwerkskörper hinterherzuwerfen oder auf die sagenumwobenen Saftpackungen zu springen? Für wen ist das lustig? Wenn ein Hund in Panik los rennt? Ich hab schon soviel erlebt. Kein Wort von den Eltern. Aus rücksichtslosen Kindern werden leider rücksichtslose Erwachsene. Ein Kind weiß es nicht besser. Es kann nichts dafür. Zu Beißvorfällen kommt es aber, weil man eben kein Auge drauf hat. Und auch zu Hunden, die von schlechten Erfahrungen mit Kindern geprägt sind. Ich habe mal einen kleinen Jungen mit einem elektronischen Auto getroffen, der das Auto zu sich holte und wartete bis Haley vorbei war. Weil er sah, daß es ihr Angst machte. Da dachte ich nur "Ein großes Lob an die Eltern... Alles richtig gemacht". Hab mich auch bei dem Kleinen bedankt.
 
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Marlis
16. Mai 12:11
Ich vertrete deine Meinung voll und ganz! Das ist eine vernünftige Ansicht 👍 Unser Alpha ist super kinderlieb und tut auch nix wenn gezogen wird, trotzdem versuche ich den Kindern klarzumachen das es ihm weh tut. Die kleinen wollen ja auch nicht an den Haaren oder Ohren gezogen werden. Genauso wissen die kleinen mittlerweile das er hoch geht wenn er ruhe braucht, dann wird auch nicht mehr nach ihm gerufen. Ich finde es total wichtig das sich alle wohlfühlen und jeder die Grenzen vom anderen akzeptiert, seit dem ist es auch deutlich entspannter. 😊
 
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DieStef
16. Mai 15:54
Das sehe ich genauso wie du es beschrieben hast! 👍😊
 
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Alexandra
20. Mai 07:00
Da meine Husky extrem lieb sind,glaube ich kaum,daß sie irgendetwas zum beißen veranlassen könnte. Trotzdem haben meine 6 Kids nicht das Recht, sie zu drücken quetschen nerven... Meine Kids kennen die Körpersprache der Hunde.Das ist das erste was jeder Mensch kennen sollte.Wenn man die kennt ist es auch für Kinder leicht,mit Hunden richtig umzugehen.Sie müssen wissen,es sind Lebewesen mit Gefühlen. Fremde Kinder dürfen nicht streicheln da die Hunde kein Spielzeug sind,es sei denn sie fragen und die Hunde kommen auf die Leute zu.Wenn sie nicht wollen,müssen sie nicht. Meine Hunde müssen auch nicht mit mir überall hin wo viele Leute sind.Es nervt wenn jede Sekunde jemand meine Hunde anfassen möchte.schlimm sind aber oft auch Erwachsene die es ihren Kindern vorleben einfach die Hunde anzufassen. Es ist efinitiv ein ernstes Thema und nicht jeder Hund hat so einen Charakter wie meine Huskys. Wenn ein Hund beißt,habe ich nicht wirklich Mitleid,da er ganz bestimmt schon vorher gesagt und gezeigt hat stopp,ich hab darauf keinen Bock. Ich weiß, das Thema ist schon 2 Jahre alt aber auf jeden Fall immer noch eine Antwort wert