Zwar finde Ich es gut, wenn Jagdhunde eine gute Ausbildung erhalten, dennoch bin ich für ein Verbot. Wenn schon mit echten Tieren trainiert werden muss, sollten diese bereits tot sein, ansonsten sind die Schmerzen und die Panik die das Tiere leidet untragbar und Fallen für mich unter Tierquälerei. Natürlich sollen die Jagdhund eine solide Ausbildung erhalten, doch dies geht, meiner Meinung nach, auf anderem Wege. Der Hund könnte an echten, aber bereits toten und an elektrischen Enten, die sich bewegen üben. So wäre zwar die Kombi aus echter und sich bewegender Ente, wenn der Hund auf der Jagd eingesetzt wird neu, aber er würde schon, dass apportieren einer echten Ente und das apportieren einer künstlichen, noch zappelnden Ente kennen. Ich bin zwar kein Jagdhundeexperte, doch ich bin mir sicher, dass der Hund, wenn er beides getrennt von einander sicher beherrscht, es auch schaffen würde beides mit einander zu verknüpfen und eine echte und zappelnde Ente zu apportieren.