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Dogorama
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zuletzt 20. Nov.

Jagdhundeausbildung an lebenden Enten – notwendig oder unethisch? 🐾

In Niedersachsen wird über die Ausbildung von Jagdhunden mit lebenden Enten diskutiert. Während einige Instanzen, wie Jägerverbände, der Meinung, es gäbe keine Alternative, sehen Tierschutzorganisationen darin unnötiges Leid für die Tiere. Sollten wir Traditionen in der Hundeausbildung ändern, um Tiere zu schützen? Oder sind solche Trainingsmethoden gerechtfertigt, um Hunde optimal vorzubereiten? 🦆🐕 👉 Was denkt ihr? Ist diese Methode heute noch zeitgemäß? Welche Alternativen könnten genauso effektiv sein? Teilt eure Meinungen und Erfahrungen! Hier geht's zum Blogartikel: https://dogorama.app/de-de/blog/jagdhundeausbildung-an-lebenden-enten-eine-ethische-und-rechtliche-debatte/
 
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Claudia
5. Nov. 21:16
Die Frage wäre noch ob ferngesteuert nötig wäre. Die Ente wird ja teilweise gesucht und verfolgt. Um was authentisches zu schaffen muss das Teil also auch irgendwie steuerbar sein.
Das hatte ich in einem Instagram Video bei fuchsattrappen tatsächlich schon gesehen, aber ich glaub im Wasser gestaltet sich das alles wieder schwieriger.
 
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Claudia
5. Nov. 21:19
Die Frage ist doch eher, ob eine so lebensnahe Attrappe überhaupt nötig ist. Eine Attrappe mit Echtfedern, kleinem Heizkörper und sporadischem Zucken sollte leicht herzustellen sein. Ob die dann ausreicht müsste man testen. Diensthunde und Schutzhunde beißen zur Prüfung ja auch nicht in echte Gliedmaßen, sondern in Ärmel oder Beißanzug. Wobei es da auch schon als Alternative zum klassischen Ärmel "lebensechte" Silikonarme gibt.
Aber der Mensch dahinter bewegt sich ja trotzdem. Wenn im dienst der Mensch wegläuft oder versucht wegzulaufen kennt der Hund das, wenn sich aufeinmal im Mund des Jagdhundes was bewegt ist das wahrscheinlich was anderes also so würde ich das einschätzen vielleicht würde er wenn er es nicht kennt da dann nochmal fester zu beißen weil er nicht möchte das ihm die „Beute“ entwischt.
 
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Sylvia
5. Nov. 21:21
Es gibt doch batteriebetriebenes Kinderspielzeug welches sich bewegt. Dieses in einen weich ausgestopften Entenbalg. Dann kurz in die Mikrowelle. Fertig ist das Teil.
 
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Katrin
5. Nov. 21:23
Das hatte ich in einem Instagram Video bei fuchsattrappen tatsächlich schon gesehen, aber ich glaub im Wasser gestaltet sich das alles wieder schwieriger.
Geht doch auch mit ferngesteuerten Spielbooten. Das durfte weniger problematisch sein wir die Bewegungen nachzuahmen.
 
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Claudia
5. Nov. 21:23
Geht doch auch mit ferngesteuerten Spielbooten. Das durfte weniger problematisch sein wir die Bewegungen nachzuahmen.
Ja gibt ja auch schon „lockenten“
 
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Katrin
5. Nov. 21:24
Es gibt doch batteriebetriebenes Kinderspielzeug welches sich bewegt. Dieses in einen weich ausgestopften Entenbalg. Dann kurz in die Mikrowelle. Fertig ist das Teil.
Mikrowelle?
 
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Claudia
5. Nov. 21:24
Mikrowelle?
Für die Temperatur wahrscheinlich😂
 
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Sylvia
5. Nov. 21:25
Mikrowelle?
Zum warmmachen
 
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Katrin
5. Nov. 21:28
Ja gibt ja auch schon „lockenten“
Die treiben aber nur und bewegen sich nicht wirklich. Ich stelle mir ein Grundgerät vor mit sicher Technik, gepolstert mit Neopren und künstlichen Federn und der Möglichkeit die ,,Flügel" zu bewegen. Für letzteres fehlt die Idee.
 
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Katrin
5. Nov. 21:28
Zum warmmachen
Die hat man aber doch nicht im Jagdgebiet dabei😅