Also ich verwende auch TK Enten. Die werden einen Tag vor dem Training auf dem Tiefkühlet fehlt und tauen dann auf. Damit kann man wirklich gut arbeiten.
Wir haben damals so angefangen das erstmal mit einem normalen Stoff apportel gearbeitet wird. Wenn der Hund dann da einigermaßen sicher ist dann fängt man an mit richtigem wild zu arbeiten. Bei uns hing es mit Wildschwein Fell los. Das mochte meiner am liebsten. Als er da sicher war haben wir mit kleinen Enten oder so weiter gemacht. Und dann die Größe langsam gesteigert. Als er da für eine Zeit sicher war haben wir mit dem Apport aus dem Wasser angefangen. und als er da ( leider nur für eine kurze Zeit) sicher war haben wir 1 mal mit einer lebenden Ente trainiert. Diese hat er lebend zurück gebracht! Jetzt hat er sich leider angewöhnt Sachen nach dem Wasser auszuspucken.
Also wieder weiter hinten starten und neu aufbauen.
Also lebend Enten werden wenn sie benutz werden ein bis 2 mal in der Hunde Ausbildung am sicheren Hund benutzt.
So war es auf jedenfall bei meinem Hund.
Also langer Aufbau mit „toten“ Objekten und dann ganz zum Schluss die Generalprobe mit wenigen Versuchen mit einer lebendigen Ente? Okay, sicher gibt es schöneres, wo eine Ente von träumt, aber wenn der Hund vorsichtig (also wie gewünscht, ich weiß den Fachausdruck jetzt nicht) apportiert, lediglich zwei mal dran ist, dann finde ich es im Sinne der Ausbildung und der späteren Aufgabe gerechtfertigt.