Der Vergleich trifft es voll nur wissen die meisten auch nicht was ein ehrenamtlicher Feuerwehrmann an Zeit und Arbeit investiert und das ohne das er was davon hat. Der Jäger hat hinterher wenigstens ab und an was auf dem Teller liegen.
Ohne Hobbyjäger hätten wir aber durchaus das gleiche Problem wie ohne die FF. Im Notfall käme dann keiner und vieles würde schlicht nicht gemacht werden was sich negativ auf alle auswirken würde.
Alles richtig, jedoch steht dem gelegentlichen Fleisch auf dem Teller auch ein hoher finanzieller Aufwand gegenüber- Jagdpacht, Pflege des Reviers, Zäune, Futter etc. Auch nicht ganz außer Acht zu lassen.
In jedem Fall: jeder der ehrenamtlich, freiwillig, „Hobby“-mäßig Dinge tut, wendet viel Zeit und Mühe und zum Teil auch Geld auf, um das zu tun, worauf andere oft keine Lust haben, aber durchaus davon profitieren. Und in den beiden Beispielen Jäger und FF auch noch obendrein zu „Unzeiten“, wo sich die Mehrheit an den Kopf tippt, sich umdreht und weiterpennt.