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Dogorama
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zuletzt 4. März

Jagdhundeausbildung an lebenden Enten – notwendig oder unethisch? 🐾

In Niedersachsen wird über die Ausbildung von Jagdhunden mit lebenden Enten diskutiert. Während einige Instanzen, wie Jägerverbände, der Meinung, es gäbe keine Alternative, sehen Tierschutzorganisationen darin unnötiges Leid für die Tiere. Sollten wir Traditionen in der Hundeausbildung ändern, um Tiere zu schützen? Oder sind solche Trainingsmethoden gerechtfertigt, um Hunde optimal vorzubereiten? 🦆🐕 👉 Was denkt ihr? Ist diese Methode heute noch zeitgemäß? Welche Alternativen könnten genauso effektiv sein? Teilt eure Meinungen und Erfahrungen! Hier geht's zum Blogartikel: https://dogorama.app/de-de/blog/jagdhundeausbildung-an-lebenden-enten-eine-ethische-und-rechtliche-debatte/
 
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L
4. Nov. 12:23
Also beleidigend müssen wir hier ja glaub ich nicht werden!
Also es ist verboten unter Alkohol und sonstigen Drogen eine Waffe zu führen. Dies kann auch IMMER spontan mal kontrolliert werden. Also wird das nicht praktiziert. (Es gibt immer ein paar schwarze scharfe)-leider). Die Jäger die ich kenne gehen ins Revier. Meist vor oder nach Feierabend und natürlich auch gerne am Wochenende. Dann wird da entweder gepirscht also durchs Revier gegangen, oder angesessen. Je nach dem was man für ein Revier hat. Z.B. viele Hasen oder eher Rehe etc. Kommt es auf die Jagdzeit an was überhaupt geschossen werden darf. Oft kommt das Tier auch garnicht oder es ist zu jung oder oder. Dann ist man einfach nur in der Natur und beobachtet andere Tiere und bewegt sich etwas. Dann müssen die Wege im Revier gepflegt werden. Also müssen Hecken geschnitten werden gemäht werden etc. Das gehört auch dazu. Dann wenn Kitz Zeit ist wird mit den Bauern im Revier gesprochen wann gemäht werden soll. Und dann wird meist mehrere Tage mit ein paar Leuten Felder überflogen mit Wärme Bild Drohnen und nach Kitz geguckt. Wenn mal etwas geschossen wird, wird dieses dann dokumentiert. Danke auch nicht einfach mal z.b 1.000 Ente geschossen werden können. Sondern es wird z.b gezählt wie viele Enten, Hasen etc. Sind im Revier und dann wird eine grobe Zahl festgelegt. Da geht es meiner Meinung nach drum wie die landwirtschaftlichen Bedingungen etc. Sind.
 
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L
4. Nov. 12:26
Das stimmt zwar, aber ein Jäger aus der Region ohne weitere berufliche Verpflichtungen könnte das schon eher hinbekommen.
Genau es gibt ja z.b auch Förster. Die kümmern sich auch teilweise mit um solche Geschichten. Dann aber einen zu bekommen wird dann schwierig. Der Staat wird ja nicht unendlich viele berufjäger bezahlen. Also gibtes die dann nur noch sehr eingeschränkt. Das heißt wenn ein Reh angefahren wird, kann es mal ein paar Tage dauern bis der Berufsjäger dann Zeit hat sich drum zu kümmern
 
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L
4. Nov. 12:30
Der Waldbesitzer. Grund verpflichtet.
Ist ja nicht nur Wald, sondern Felder von Bauern, Reiterhöge etc.
 
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Sigi
4. Nov. 12:32
Na dein Profil gibt auch nicht viel her
 
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L
4. Nov. 12:33
Da hat doch auch das eine Nix mit dem anderen zu tun oder?
Ich darf doch auch anonym meine Meinung sachlich äußern?
Ist kein 2. Profil und der Standort Kanada kommt davon das mein Handy auf Kanadisch englisch gestellt ist und die App das so als Standort übernommen hat. ;)
 
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L
4. Nov. 12:33
Hat ja auch nichts mit dem Thema Jagdhundeausbildung an lebenden Enten zu tun oder?
 
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Markus
4. Nov. 12:37
Das witzige an der ganzen Geschichte hier ist, wie ich schon im wolfsthread” geschrieben habe, ich habe nichts gegen Jagd. Wie stehen ganz oben und können die Welt schaffen wie wir sie brauchen und wenn wir mehr Land brauchen muss das Vieh und wild weg, ganz easy. Ich habe nur was gegen Jäger die sich immer als Heilsbringer, fast schon Ärzte sehne, das seid ihr nunmal nicht.
 
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Noelle
4. Nov. 12:47
Brauchst du auch nicht. Bleib in deiner Blase und schaue einfach nicht über den Tellerrand. 🙄
Ganz genau, und da in meine Bubble keine Hetzer gehören die andere beleidigen werde ich ihr trollen nun ignorieren.
Einen schönen Tag noch
 
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Katrin
4. Nov. 12:48
Kannst es ja überprüfen lassen. Zweitprofile und Fake Accounts können von Dogorama gesperrt werden.

Leere Profile sind zwar auffällig aber keiner hier ist verpflichtet sein Profil komplett anzulegen.

Deins überzeugt auch nicht wirklich.
 
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Kassandra
4. Nov. 12:54
Das witzige an der ganzen Geschichte hier ist, wie ich schon im wolfsthread” geschrieben habe, ich habe nichts gegen Jagd. Wie stehen ganz oben und können die Welt schaffen wie wir sie brauchen und wenn wir mehr Land brauchen muss das Vieh und wild weg, ganz easy. Ich habe nur was gegen Jäger die sich immer als Heilsbringer, fast schon Ärzte sehne, das seid ihr nunmal nicht.
Ich weiß nicht wo du hier im Thread raus gelesen hast das sich alle Jäger als heilsbringer verstehen, geschweige denn als Ärzte?
Bisher habe ich die Jäger hier als Recht sachlich argumentieren gesehen.
Bis auf den exkurs (vegane Ernährung) gingen die Angriffe auch primär gegen die Jäger die sich eher rechtfertigen mussten und erklärt haben wie die Realität aussieht.