Das Schlimme ist nur, daß man seriöse Jäger, die nur jagen, um das vom Menschen zerstörte Gleichgewicht der Natur zu regulieren bzw. um sich davon ernähren zu können oder vom Verkauf leben, nicht mehr von sogenannten Hobbyjägern unterscheiden kann, die nur aus Lustgewinn und Freude am Töten von wehrlosen Geschöpfen morden.
Und wie bereits im erwähnten Artikel beschrieben, reicht der Kick
irgendwann nicht mehr aus, und Menschen werden zu Opfern. Das kommt leider sehr häufig vor.
Was für ein perverser und abartiger Zeitvertreib. 🤮
Ich weiß nicht genau wie das abläuft, aber, klar wären genauere Prüfungen von Psyche, eines Menschens aber auch körperlicher Mobilität von Nöten, wenn man jemanden mit einer waffen einen frei fahrtschein gibt. Ob es da weitere Prüfungen gibt die man als Jäger durchführen muss oder allein der Nachweis eines schiessstandes reicht, den man aber besuchen muss. weiß ich leider nicht.