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Dogorama
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zuletzt 4. März

Jagdhundeausbildung an lebenden Enten – notwendig oder unethisch? 🐾

In Niedersachsen wird über die Ausbildung von Jagdhunden mit lebenden Enten diskutiert. Während einige Instanzen, wie Jägerverbände, der Meinung, es gäbe keine Alternative, sehen Tierschutzorganisationen darin unnötiges Leid für die Tiere. Sollten wir Traditionen in der Hundeausbildung ändern, um Tiere zu schützen? Oder sind solche Trainingsmethoden gerechtfertigt, um Hunde optimal vorzubereiten? 🦆🐕 👉 Was denkt ihr? Ist diese Methode heute noch zeitgemäß? Welche Alternativen könnten genauso effektiv sein? Teilt eure Meinungen und Erfahrungen! Hier geht's zum Blogartikel: https://dogorama.app/de-de/blog/jagdhundeausbildung-an-lebenden-enten-eine-ethische-und-rechtliche-debatte/
 
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Tatjana
3. Nov. 16:08
Solange ich sowas lese, glaube ich nicht an die Ausrede vom Naturschutz und der guten Absicht der Jagd. Welcher Jäger hier kann ehrlich behaupten, dass sowas die Ausnahme ist?

"WARUM JAGEN WIR?"

ANTWORTEN EINER JAGDREDAKTEURIN

Die Frage "Warum jagen wir?" beantwortet die Jagdredakteurin Silke Böhm im Editorial einer Jägerzeitschrift wie folgt: "Warum brauchen wir eigentlich für alles - auch für die Jagd - eine hieb- und stichfeste Begründung? Warum kann man sich nicht einfach fallen lassen? Nur einmal machen, was einem gut tut. Ohne Steuerung, ohne Erklärung, einfach auf Gefühle, Intuition und Instinkte verlassen?" Sie könne ihre vielen Emotionen, die sie beim Jagen empfinde, nicht in Worte fassen.

"Einige beschreiben die Jagd als Kick, andere sprechen von großer innerer Zufriedenheit. Die Gefühle bei der Jagd sind ebenso subjektiv wie in der Liebe. Warum genießen wir sie nicht einfach, ohne sie ständig rechtfertigen zu wollen?"

Rationale Gründe, mit denen Jäger rechtfertigen, dass die Jagd notwendig sei, sind offenbar nur Ausreden. Jedenfalls schreibt die Jägerin: "Der Tod, der mit dem Beutemachen verbunden ist, ist verpönt. Deswegen suchen die Jäger Begründungen in Begriffen wie Nachhaltigkeit, Hege und Naturschutz. Die Lust am Jagen wird gern in der Öffentlichkeit in den Hintergrund gedrängt. Weshalb die Freude leugnen, die uns so gut tut und die uns zu dem macht, was wir sind - Menschen." (Silke Böhm, Editorial Wild und Hund 22/2012)


Unter dem Titel "Neue Gedanken zur Lust an der Lust zwischen Erleben und Erlegen" spricht Prof. Dr. Gerd Rohmann von der "Lust zum Beutemachen" und vom "Kick" (erlebt img Akt des Erlegens und Tötens):

"Denn darin, dass wir das Naturding Wild töten und dabei einen exorbitanten Lusteffekt erleben, erweist es sich empirisch, dass wir etwas ganz Besonderes in unserem Inneren erfahren... Mit der Jagd ist es ähnlich wie mit der Liebe: Das erotische Erleben liegt auf dem Weg zum Höhepunkt. Das Ziel liegt nämlich nicht im schnellen Schuss, sondern im Erstreben und Erleben eines gemeinsam erreichten anhaltenden Höhepunktes." Den emotionalen Höhepunkt seiner Jagd, den "Kick", erlebe der Jäger immer dann, wenn er den todbringenden Schuss auslöse. (Gerd Rohmann: Neue Gedanken zur Lust an der Lust zwischen Erleben und Erlegen. Vortrag bei der Jahrestagung 2004 Forum Lebendige Jagdkultur e.V.)

LANDESJÄGERMEISTER RUFT JÄGER AUF, SICH ZUR "JAGDLEIDENSCHAFT" ZU BEKENNEN

Der 2016 verstorbene Tiroler Landesjägermeister-Stv. Ernst Rudigier bezeichnete Begründungen der Jäger wie Regulierung von Wildbeständen, Waldschadensverhütung, Naturschutz, Tierschutz, Beschaffung von hochwertigen Lebensmitteln als Heuchelei :

"Wir Jäger und Jägerinnen sollten uns ehrlich und aufrichtig dazu bekennen, wofür wir unser Geld ausgeben und warum wir so viel Zeit und auch Arbeit in die Jagd investieren; nämlich, dass wir jagen und unsere Jagdleidenschaft ausleben können! Auch sollten wir ganz offen dazu stehen, wie wir das Jagen für uns einschätzen als Lebenseinstellung, Berufung, Leidenschaft, Trophäensammelleidenschaft oder weiß sonst wie noch, und uns nicht in einer unnötigen Rechtfertigung" Lügen bedienen, die als unglaubwürdig erkannt werden." (Ernst Rudigier: Warum jagen wir? Jagd in Tirol, Mai 2013)

Über den Jagdtrieb und den Kick beim Töten hat ein Jäger sogar eine Doktorarbeit geschrieben. In seiner Dissertation Die Jagd als Mechanismus der biotischen und kulturellen Evolution des Menschen schreibt Günter R. Kühnle:

"Weltweit wird die Wildjagd unserer Zeit selten noch aus rein praktischen Motiven (z. B. Nahrungsjagd), sondern um eines starken emotionalen Erfolges Willen (der Kick beim Töten des Tieres, Freude, Glück, Zerstreuung, Entspannung, Abenteuer) oft mit großer Leidenschaft und Hingabe betrieben. ... Für die modernen Jäger unserer Zeit bedeutet das Töten des Wildes notwendige Bedingung zum Erreichen des oft leidenschaftlich intendierten emotionalen Ereignisses (der Kick). "

Kühnle beschreibt den erlebten Kick beim Töten des Wildes als "die Erfahrung einer extremalen Befriedigung vermittels (virtueller) Macht über die dem Menschen mit dem Bewusstsein der Endlichkeit (Todesangst) unbeherrschbar und unabwendbar bedrohlich erscheinende Natur".(Günter R. Kühnle: Die Jagd als Mechanismus der biotischen und kulturellen Evolution des Menschen. 2003)

Europas größte Jägerzeitschrift Wild und Hund widmete dieser Dissertation einen großen Artikel über Triebforschung. Unter der Überschrift "Keine Angst vor der Lust" sollte Jägern Mut gemacht werden, offen zu ihrem Jagdtrieb zu stehen:

"Beim Erlegen des Wildes erleben Jäger einen Kick und zu dem sollten sie sich bekennen" (Keine Angst vor der Lust. Wild und Hund 24/2003)
 
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Anne
3. Nov. 16:11
So viel zu romantisierten Vorstellungen... Schön, wenn man sich selbst so sehen kann.
Ich sag’s ja, es verstehen viele nicht!
 
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Dogorama-Mitglied
3. Nov. 16:34
Solange ich sowas lese, glaube ich nicht an die Ausrede vom Naturschutz und der guten Absicht der Jagd. Welcher Jäger hier kann ehrlich behaupten, dass sowas die Ausnahme ist? "WARUM JAGEN WIR?" ANTWORTEN EINER JAGDREDAKTEURIN Die Frage "Warum jagen wir?" beantwortet die Jagdredakteurin Silke Böhm im Editorial einer Jägerzeitschrift wie folgt: "Warum brauchen wir eigentlich für alles - auch für die Jagd - eine hieb- und stichfeste Begründung? Warum kann man sich nicht einfach fallen lassen? Nur einmal machen, was einem gut tut. Ohne Steuerung, ohne Erklärung, einfach auf Gefühle, Intuition und Instinkte verlassen?" Sie könne ihre vielen Emotionen, die sie beim Jagen empfinde, nicht in Worte fassen. "Einige beschreiben die Jagd als Kick, andere sprechen von großer innerer Zufriedenheit. Die Gefühle bei der Jagd sind ebenso subjektiv wie in der Liebe. Warum genießen wir sie nicht einfach, ohne sie ständig rechtfertigen zu wollen?" Rationale Gründe, mit denen Jäger rechtfertigen, dass die Jagd notwendig sei, sind offenbar nur Ausreden. Jedenfalls schreibt die Jägerin: "Der Tod, der mit dem Beutemachen verbunden ist, ist verpönt. Deswegen suchen die Jäger Begründungen in Begriffen wie Nachhaltigkeit, Hege und Naturschutz. Die Lust am Jagen wird gern in der Öffentlichkeit in den Hintergrund gedrängt. Weshalb die Freude leugnen, die uns so gut tut und die uns zu dem macht, was wir sind - Menschen." (Silke Böhm, Editorial Wild und Hund 22/2012) Unter dem Titel "Neue Gedanken zur Lust an der Lust zwischen Erleben und Erlegen" spricht Prof. Dr. Gerd Rohmann von der "Lust zum Beutemachen" und vom "Kick" (erlebt img Akt des Erlegens und Tötens): "Denn darin, dass wir das Naturding Wild töten und dabei einen exorbitanten Lusteffekt erleben, erweist es sich empirisch, dass wir etwas ganz Besonderes in unserem Inneren erfahren... Mit der Jagd ist es ähnlich wie mit der Liebe: Das erotische Erleben liegt auf dem Weg zum Höhepunkt. Das Ziel liegt nämlich nicht im schnellen Schuss, sondern im Erstreben und Erleben eines gemeinsam erreichten anhaltenden Höhepunktes." Den emotionalen Höhepunkt seiner Jagd, den "Kick", erlebe der Jäger immer dann, wenn er den todbringenden Schuss auslöse. (Gerd Rohmann: Neue Gedanken zur Lust an der Lust zwischen Erleben und Erlegen. Vortrag bei der Jahrestagung 2004 Forum Lebendige Jagdkultur e.V.) LANDESJÄGERMEISTER RUFT JÄGER AUF, SICH ZUR "JAGDLEIDENSCHAFT" ZU BEKENNEN Der 2016 verstorbene Tiroler Landesjägermeister-Stv. Ernst Rudigier bezeichnete Begründungen der Jäger wie Regulierung von Wildbeständen, Waldschadensverhütung, Naturschutz, Tierschutz, Beschaffung von hochwertigen Lebensmitteln als Heuchelei : "Wir Jäger und Jägerinnen sollten uns ehrlich und aufrichtig dazu bekennen, wofür wir unser Geld ausgeben und warum wir so viel Zeit und auch Arbeit in die Jagd investieren; nämlich, dass wir jagen und unsere Jagdleidenschaft ausleben können! Auch sollten wir ganz offen dazu stehen, wie wir das Jagen für uns einschätzen als Lebenseinstellung, Berufung, Leidenschaft, Trophäensammelleidenschaft oder weiß sonst wie noch, und uns nicht in einer unnötigen Rechtfertigung" Lügen bedienen, die als unglaubwürdig erkannt werden." (Ernst Rudigier: Warum jagen wir? Jagd in Tirol, Mai 2013) Über den Jagdtrieb und den Kick beim Töten hat ein Jäger sogar eine Doktorarbeit geschrieben. In seiner Dissertation Die Jagd als Mechanismus der biotischen und kulturellen Evolution des Menschen schreibt Günter R. Kühnle: "Weltweit wird die Wildjagd unserer Zeit selten noch aus rein praktischen Motiven (z. B. Nahrungsjagd), sondern um eines starken emotionalen Erfolges Willen (der Kick beim Töten des Tieres, Freude, Glück, Zerstreuung, Entspannung, Abenteuer) oft mit großer Leidenschaft und Hingabe betrieben. ... Für die modernen Jäger unserer Zeit bedeutet das Töten des Wildes notwendige Bedingung zum Erreichen des oft leidenschaftlich intendierten emotionalen Ereignisses (der Kick). " Kühnle beschreibt den erlebten Kick beim Töten des Wildes als "die Erfahrung einer extremalen Befriedigung vermittels (virtueller) Macht über die dem Menschen mit dem Bewusstsein der Endlichkeit (Todesangst) unbeherrschbar und unabwendbar bedrohlich erscheinende Natur".(Günter R. Kühnle: Die Jagd als Mechanismus der biotischen und kulturellen Evolution des Menschen. 2003) Europas größte Jägerzeitschrift Wild und Hund widmete dieser Dissertation einen großen Artikel über Triebforschung. Unter der Überschrift "Keine Angst vor der Lust" sollte Jägern Mut gemacht werden, offen zu ihrem Jagdtrieb zu stehen: "Beim Erlegen des Wildes erleben Jäger einen Kick und zu dem sollten sie sich bekennen" (Keine Angst vor der Lust. Wild und Hund 24/2003)
Ich glaube genau das bringt mich und viele andere so auf die Palme. Dieser Mangel an Authentizität und Ehrlichkeit.

Auch wenn es einige sicher überraschen würde, habe ich nichts gegen Jäger, Fleischesser oder Menschen, die ihren Hunden Fleisch verfüttern.
Was mich extrem stört ist die falsche Logik und die Ausreden.
Wenn jemand sagen würde "ich jage, weil ich es geil finde", dann kann man da nicht wirklich was entgegen setzen. Es ist legal und reguliert.

Aber es werden in endlosen Diskussionen "rationale" Argumente angebracht, wieso man es tun MUSS, obwohl man es ja gar nicht unbedingt will. Wird ein Argument widerlegt, so ignoriert man die Tatsache und bringt einfach das nächste Argument an, bis man sich im Kreis dreht und von vorne anfängt.

Nicht anders als bei vegetarischer oder veganer Ernährung.
Es wird so lange rumgeschwafelt, man erfindet einfach irgendwelche Pseudoargumente, ignoriert alle wissenschaftlichen Tatsachen und kommt einfach nicht zu dem Schluss, dass es keine belegbaren Gründe gibt, die gegen vegetarische oder vegane Ernährung sprechen. Das kann man aber unmöglich zugeben und dreht sich im Kreis, anstatt zu sagen, ich finde Fleisch essen geil und gebe es auch meinem Hund, weil ich mich einfach gut dabei fühle.
 
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T.
3. Nov. 16:42
Ich verstehe sehr wohl, das es von Vorteil ist, eine Ente mit Schrotladung im Körper von einem ausgebildeten Hund aufspüren zu lassen.
Meine Frage dazu, warum wird die Ente bitte gejagt 🤔?
Ist das in der heutigen Zeit wirklich noch nötig? Damit würden dann auch halbtote Enten wegfallen … !
 
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Nina
3. Nov. 16:46
Ordentlicher Tierschutz geht nur mit gut ausgebildeten Hunden. Ein Hund der eine verletzte Ente holen soll und nicht weiss zu tun ist unbrauchbar und schafft nur unnötiges Tierleid. Deshalb ein klares Ja zur Ausbildung von guten Jagdgebrauchshunden unter realen Bedingungen.
Vollkommen richtige Einstellung .
 
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Claudia
3. Nov. 17:05
Ich bin der Meinung das es sowohl Jäger gibt die eine Einstellung eines Hobbys zum jagen haben, bin aber auch der Meinung das es durchaus Jäger gibt die sehr wohl auch Tierschutz hinter der Jagd sehen, einigen vorzuwerfen ihnen macht es lediglich Spaß Tier zu töten find ich nicht richtig. Es gibt durchaus Jäger die wild erlösen das z.B. Vom Auto angefahren wurde oder durch wildernde Hunde z.B. verletzt wurde und nicht nur die besoffen Jäger die auf die Pirsch gehen und es „geil“ finden Tiere abzuknallen. Differenzieren ist halt hier auch wieder die Sache. Es gibt Jäger die sich immer weiterbilden wollen weil sie so wenig wie nötiges Tierleid wollen.
 
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Ulla
3. Nov. 17:07
Finde ich unnötig.
 
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Dogorama-Mitglied
3. Nov. 17:32
Ordentlicher Tierschutz geht nur mit gut ausgebildeten Hunden. Ein Hund der eine verletzte Ente holen soll und nicht weiss zu tun ist unbrauchbar und schafft nur unnötiges Tierleid. Deshalb ein klares Ja zur Ausbildung von guten Jagdgebrauchshunden unter realen Bedingungen.
Wie läuft denn das Training mit echten Enten konkret ab? Wie muss man sich das vorstellen?

Ich habe mich nicht durch alle 582 Beiträge durchgearbeitet - falls die Frage bereits beantwortet wurde.
 
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Dogorama-Mitglied
3. Nov. 17:40
Danke!
 
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Christine
3. Nov. 17:41
PETA als Organisation find ich gut und wichtig. Allerdings ist peta wirklich gegen alles. Mit unter gehen Hunde und Katzen Haltung Außerdem geht es in dem Bericht über einen Vorfall in Österreich bei dem Tierschutzwidrig gehandelt wurde, was in dem zweiten Bericht ja widerlegt wurde, da es sich erstens in Deutschland um Wildtiere handle und die übliche Methode gesetzlich in vielen Bundesländern erlaubt ist. Und auch steht dabei das die überwiegen wissenschaftliche Meinung dazu sagt das es keine andere Möglichkeiten gibt Jagdhunden diese Methode des apports anders bei zu bringen ist. Wenn es diese gibt wird das sofort abgelegt und natürlich andere Methoden verwendet. (Laut schriftlicher vereinbarung) Ich zitiere übrigens nur aus deinen Beiträgen.
Die grundlegende Frage, die sich hier vielen stellt, ist ja, ob es überhaupt lebensnotwendig ist, wehrlose Tiere abzuknallen.

Wenn keine unschuldigen Tiere mehr sinnlos ermordet werden, brauchen auch keine Hunde scharf gemacht zu werden. 🤔