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zuletzt 20. Nov.

Jagdhundeausbildung an lebenden Enten – notwendig oder unethisch? 🐾

In Niedersachsen wird über die Ausbildung von Jagdhunden mit lebenden Enten diskutiert. Während einige Instanzen, wie Jägerverbände, der Meinung, es gäbe keine Alternative, sehen Tierschutzorganisationen darin unnötiges Leid für die Tiere. Sollten wir Traditionen in der Hundeausbildung ändern, um Tiere zu schützen? Oder sind solche Trainingsmethoden gerechtfertigt, um Hunde optimal vorzubereiten? 🦆🐕 👉 Was denkt ihr? Ist diese Methode heute noch zeitgemäß? Welche Alternativen könnten genauso effektiv sein? Teilt eure Meinungen und Erfahrungen! Hier geht's zum Blogartikel: https://dogorama.app/de-de/blog/jagdhundeausbildung-an-lebenden-enten-eine-ethische-und-rechtliche-debatte/

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Monika

2. Nov. 18:05

Wir leben in einer Zeit wo es KI gibt wo Roboter die arbeit von menschen übernimmt. Wieso sollte man es nicht bei der Ausbildung von Jagt Hunden einsetzen können. Ich kannte viele Jäger. Es waren Jäger der alten Tradition. Es sie waren in der Ausbildung so fest gefahren das sie der Meinung waren das es keine andere Möglichkeit gibt den Hund zu erziehen außer nach der alten Schule. Mit Härte und Disziplin. Ich bin der Meinung das sich Jäger und tierschützer zusammen setzen sollten um gemeinsam eine Lösung zu finden wo Enten nicht zu schaden kommen.

Diese Lösung gibt es leider nicht

Tierisch gut

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Monika

2. Nov. 18:05

Ironie oder ernst gemeint ?

Ironie

Tierisch gut

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Tanja

2. Nov. 18:06

Absolut notwendig, denn alle wissen, daß Enten kein Schmerzempfinden besitzen.

Natürlich empfinden auch Enten Schmerzen🤦🏼‍♀️Es gibt Tiere die den Schmerz nur nicht zeigen um nicht als Beutetier zu enden.Dazu gehören Vögel!!! Das Verhalten kommt sogar bei Wölfen vor den Schmerz nicht zu zeigen.

Tierisch gut

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dog

2. Nov. 18:06

Schlicht und einfach: Nein

und warum? hättest lieber das die ente nicht gefunden wird und stunden lang an der schussverletzung leidet bis sie stirbt? is dir das humaner ?

Tierisch gut

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B.

2. Nov. 18:06

Ja ich finde es echt zum Kotzen, !!!!! hier ist ein großer Reithof. Der hatte drei lebende Enten gekauft und 50 Jagdhunde mussten wegen einer Prüfung Apportieren, die Enten haben geschrien vor Schmerzen. Man muss mal überlegen, wie oft die Hunde die Enten Apportieren mussten. Die Flügel wurden auch beschnitten, damit sie nicht wegfliegen. Pferdefreunde haben den Tierschutz angerufen. Die konnten nichts machen, weil das Gesetz so ist wie es ist!!! Es ist erlaubt!!!! Da wird mir so schlecht.🤮

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Mirela

2. Nov. 18:07

Ironie

Ok, danke, manchmal im Internet etwas schwer heraus zu lesen 😅

Tierisch gut

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B.

2. Nov. 18:08

Absolut notwendig, denn alle wissen, daß Enten kein Schmerzempfinden besitzen.

Du meintest wohl, Tintenfische 🐙

Tierisch gut

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Sonja

2. Nov. 18:08

Ordentlicher Tierschutz geht nur mit gut ausgebildeten Hunden. Ein Hund der eine verletzte Ente holen soll und nicht weiss zu tun ist unbrauchbar und schafft nur unnötiges Tierleid. Deshalb ein klares Ja zur Ausbildung von guten Jagdgebrauchshunden unter realen Bedingungen.

Ich muss dir leider recht geben, obwohl ich dagegen bin. Ein Dummy kann leider kein verletzes Tier nachbilden und wenn der Hund dann nicht weiss, was er machen muß, wird das Leid der Ente noch verlängert

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Karin

2. Nov. 18:08

In keiner Weise.

Tierisch gut

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Christiane

2. Nov. 18:09

Absolut notwendig, denn alle wissen, daß Enten kein Schmerzempfinden besitzen.

Lodenträger Geschwafel

Tierisch gut