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Dogorama
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zuletzt 4. März

Jagdhundeausbildung an lebenden Enten – notwendig oder unethisch? 🐾

In Niedersachsen wird über die Ausbildung von Jagdhunden mit lebenden Enten diskutiert. Während einige Instanzen, wie Jägerverbände, der Meinung, es gäbe keine Alternative, sehen Tierschutzorganisationen darin unnötiges Leid für die Tiere. Sollten wir Traditionen in der Hundeausbildung ändern, um Tiere zu schützen? Oder sind solche Trainingsmethoden gerechtfertigt, um Hunde optimal vorzubereiten? 🦆🐕 👉 Was denkt ihr? Ist diese Methode heute noch zeitgemäß? Welche Alternativen könnten genauso effektiv sein? Teilt eure Meinungen und Erfahrungen! Hier geht's zum Blogartikel: https://dogorama.app/de-de/blog/jagdhundeausbildung-an-lebenden-enten-eine-ethische-und-rechtliche-debatte/
 
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Adri
2. Nov. 22:15
Da würde ich gern mal sehen wer schneller ist . Das Reh was wegläuft , die Ente die wegfliegt oder der Hirsch mit seinem Geweih was er zur Verteidigung benutzt oder das Wildschwein was sich wehrt ...
Der Mensch ist in der Lage, Fallen zu bauen, Tiere zu zähmen und auszubilden, Waffen/Werkzeuge zu benutzen. Das macht den Menschen doch Jagd fähig.
 
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Lukas
2. Nov. 22:15
Wieso ist das ein geschlossener Club? Allein hier bei Dogorama habe ich nicht nur in diesem Thread die sicherlich ernst gemeinte Einladung gelesen, sich bei Jägern einzubringen. „In echt“. In diesem und in anderen Threads teilen Jäger ihr breites Wissen. Hier könnte sofort ein Dialog zustande kommen, hier könnte jeder immens viel Neues lernen, seinen Horizont erweitern. Wenn aber vorurteilsbehaftet an die Sache rangegangen wird, von einem geschlossenen Club, von Lodenträgern, von rumballern und Mordslust gesprochen wird - sprich: polemisiert wird - wie soll das dann gehen? Das wird mit diesem Thread genauso laufen wie mit den anderen Jagdthreads: ein paar der Jäger, die sich hier einbringen werden entnervt Dogorama den Rücken kehren - und wieder geht echtes Fachwissen zum Herrn. Dann macht sich störungsfrei die große Masse an „keine Ahnung, aber davon recht viel“ hier breit und sorgt für Clicks….. Bringen tut es dann aber niemandem mehr was.
Mein Angebot steht!

Bin nicht nur Jäger sondern auch staatlich anerkannter Wildtierschützer.
Das schießen macht nur 1% der Jagd aus. Der Rest besteht aus Hege und Pflege von Umwelt und Wild.

Wer lust hat, scheut euch nicht mich anzuschreiben!
Ich freue mich über jeden ernsthaft interessierten!
 
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Sigi
2. Nov. 22:15
Da würde ich gern mal sehen wer schneller ist . Das Reh was wegläuft , die Ente die wegfliegt oder der Hirsch mit seinem Geweih was er zur Verteidigung benutzt oder das Wildschwein was sich wehrt ...
Kommt auf die Menge der Jäger(Menschen) an😉
 
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Katrin
2. Nov. 22:16
Das weiß ich. Deshalb sag ich ja, dass es ihm mit seiner fleischhaltigen Ernährung nicht gut geht.
Nur ob er sich auch dafür entscheiden würde wenn er die Wahl hätte?
 
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Dogorama-Mitglied
2. Nov. 22:17
Kommt auf die Menge der Jäger(Menschen) an😉
Nein 1:1 😀
 
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Adri
2. Nov. 22:18
Mein Angebot steht! Bin nicht nur Jäger sondern auch staatlich anerkannter Wildtierschützer. Das schießen macht nur 1% der Jagd aus. Der Rest besteht aus Hege und Pflege von Umwelt und Wild. Wer lust hat, scheut euch nicht mich anzuschreiben! Ich freue mich über jeden ernsthaft interessierten!
Wäre dabei, wenn keine 600km dazwischen liegen würden 😅
 
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Kassandra
2. Nov. 22:18
Ich dachte hier geht’s darum, dass Hunde an lebenden Tieren üben müssen damit sie später bei der Jagd verletzte Tiere besser bringen können. Da scheint die Waffe oder der Schütze oftmals nicht gut zu sein.
Enten werden in der Regel mit Schrot gejagt. Schrot ist keine Präzise Munition. Da gilt nicht 1 Schuss 1 treffer. Und da kann es durchaus passieren, das die Ente nicht genug Schrot abbekommen hat
 
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Katrin
2. Nov. 22:19
Wäre dabei, wenn keine 600km dazwischen liegen würden 😅
Bei mir wären es ,,nur" 400km. Trotzdem leider zu weit weg sonst wäre auch ich mit dabei.
 
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Sigi
2. Nov. 22:19
Nein 1:1 😀
Da nehm ich dann ein kleineres Tier(Ente) was soll ich alleine mit nem Hirsch.😁
 
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Anja
2. Nov. 22:20
Nur ob er sich auch dafür entscheiden würde wenn er die Wahl hätte?
Du sagst doch selbst, dass dein Hund auf Obst und Gemüse abfährt 🙄 Dein Thema ging doch darum, dass du aus gesundheitlichen Gründen einen Hund vegan füttern würdest. Somit kann diese Art der Ernährung gar nicht schlecht sein, wenn sie sogar hilft.