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Dogorama
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zuletzt 4. März

Jagdhundeausbildung an lebenden Enten – notwendig oder unethisch? 🐾

In Niedersachsen wird über die Ausbildung von Jagdhunden mit lebenden Enten diskutiert. Während einige Instanzen, wie Jägerverbände, der Meinung, es gäbe keine Alternative, sehen Tierschutzorganisationen darin unnötiges Leid für die Tiere. Sollten wir Traditionen in der Hundeausbildung ändern, um Tiere zu schützen? Oder sind solche Trainingsmethoden gerechtfertigt, um Hunde optimal vorzubereiten? 🦆🐕 👉 Was denkt ihr? Ist diese Methode heute noch zeitgemäß? Welche Alternativen könnten genauso effektiv sein? Teilt eure Meinungen und Erfahrungen! Hier geht's zum Blogartikel: https://dogorama.app/de-de/blog/jagdhundeausbildung-an-lebenden-enten-eine-ethische-und-rechtliche-debatte/
 
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Aurora
2. Nov. 18:17
Nichts was Leid verursacht, ist irgendwie zu rechtfertigen.
 
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Dogorama-Mitglied
2. Nov. 18:19
dann erklär mir mal wie die "moderne welt" dem hund hilft wenn er eine geschossene und verletzte ente aufspüren und erelegen muss im schilf willste lieber das sie über tage elwndig verreckt an der schrotmunition ? is das für dich moderner ?
Wenn man es mitSchrot nicht schafft ne Ente treffen dann anderes Hobby suchen und auf dem Rummel weiter üben bevor man die armen Tiere nicht trifft.
 
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Clemens
2. Nov. 18:20
Nichts was Leid verursacht, ist irgendwie zu rechtfertigen.
Nala ist ein Jagdhund. Einen Jagdhund zu halten ohne jagdlichen Hintergrund verursacht Leid und ist mit nichts zu rechtfertigen.
 
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S
2. Nov. 18:21
Naja recht simpel, meine Meinung ist halt allgemein: wann immer nur möglich muss Leid vermieden werden!!! Jedes einzelne Individuum, dass verschont werden kann und nicht gequält werden muss, sollte eindeutig auch verschont bleiben.....
 
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Guido
2. Nov. 18:23
Ich finde das Jäger eine wichtige Aufgabe haben und die Bejagung auch nach rechtlichen Vorgaben ablaufen sollte. Eine Ausbildung eines Jagdhundes durch einen verantwortungsvollen Jäger sollte eigentlich sicherstellen das das Leiden eines angefahren oder angeschossenesTieres bei Notwendigkeit schnell zu erlösen. Das maskieren von Enten um mehrfach für die Jagdhunde herhalten zu können ist Tierquelerei . Das Tierschutzgesetz ist so aufgeweicht das jeder Paragraph der was verbietet durch Ausnahmen umgangen werden kann. Es gibt viele gute Jäger mit verantwortungsgefügl, aber leider auch viele die nur ihren Hobby mit Waffe und einen oftmals schlecht ausgebildeten Jagdhund nachgehen. Ein guter Jäger wird nicht sinnlos töten. Eine Ausbildung zu einem guten Jagdhund erfordert manchmal auch leider Opfer. Aber denkt vielleicht auch einmal an die Schutzhundausbildung.
 
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Aurora
2. Nov. 18:23
Absolut notwendig, denn alle wissen, daß Enten kein Schmerzempfinden besitzen.
Das ist ja wohl ein Scherz? Solche Aussagen sind sowas von abseits jeglicher Realität und Logik. Mangelnde Bildung ist wohl ein großes Problem.
 
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Sabine
2. Nov. 18:23
Ich habe meinen Jagdschein in Bayern bereits vor 30 Jahren, zusammen mit der Jagdhundeausbildung gemacht. Schon damals an toten Enten. Ich bin ehrlich gesagt verwundert, dass es in Deutschland überhaupt noch die Ausbildung an lebendem Wild gibt.
Absolut überflüssig.
 
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Clemens
2. Nov. 18:25
Das ist ja wohl ein Scherz? Solche Aussagen sind sowas von abseits jeglicher Realität und Logik. Mangelnde Bildung ist wohl ein großes Problem.
Wer Hennings Kommentar als ernstes Kommentar liest, dem muss man mangelnde Bildung unterstellen…
 
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Bianca
2. Nov. 18:26
Absolut notwendig, denn alle wissen, daß Enten kein Schmerzempfinden besitzen.
????? Was????
 
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Judith
2. Nov. 18:27
Absolut notwendig, denn alle wissen, daß Enten kein Schmerzempfinden besitzen.
Noch NIE so einen Schwachsinn gehört! Alle Vögel haben ein Schmerzempfinden, fühlen Angst und Trauer. Und wie man heute weiß, haben nicht nur alle Wirbeltiere ein Schmerzempfinden,sondern sogar Krebstiere