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Dogorama-Mitglied
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zuletzt 21. Dez.

Intrinsische Motivation - Leinenführigkeit?

Hallo liebe Hundemenschen, Ich bin durch einen anderen Thread darauf gestoßen, dass man Leinenführigkeit mittels intrinsischer Motivation beibringen kann. Intrinsische Motivation bedeutet das es der Hund von sich aus macht, es macht ihm Spaß und führt es für sich bzw. sein Wohlbefinden aus. Also zum Beispiel ist bei meinem Münsterländer das Jagen eine intrinsische Motivation, die ich mir für die Arbeit zunutze mache. Ich trainiere viel mit meinen Hunden und natürlich auch die Leinenführigkeit. In aller Regel machen das meine Hunde aber nicht aus eigener intrinsische Motivation. Jetzt frage ich mich natürlich, was ich die Jahre falsch gemacht habe, dass meine Hunde anscheinend nicht aus intrinsischer Motivation neben mir her spazieren. Habt ihr eine Idee wie man das aufbaut, dass er Hund das aus intrinsischer Motivation macht? Ist dies überhaupt möglich?
 
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Carola
8. Dez. 03:17
Shiba - halber Zwergpinscher - jagt gerne Mäuse. Durch sie habe ich den Begriff "Mäuselsprung" gelernt. Ihr das zu verbieten habe ich nicht geschafft, sie war zu sehr jagdlich motiviert. Letztes Jahr habe ich sie motivieren können, gelegentlich einen Futterbeutel zu apportieren. Seitdem hat sie immer mehr Spaß daran gefunden. Wenn wir jetzt Spazieren gehen schaut sie nicht mehr nach Mäusen. Obwohl das Spiel mit dem Futterbeutel nicht öfter als 2-3 x im Monat stattfindet, und gerade Shiba an anderen Beschäftigungen kaum Interesse zeigt.
Den Mäusesprung kenne ich nur zu gut er hat übrigens exakt einen Winkel von 45°😁. Man geht spazieren,, schwupps Mäusesprung und Maus eingeatmet. Mein früherer Hund war so schnell dass man gar nicht abbrechen konnte und meine jetzigen Hunde sind es auch allerdings nicht ganz so präzise.
Dummerweise Apportieren sie nicht aber den Futterbeutel suchen wir durchaus gerne sogar mehrmals in der Woche.
Hat aber in unserem Fall keinerlei Einfluss auf die Lust zur Mäusejagd. Zum Glück sind sie abrufbar wenn Sie die Maus nicht sofort bekommen. Da sieht man aber wie unterschiedliche Hunde sind mit apportieren kann man vielleicht ein Stück weit die Jagdlust in den Griff bekommen vorausgesetzt der Hund apportiert,
Ich kann meine Hunde bei Spaziergängen nur von der Mäusejagd abhalten wenn aktiv mit ihnen kommuniziere und ihre Bereitschaft auf mich zu achten aufrecht erhalte.
 
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Alex
8. Dez. 06:10
Lieber Lars, ich glaube du hast das mit der intrinsischen/extrinsischen Motivation nicht ganz verstanden.

Intrinsisch bedeutet lediglich, der Hund führt es von allein aus. Beispiel: ich stehe herum und mache nichts, der Hund sieht mich und kommt zu mir.

Extrinsisch bedeutet, dass der Hund aufgefordert/motiviert wird, etwas zu tun. Beispiel: Ich stehe herum, der Hund sieht mich, macht nichts, ich rufe, er kommt zu mir.

Die Idee hinter intrinsisch motiviertem Leinentraining ist, dass man den Hund, wann immer er, an der Leine, von sich aus im perfekten Fuß läuft, belohnt. Dadurch zeigt der Hund dieses Verhalten immer öfter, da es sich für ihn ja lohnt.
Ob das alles alleiniges Leinentraining ausreicht, kann ich mir nicht vorstellen, aber es ist sicher eine sehr gute Ergänzung.
 
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Jochen
8. Dez. 07:13
Lieber Lars, ich glaube du hast das mit der intrinsischen/extrinsischen Motivation nicht ganz verstanden. Intrinsisch bedeutet lediglich, der Hund führt es von allein aus. Beispiel: ich stehe herum und mache nichts, der Hund sieht mich und kommt zu mir. Extrinsisch bedeutet, dass der Hund aufgefordert/motiviert wird, etwas zu tun. Beispiel: Ich stehe herum, der Hund sieht mich, macht nichts, ich rufe, er kommt zu mir. Die Idee hinter intrinsisch motiviertem Leinentraining ist, dass man den Hund, wann immer er, an der Leine, von sich aus im perfekten Fuß läuft, belohnt. Dadurch zeigt der Hund dieses Verhalten immer öfter, da es sich für ihn ja lohnt. Ob das alles alleiniges Leinentraining ausreicht, kann ich mir nicht vorstellen, aber es ist sicher eine sehr gute Ergänzung.
Zitat:
Die Idee hinter intrinsisch motiviertem Leinentraining ist, dass man den Hund, wann immer er, an der Leine, von sich aus im perfekten Fuß läuft, belohnt.
Zitatende

Nein, der Hund wird nicht(!) belohnt, das ist es ja gerade, er belohnt sich selbst.
 
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Jochen
8. Dez. 07:42
Ich kann dir sagen wie ich es bei meiner Hündin gemacht habe. Beim Training für den Freilauf habe ich gezielt mit Reizen wie Rehen, Raben oder Enten gearbeitet. Das kann man aber individuell machen. Auch mit anderen Hunden, wenn die ein Thema sind. Der erste Schritt war, diese Reize aus einer sicheren Distanz zu beobachten, die für meinen Hund noch gut auszuhalten war, ohne dass er Anzeichen von Stress, Überforderung zeigte oder die Tiere jagen wollte. Diese Distanz habe ich je nach Reaktion meines Hundes flexibel angepasst. Ziel war es, dass mein Hund den Reiz wahrnimmt, sich aber weiterhin auf mich und die Situation konzentrieren kann, ohne sofort zu reagieren. Im Verlauf des Trainings haben wir uns den Tieren schrittweise genähert, wobei der Hund immer die Möglichkeit hatte, den Reiz in seinem Tempo zu verarbeiten. Die Leine spielte dabei eine wichtige Rolle: Zunächst habe ich mit einer kürzeren Leine gearbeitet, um meinem Hund mehr Sicherheit zu geben. Mit fortschreitendem Training und wachsendem Vertrauen in die Selbstregulation meines Hundes wurde die Leine immer länger, bis hin zur Schleppleine. Wenn der Hund Anzeichen von Überforderung zeigt, wie Ziehen, Fiepen oder starke Anspannung, wird die Distanz wieder vergrößert, um ihn zu unterstützen. Der nächste Schritt ist der Freilauf. Sobald mein Hund zuverlässig gelernt hat, sich an mir zu orientieren und Impulse zu kontrollieren, löse ich die Schleppleine, um noch mehr Freiheit zu geben. Das Training bleibt dabei gleich: Der Hund lernt, dass ruhiges Verhalten nicht nur an der Leine, sondern auch ohne Leine die angenehmste Option ist. Es ist ja auch weniger Stress für sie. Sie ist nicht verantwortlich für die Reaktion auf einen Reiz. Wichtig ist, dass dieser Übergang schrittweise erfolgt, damit der Hund die gleichen Verhaltensweisen, die er mit der Schleppleine gezeigt hat, auch im Freilauf beibehält. Durch die vorherige Arbeit mit der Schleppleine hat sie die Fähigkeit entwickelt, Reize selbstständig zu bewältigen, ohne auf äußere Belohnungen oder Korrekturen angewiesen zu sein. So kann sie z.B. direkt an Enten und Raben vorbei laufen. Wenn sie sich unsicher ist, läuft sie hinter mich. Es ist ähnlich wie das Training was man oft mit Welpen macht, wenn die Schutz suchen beim Menschen. Nur das man es so aktiv fördert. Ich bediene mich damit quasi am natürlichen Bedürfnis von Sicherheit und Orientierung.
Womit ich bei dem Ansatz ein wenig hadere ist deine Aussage, dass der Hund am Anfang kurz genommen werden soll, um Sicherheit zu geben.

Das hört man ja oft und ich habe es auch schon in Büchern zum Thema Angst gelesen. Eine Autorin geht sogar so weit, dass sie sagt, man solle einen Hund direkt aus dem Romänientransporter nehmen und erstmal fest halten, auch wenn er sich wehrt (natürlich mit Vorsichtsmaßnahmen), das gäbe ihm Sicherheit.

Vielleicht widerstrebt mir der Ansatz so, weil ich es auch nicht mag von Fremden bedrängt zu werden und selbst auch nicht von nahen Personen, wenn ich gestresst bin.
So beobachte ich das auch bei Pepe, schränke ich ihn in Situationen mit erhöhtem Erregungslevel an kurzer Leine ein, passiert das Gegenteil von „Sicherheitstransfer“. Und das, obwohl er der Kontaktlieger vor dem Herren ist.

Ich bin der Meinung, dass die Wegnahme der Selbstwirksamkeit bei vielen Hunden kontraproduktiv ist. Pepe braucht das Gefühl wirksam handeln zu können, wenn er Angst bekommt.
Gibt es beispielsweise einen Knall beim Spaziergang, lasse ich ihn einige Meter flüchten (natürlich nur dort, wo er sich nicht gefährden kann), bis er sich wieder selbst reguliert hat, das funktioniert bei ihm erstaunlich gut.

Ach ja, und vielen Dank für deine Beharrlichkeit, dein Insistieren und deine Guduld.
 
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Nadine
8. Dez. 07:56
Womit ich bei dem Ansatz ein wenig hadere ist deine Aussage, dass der Hund am Anfang kurz genommen werden soll, um Sicherheit zu geben. Das hört man ja oft und ich habe es auch schon in Büchern zum Thema Angst gelesen. Eine Autorin geht sogar so weit, dass sie sagt, man solle einen Hund direkt aus dem Romänientransporter nehmen und erstmal fest halten, auch wenn er sich wehrt (natürlich mit Vorsichtsmaßnahmen), das gäbe ihm Sicherheit. Vielleicht widerstrebt mir der Ansatz so, weil ich es auch nicht mag von Fremden bedrängt zu werden und selbst auch nicht von nahen Personen, wenn ich gestresst bin. So beobachte ich das auch bei Pepe, schränke ich ihn in Situationen mit erhöhtem Erregungslevel an kurzer Leine ein, passiert das Gegenteil von „Sicherheitstransfer“. Und das, obwohl er der Kontaktlieger vor dem Herren ist. Ich bin der Meinung, dass die Wegnahme der Selbstwirksamkeit bei vielen Hunden kontraproduktiv ist. Pepe braucht das Gefühl wirksam handeln zu können, wenn er Angst bekommt. Gibt es beispielsweise einen Knall beim Spaziergang, lasse ich ihn einige Meter flüchten (natürlich nur dort, wo er sich nicht gefährden kann), bis er sich wieder selbst reguliert hat, das funktioniert bei ihm erstaunlich gut. Ach ja, und vielen Dank für deine Beharrlichkeit, dein Insistieren und deine Guduld.
Ich glaube das ist einfach wieder der Punkt, nicht alles funktioniert bei jedem Hund.
Wayne hilft tatsächlich Körperkontakt nach einem Schreck. Aber nur durch kurz nehmen wäre kontraproduktiv und würde vermutlich auch wieder zu rückgerichteter Aggression führen, wenn Ich ihm nicht aktiv beim runterkommen helfe.

Das gleiche Problem habe ich mit ihm auch mit dem "Reize aus ausreichend Distanz beobachten und mit der Leine einen Rahmen vorgeben". Die ersten paar Monate war es ihm unmöglich, einfach draußen an einem Ort zu bleiben und zu entspannen. Dazu brauchte es gar keine besonderen Reize. Alleine dass ich stehen bleibe und er nur einen begrenztem Raum hat (3m Leine!) hat ihn unglaublich gestresst. Wenn er nicht schon total am Ende ist wäre er nicht auf die Idee gekommen, sich einfach hinzusetzen oder hinzulegen und zu beobachten. Sondern hat sich immer weiter hoch gedreht.
Mittlerweile geht das, aber dabei fragt er trotzdem häufig bei mir ab.
Vielleicht fehlt mir da auch einfach noch die Fantasie, wie das mit einem solchen Hund funktionieren soll.

Vielen Hunden hilft aber ruhiges beobachten, am gleichen Ort bleiben etc. Da kann ich mir dann auch sehr gut vorstellen, dass das eine klasse Methode ist, um einen rundum entspannten Begleiter zu bekommen - wo viele klassisch konditionierte Kommandos gar nicht nötig sind.
Sitz und Platz halte ich zum Beispiel sowieso für ziemlich unnötige Kommandos, aber an manchen Stellen helfen sie bei uns einfach um dem Hund eine Hilfestellung zu geben. Ich setze die zwei Kommandos aber nur selten durch, sondern sehe sie mehr als Angebot.
 
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Dogorama-Mitglied
8. Dez. 08:08
Ich finde 1 Jahr sehr verantwortungsvoll und sinnvoll und überhaupt nicht lange! Im Gegensatz finde ich es sehr unverantwortlich, wenn manche HH schon nach wenigen Wochen ihren Hund von der Leine machen. So gut kann man den Hund da doch noch gar nicht kennen und einschätzen, wie er in verschieden Situationen reagiert. Und sicherlich ist der Rückruf nach wenigen Wochen auch nicht gefestigt genug, um sich auch in unvorhergesehenen Situation sicher genug sein zu können, dass der Hund auf alle Fälle auf direktem Wege kommt
Gerade in den ersten paar Wochen und Monaten ist die Chance, dass ein Welpe/Junghund sich intrinsisch nach einem orientiert und nicht abhaut so gut wie nie mehr danach.

Es macht also sehr viel Sinn, in der Phase mit dem Freilauf zu beginnen und die dabei geltenden Regeln zu etablieren.

Die Illusion, dass alle Hunde dabei ohne jeden "Ausrutscher" lückenlos funktionieren, hab ich ohnehin nicht. Das ist eher auch eine Frage der Einschätzung von Entwicklungsphasen, Tagesverfassung etc ob Freilauf geht oder besser Leine angesagt ist.
 
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Dogorama-Mitglied
8. Dez. 08:12
Dass man die Belohnung ausschleicht, verändert ja aber nicht die Motivation des Hundes. Es ist nur irgendwann so gut konditioniert, dass man nicht mehr dauernd belohnen muss, um den gewünschten Effekt zu erzielen. Der Hund kommt dann beim Rückruf aber dennoch, weil er eben gelernt hat, dass es sich (extrinsich) lohnt
Jo, das ist mir aber herzlich wurst, Hauptsache er kommt.

Sobald mir aber jemand nachvollziehbar erklärt, wie ich in ihm das intrinsische Bedürfnis wecken kann, zu mir zu laufen statt zur läufigen Hündin oder dem Hasen, bin ich ganz Ohr.
 
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Dogorama-Mitglied
8. Dez. 08:24
Ich merke du hast nichts verstanden, wie ich es meine. Aber nicht schlimm muss du nicht. By the way meine Hunde laufen auch mal vor und Schnuppern, aber wenn sie einen Reiz wie andere Hund etc. Sehen kommen sie zu mir. Was das jetzt mit Abhängigkeit Zutun hat kp. Gut das meine Rasse dumm ist und keine Kopfauslastung benötigt 🤣🥳👍🏻 Eben aufgenommen extra für dich, wenn du das als Abhängigkeit siehst okay. Ich sehe freiwillig Einhaltung des Radiuses und freiwilliges in der Nähe von mir bleiben.🤷🏻‍♀️
Du selbst hast geschrieben, dein Umgang mit den Hunden sei extrem, dass ihr 24/7 aufeinanderklebt und sie sich nicht von dir entfernen.

Das verstehe ich als starke Abhängigkeit.

Wenn du was Anderes gemeint hast, hättest du vielleicht was Anderes schreiben sollen.
 
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* ᴀʟᴇxᴀꜱ ꜱᴄʜɴᴀᴜᴢᴇʀᴛʀᴜᴘᴘ
8. Dez. 08:26
Du selbst hast geschrieben, dein Umgang mit den Hunden sei extrem, dass ihr 24/7 aufeinanderklebt und sie sich nicht von dir entfernen. Das verstehe ich als starke Abhängigkeit. Wenn du was Anderes gemeint hast, hättest du vielleicht was Anderes schreiben sollen.
Mit aufeinander kleben meine ich zusammen sein. Sprich in einem Haushalt. Da ich beruflich auch Zuhause bin Home-Office.

So jetzt gerade natürlich auch.
Ich sitze und Frühstücke und die 3 sind noch im Schlafzimmer und schlafen weiter.
 
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Kirsten
8. Dez. 08:39
Ich glaube, wenn man mit für sich neuen Theorien konfrontiert ist, versucht man aus den paar Puzzleteilen, die man hat ein ganzes Bild zu schaffen, wobei ein großer Teil davon eher mit eigenen Vorstellungen gefüllt wird.

Ich glaube daher kommt auch das übertriebene Bild das viele Leute über z.B. R+Trainierende haben, und munter durch die Medien gejagt wird, dass diese Menschen ihren Hund lieber auf der Straße überfahren lassen würden, als ihn in Notfallsituationen einzuschränken.
Es gibt sicher immer Vertreter die einzelne Theorien so stark durchziehen, dass es einem nur auf die Füße fallen kann.
Den Eindruck hab ich bei Meike aber nicht.

Wenn mir doch klar ist, dass mit meinem Hund in einem bestimmten Kontext etwas nicht funktionieren kann, dann fange ich idealerweise erstmal an einer anderen Stelle an oder passe den Rahmen an. Unabhängig davon, welche Lerntheorie ich für besonders sinnvoll empfinde.
So wie ich es verstanden habe, ist der gewählte Rahmen (z.B. die angesprochene kurze Leine) nicht um jeden Preis durchzuziehen, sondern er sollte zweckdienlich sein und soll so gewählt werden, dass er den Hund darin unterstützt, Situationen möglichst eigenständig (?) oder über Orientierung zu bewältigen und kann (bzw. sollte sogar ?) flexibel angepasst werden, wenn dadurch die Erfolgschancen höher sind.

Also falls ich es bis hierhin richtig verstanden habe.
Ich versuche ja immer gerne nachzuvollziehen, was das Buffet an Trainingsmethoden so zu bieten hat (: