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Verfasser
Tanja
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 22
zuletzt 13. Juli

Impulskontrolle

Vielleicht kann mir jemand einen Rat geben. Mein 7 Monate alter Klein Pudel scheint wohl gerade seinen eigenen Kopf durch setzen zu wollen. Es ist unser erster Welpe und haben dementsprechend nicht sehr viel Erfahrung mit der Erziehung. Seit ein paar Tagen bellt er sobald er auf dem Balkon was hört oder sich abends im Treppenhaus was tut. Da bekommen wir ihn aber gut wieder abgeholt. Nur beim Gassi gehen bekomme ich ihn ganz schlecht bis gar nicht mehr beruhigt er geht nur noch in die Leine egal was ich Versuche er hat nur die Nase auf dem Boden und zieht. Ich bekomme einfach keinen Fokus von ihm. Es ist teilweise so extrem das er sogar so abgelengt ist das er nicht mal mehr sein Geschäft machen kann. Sein Bein hebt er noch nicht aber kann es trotzdem schon sein dass er in der Pubertät ist? Oder hab ich irgendwas falsch gemacht? Bin für jeden Rat dankbar.
 
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Nicole
11. Juli 16:39
Steht er auf Leckerlis? Ich würde jeden Blick zu dir belohnen. Am Anfang mal seinen Namen "rufen" oder mit der Zunge schnalzen und sobald er dich anschaut, freust du dich tierisch, gibst ihm einen Keks oder spielst ne Runde mit ihm. Zu Beginn würde ich es dort starten, wo keine große Ablenkung vorhanden ist. Du wirst sehen, dass er dich in der Folge öfter einfach mal anguckt. Du musst für ihn interessant und spannender werden. Bewaffne dich mit tollen Dingen, die ihr unterwegs einfach mal zusammen macht. Wenn er seine Nase gerne einsetzt, dann streue Leckerlis auf ne Wiese oder verstecke sie an einem Baum in der Rinde und lass ihn suchen. Ich hatte die gleiche Situation, als Ernie mit 7 Monaten zu uns kam. Ich war total uninteressant und er hat sich nur mit der Umgebung beschäftigt. Du schaffst das. Hör auf deinen Bauch und beobachte deinen Hund einfach ganz genau. Du wirst schnell sehen, was er gerade braucht. 👍🏼 Alles Gute 🍀
 
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Barbara
11. Juli 20:34
Dann gebe ich dir einfach mal die Antworten ☺️ Freddy ist jetzt ca 6 Wochen bei uns und kam als Häufchen Elend aus Ungarn vom Tierschutz bei uns an. Leider gab uns der Tierschutz auch auf mehrmaliges nachfragen keine genaueren Details über seine Herkunft. Die Mutter muss wohl bekannt gewesen sein da das Geburtsdatum vorhanden ist. Ich denke auch dass er in Sozialisierungsphase einiges verpasst hat. Da wir in einer Hunde reichen Gegend leben reagiert er auf dem Balkon meistens wenn er andere Hunde hört bzw riecht. In den letzten Tagen reichte es schon das wir aus der Tür raus sind und er hing schon vorne dran. Ich denke mittlerweile das es ein schlüsselerlebnis gibt. Abends bei der letzten Runde war es dunkel und plötzlich stand eine Katze vor ihm da hat er sich so erschrocken und ich konnte ihn fast nicht mehr beruhigen total überdreht und am Bellen bis ich ihn dann nach Hause tragen musste. Bei Hunde Begegnungen bekomme ich ihn kaum abgeholt er schaut zwar mal kurz zu mir versteckt sich in Notfall auch bei mir nur ich bekomme ihn nicht beruhigt. Was das Rückruf Training hier bei uns ziemlich erschwert da selbst in der ruhigsten Ecke ein Hund vorbei kommen könnte. Leider kam Freddy ganz spontan zu uns und ich konnte nicht damit rechnen dass ich gerade finanziell ziemlich eingeschränkt bin somit kann ich mir das geplante Training gerade nicht leisten. Was mir totale Bauchweh bereitet denn die Sorge das ich in den nächsten zwei Monaten meinen Hund falsch verstehe könnte macht mich schon etwas unsicher. Von meinem Hund erwarte ich eigentlich erstmal nichts anderes als das was er von mir erwartet und zwar verständliche kommunikation. Ich würde gerne wissen wann ich ihm eher Grenzen aufzeigen muss bzw er meint er kann entscheiden. Es sind die Kleinigkeiten die ich evtl übersehe aber im schlimmsten Fall gravierende Folgen haben können. Er ist sehr schlau und scheint schon eine ziemlich klare Struktur zu benötigen sonst habe ich das Gefühl dass er uns erzieht nur da hört es bei mir und meinem Hund Halbwissen schon auf. Ich hatte nun mal vorher keine Möglichkeit mich mit so Jungen Hunden auseinander zu setzen und mir fehlt total die Erfahrung. Meine Sorge ist das ich zuviel oder zu wenig mache. So jetzt hab ich aber schon viel zu viel geschrieben. Vielen Dank für das Interesse. Sabine
Danke für den ausführlichen Text! Dein Jungrüde ist in der Pubertät ( Rüde- rüdiger- am rüdigsten ...)
Zudem entdeckt er nach 6 Wochen vor Ort jetzt seine Möglichkeiten und aktuelle Grenzen. Bleib cool. Du hast einen Kleinpudel und keinen Herdenschutzhund. Als Ersthundbesitzerin ist eine gute Hundeschule von Vorteil, wenn du Dir das jetzt nicht leisten kannst ist das schade, schau mal, was vielleicht geht. Lass deinem Hund Zeit, in "gruseligen " Situationen einfach im einer ruhigen Ecke mit Abstand zum Auslöser(Katze, Mülleimer, Hund, wasauchimmer) stehen bleiben, nix machen, auch nicht trösten, nur warten bis Hundi erkannt hat, dass alles ok ist( das wird besser, wenn du selber ruhig bist, hier liegt das Problem für den Ersthundbesitzer, aber das wird...)
Ps: Kastrieren/ Hormonchip ist für meine Begriffe keine Lösung, weil es weder die Bindung zum Hund noch die Erziehung ersetzt
 
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Annett
11. Juli 21:59
Dann gebe ich dir einfach mal die Antworten ☺️ Freddy ist jetzt ca 6 Wochen bei uns und kam als Häufchen Elend aus Ungarn vom Tierschutz bei uns an. Leider gab uns der Tierschutz auch auf mehrmaliges nachfragen keine genaueren Details über seine Herkunft. Die Mutter muss wohl bekannt gewesen sein da das Geburtsdatum vorhanden ist. Ich denke auch dass er in Sozialisierungsphase einiges verpasst hat. Da wir in einer Hunde reichen Gegend leben reagiert er auf dem Balkon meistens wenn er andere Hunde hört bzw riecht. In den letzten Tagen reichte es schon das wir aus der Tür raus sind und er hing schon vorne dran. Ich denke mittlerweile das es ein schlüsselerlebnis gibt. Abends bei der letzten Runde war es dunkel und plötzlich stand eine Katze vor ihm da hat er sich so erschrocken und ich konnte ihn fast nicht mehr beruhigen total überdreht und am Bellen bis ich ihn dann nach Hause tragen musste. Bei Hunde Begegnungen bekomme ich ihn kaum abgeholt er schaut zwar mal kurz zu mir versteckt sich in Notfall auch bei mir nur ich bekomme ihn nicht beruhigt. Was das Rückruf Training hier bei uns ziemlich erschwert da selbst in der ruhigsten Ecke ein Hund vorbei kommen könnte. Leider kam Freddy ganz spontan zu uns und ich konnte nicht damit rechnen dass ich gerade finanziell ziemlich eingeschränkt bin somit kann ich mir das geplante Training gerade nicht leisten. Was mir totale Bauchweh bereitet denn die Sorge das ich in den nächsten zwei Monaten meinen Hund falsch verstehe könnte macht mich schon etwas unsicher. Von meinem Hund erwarte ich eigentlich erstmal nichts anderes als das was er von mir erwartet und zwar verständliche kommunikation. Ich würde gerne wissen wann ich ihm eher Grenzen aufzeigen muss bzw er meint er kann entscheiden. Es sind die Kleinigkeiten die ich evtl übersehe aber im schlimmsten Fall gravierende Folgen haben können. Er ist sehr schlau und scheint schon eine ziemlich klare Struktur zu benötigen sonst habe ich das Gefühl dass er uns erzieht nur da hört es bei mir und meinem Hund Halbwissen schon auf. Ich hatte nun mal vorher keine Möglichkeit mich mit so Jungen Hunden auseinander zu setzen und mir fehlt total die Erfahrung. Meine Sorge ist das ich zuviel oder zu wenig mache. So jetzt hab ich aber schon viel zu viel geschrieben. Vielen Dank für das Interesse. Sabine
Sorry, aber deine Erklärung klingt erstmal so, als ob die Anschaffung des Hundes nicht sehr gut überlegt und geplant war. Als erstes ist es schonmal keine besonders gute Ausgangslage, wenn du jetzt schon so finanziell eingeschränkt bist, dass du Probleme hast. Eine Hundeschule wäre für dich als Ersthundehalter zu empfehlen. Dort kannst du auch Fragen stellen und bekommst Tipps zur Erziehung. Ich hoffe, du hast auf dem Schirm, was für laufende Kosten mit einem Hund auf dich zukommen. Ich denke da an Futterkosten, Tierarzt, Versicherung, Hundesteuer und und…. Gerade die Tierarztkosten sind in letzter Zeit explodiert und es kann immer was unvorhersehbares passieren. Was machst du dann? Und wieso fragst du Details über den Hund erst beim „Tierschutz“( ich befürchte, dass der nicht seriös war🙈) ab, wenn du den Hund schon hast? So etwas erfragt man vorher. Und ein seriöser Tierschutzverein gibt auch nicht mal eben so ganz spontan von heute auf morgen einen Hund ab. Da wird eine Selbstauskunft verlangt und es gibt Vor- und Nachkontrollen. Vom seriösen Tierschutz bekommst du eigentlich einen gesunden Hund und kein Häufchen Elend. Die Mutter ist übrigens bei sehr vielen Tierschutzhunden nicht bekannt. Ein Geburtsdatum gibt es im Impfpass trotzdem. Das wird von einem Tierarzt vor Ort dann halt geschätzt. Auch die Herkunft eines solchen Hundes ist oft nicht bekannt. Und wenn man sich für einen Tierschutzhund entscheidet, kann man davon ausgehen, dass der oft nicht optimal bis gar nicht sozialisiert ist.
Mit 7 Monaten ist er übrigens kein Welpe mehr und kommt bereits in die Pubertät. Für das Ziehen mit Nase am Boden könnte deshalb auch eine läufige Hündin in der Umgebung die Ursache sein. Dazu passt auch, dass er auf nichts mehr reagiert und komplett abgelenkt ist. Hast du die Möglichkeit, andere Gassiwege zu gehen? Oder du packst ihn ins Auto ( oder Öffis) und fährst in den Wald, weit weg von den Hündinnen. Das könnte schon helfen und ewig dauert so eine Läufigkeit ja auch nicht. Wenn es bei euch so viele Hunde gibt, kann euch das natürlich auch mehrmals hintereinander ereilen. 🙈🙈Dazu kommt, dass ein Hund mindestens 3 Monate braucht, um richtig anzukommen. Viele benötigen auch noch deutlich länger. Das wichtigste ist, dass der Hund eine gute Bindung zu dir aufbauen kann und genügend Ruhe bekommt.
 
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Claudia
12. Juli 06:37
Schau doch mal, was es für Hundeangebote in deiner Nähe gibt. Es muss ja nicht die klassische Hundeschule sein. Ein Verein, eine mobile HuSchu, die sozial Walks anbietet, vielleicht sowas.
 
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Sabine
12. Juli 07:07
Guten Morgen Tanja👋

Vielen Dank für deine Antwort. Jetzt habe ich ein ungefähres Bild vor Augen, korrigiere mich, wenn ich falsch liege:

Ein jagdlich ambitioniertes, ggf. auch sexuell motiviertes Pubertier aus dem Tierschutz mit unzureichender Sozialisierung und leichtem Hang zum Selbstentscheider inkl. Selbstüberschätzung trifft auf unsichere, aber sehr bemühte Ersthundebesitzerin mit sehr wenig Geld derzeit.

Okay, ich hoffe, du liebst Herausforderungen und hast einen langen Atem 🤣 viel Geduld und Spucke!

Dein Hund benötigt u.a.
- Konsequenz
- Verlässlichkeit
- Schutz

Dazu benötigt er dringend jemanden, der ihn lesen, verstehen und ggf. korrigieren kann.

Es gibt viele kostenlose Möglichkeiten sich mit Hundesprache/Körpersprache auseinander zu setzen. Hier bei Dogorama gibt es Gruppen, die sich damit beschäftigen. Es gibt online kostenlose Webinare, die teilweise hier bei Dogorama gepostet werden. Und es gibt Bücher zu dem Thema. Und im Wald trifft man genug Anschauungsmaterial. Da kann man fragen, ob man die Hundebegegnungen mal filmen darf, um sie sich hinterher in Slowmotion anzugucken, um zu lernen.

Filme auch dich, um deine eigene Körpersprache zu hinterfragen. Da passieren die meisten Fehler. Gibt hier bei Dogorama oder in deinem Umfeld bestimmt einige, die dir helfen können.

Zur Türsituation:
Übe mit ihm diese Situation. Z.B.
- setze dich mit ihm in die Nähe der Tür, so daß er es ggf. noch gerade so aushält und beobachte mit ihm die Situation. Lob für Fokus zu dir.
- lass ihn nicht zuerst durch die Tür, stelle dich davor. Prüfe mit deinem Blick die Umgebung einige Sekunden/Minuten sehr demonstrativ. Dann erst rausgehen.

Zur Katze:
Da hat er sich erschrocken. Wenn es so eskaliert, hilft nur raus aus der Situation. Dahin wo er sich sicher fühlt und auf andere Gedanken kommen kann.

Rückruf
Wird im Wohnzimmer aufgebaut, da stört keiner.

Hundebegegnungen
- stell dich vor ihn
- laufe Bögen
- halte Abstand
- sozial Walks mit souveränem Althund
- Beobachten von Hunden mit großem Abstand

Wann Grenzen setzen/wer entscheidet:
In jeder einzelnen Sekunde des Lebens deines Hundes bist du der Entscheider. Das führt langfristig zu mehr Freiheit für deinen Hund. Du musst jetzt konsequent, freundlich und verlässlich alle Regeln durchsetzen. Mach dir einen Zettel, was gilt im Haus, im Auto, im Wald für deinen Hund. Und versuche herauszufinden, wie du es durchsetzen kannst. Und dann tue es . Immer und immer wieder. Irgendwann geht es bei euch beiden dann in Fleisch und Blut über.

Und denk dran: der Weg ist das Ziel!

Viel Spaß und Erfolg 🍀 🍀 🍀 🍀
 
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Michelle
12. Juli 07:09
Hilfreich ist auch, die Hundemenschen, bzw. einen, um dich herum um Tipps und Hilfe zu bitten. Jemand der schon Erfahrungen hat.
Das hat mir persönlich soo viel mehr geholfen, als die Hundeschule an die ich geraten war.
 
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Ina
12. Juli 07:24
Hallo Tanja Dein Schatz ist voll in der Pubertät. Mein Labby war genauso. Passt 100% auf deine Beschreibung. Er interessiert sich nur noch für die Gerüche der Mädchen. Alles andere ist unwichtig. Er hat seinen eigenen Kopf. Was du von ihm willst interessiert ihn überhaupt nicht. Kann nur empfehlen, sprech mit deinem TA. Es gibt für Rüden sogenannte Hormonchips. Dauert etwas bis sie wirken, aber dann ist die Welt wieder in Ordnung. Hat bei meinem super funktioniert und er wurde nie kastriert.
Bei einem 7 Monate jungen Rüden zum Hormonchip zu raten ist ein absolutes NoGo... Hier ist Erziehung gefragt und keine chemische Kastration, nichts anderes ist der Chip....
Wenn kein Geld für Hundeschule da ist, helfen evtl auch Einzelstunden, so wie es der Geldbeutel hergibt....
Nicht alleine auf den Balkon/Garten, sobald er sich "aufregt" rein gehen, wenn er schon beim rausgehen eskaliert wieder rein, üben, üben, üben...... Ruhiges Verhalten belohnen..... spazieren erst mal in reizbarmer Umgebung,
Zu Hause viele kleine Konzentrationübungen, Suchspiele, kleine Tricks lernen ect, da sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt, und ganz wichtig, selbst ruhig bleiben auch wenn es schwer fällt, wenn die eigene Erwartung schon ist, gleich eskaliert es wieder, wird es auch so sein..... Stichwort Stimmungsübertragung....
Ein mühsamer und längerer Weg.... Aber es lohnt sich....
 
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Sabine
12. Juli 08:25
Ergänzung zum reinschnuppern:

https://dogorama.app/de-de/forum/Sport_Spiel/56_Impulskontrollchallenge_Ich_warte_auf_dich-dOsTc13ptrXKozR9Gfrz/


https://dogorama.app/de-de/forum/Sport_Spiel/73_Gemeinsames_Tricktraining_Kopf_in_die_Haende_legen_Anschauen-FcVnxjqNMrZjZ7DGy2iN/

https://dogorama.app/de-de/gruppen/Koerpersprache_lesen_verstehen-Bo4eQAsQAdjudKrgBTXt/


https://dogorama.app/de-de/gruppen/Trickkiste-GsDkh0PoTUsvPGhIk8iG/
 
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Dogorama-Mitglied
12. Juli 08:39
Hallo Tanja Dein Schatz ist voll in der Pubertät. Mein Labby war genauso. Passt 100% auf deine Beschreibung. Er interessiert sich nur noch für die Gerüche der Mädchen. Alles andere ist unwichtig. Er hat seinen eigenen Kopf. Was du von ihm willst interessiert ihn überhaupt nicht. Kann nur empfehlen, sprech mit deinem TA. Es gibt für Rüden sogenannte Hormonchips. Dauert etwas bis sie wirken, aber dann ist die Welt wieder in Ordnung. Hat bei meinem super funktioniert und er wurde nie kastriert.
Aber doch nicht bei einem 7 Monate alten Hund!
 
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Steffi
12. Juli 08:55
Hallo Tanja, ich kann die Bücher von Sarah Both empfehlen:
- Hundetraining für Welpen und Junghunde.
-Abenteuer Hundebegegnung.
-Hund im Stress (Entspannter Hund Entspannter Alltag)