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Dogorama
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Anzahl der Antworten 272
zuletzt 16. Sept.

🧨 „Hundetrainer? Brauch ich nicht!“ – Hä?! Oder DOCH?! 🐾

Eure Erfahrungen mit Hundetrainer:innen: „Ein Hundetrainer? Brauchen wir nicht, das machen wir selbst!“ – Diesen Satz hört man oft in Hundegruppen. Aber spätestens wenn der Rückruf nicht klappt, der Hund an der Leine eskaliert oder Unsicherheiten bei Hundebegegnungen auftauchen, landen viele doch früher oder später bei einer Hundeschule. Und dann? Jackpot – oder totale Fehlentscheidung? 🎯 Wie habt ihr eure Hundetrainer:in gefunden? 📉 Gab’s bei euch schon mal einen Reinfall? ✨ Oder eure Trainer:in, der wirklich alles verändert hat? ⚖️ Was sind für euch absolute No-Gos im Hundetraining – und was muss stimmen, damit ihr euch wohlfühlt? 🧠 Und wie viel Bauchgefühl ist dabei – wie viel Fachwissen? Teilt eure Geschichten – gute wie schlechte! Eure Erfahrung kann anderen enorm helfen, die gerade überlegen, Hilfe ins Training zu holen. Und vielleicht denkt der oder die eine nach eurem Beitrag auch: 👉 “Vielleicht wäre eine Hundetrainer:in ja doch ’ne Idee…” 💬 Jetzt seid ihr dran: Ab in die Kommentare mit euren Erfahrungen! Hier geht's zum Blogartikel: https://dogorama.app/de-de/blog/den-richtigen-hundetrainer-oder-die-richtige-hundetrainerin-finden-worauf-hundeeltern-achten-sollten/
 
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Sebbi
3. Juli 21:08
Das ist ein Vizsla, sichtbare Rippen sind da durchaus normal. Je nach Zuchtlinie haven die teilweise fast schon windhündische Proportionen.
Achso…
ich dachte wir reden vom Halsband🤔🧐
Die Rasse ist mir durchaus geläufig😉
 
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Eva
3. Juli 21:09
Achso… ich dachte wir reden vom Halsband🤔🧐 Die Rasse ist mir durchaus geläufig😉
Ah sorry falsch verstanden🤣. Als Windhundhalter geh ich da direkt in den Verteidigungsmodus.
 
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Sebbi
3. Juli 21:12
Ah sorry falsch verstanden🤣. Als Windhundhalter geh ich da direkt in den Verteidigungsmodus.
wird toleriert😉😊
Kann mir das gut vorstellen🙄
 
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Wilhelm
4. Juli 16:42
Hundetrainer? Klar, kenne ich. Die einen erklären dir, wie du mit Leberwurst und Klickgeräuschen die Welt retten kannst. Die anderen bauen mit Druck, Körperspannung und drohendem Zeigefinger Vertrauen auf. Und alle haben sie natürlich die Methode: universell, wissenschaftlich fundiert und bei jedem Hund anwendbar. Außer bei deinem. Da bist du dann das Problem. Ich bin nicht grundsätzlich gegen Hundetrainer. Ich bin nur gegen Ego, Dogmatik und das ewige „Ich sag dir, wie’s richtig geht“, ohne jemals den Hund wirklich gesehen zu haben.
Das war richtig gut beschrieben 💯👍
 
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Sebbi
4. Juli 17:13
Ich denke erst einmal Grundsätzlich sollte jeder Hundehalter die Entscheidung selbst treffen ob Bedarf für einen Hundetrainer oder eine Hundeschule besteht. Habe ich einen Welpen finde ich eine Hundeschule nicht verkehrt. Habe ich einen Hund aus dem Tierheim oder Ausland der kein Welpe mehr ist, sollte sich der Halter das Verhalten zu Hause und Draußen anschauen und die Macken erkennen. Meist hilft anfänglich ein oder auch verschiedene Trainer. Wir haben es mit Wilson so gemacht. Wir haben von den Trainern viel gelernt, den Rest mudt Du sowieso alleine weitermachen oder zu bezahlst ewig einen Trainer (eigentlich unnötig). Die wirklich tief sitzenden Traumas eines Hundes bekommst Du nicht geklärt und werden ein Hundelebenlang bleiben. Sie werden mit zunehmendem Alter besser. Wir trainieren seit 4 Jahren fortwährend. Das wird auch so bleiben. Man muss sich darauf einlassen, wenn man seinen Hund liebt.
Ist in der Regel nicht davon auszugehen, dass der Hundehalter die Entscheidung trifft, ob sein Hund in eine Schule oder zum Einzeltraining muss?
Wenn nicht er, wer denn sonst?

Beim Welpen würde ich vor der 12. Woche nicht mit einer Welpengruppe anfangen. Die meisten Welpen verlassen die Mutter ab acht bis 10 Wochen.
Ich habe meine Welpen erst mal die Gelegenheit gegeben sich an ihr neues Umfeld zu gewöhnen und sich mit ihrer neuen Umgebung vertraut zu machen.
Stück für Stück habe ich sie dann erst mal ihre Umwelt kennenlernen lassen. Jeden Tag ein neues Abenteuer.
In die Welpengruppe ging es erst mit 12 Wochen..

Ich würde einen Hundesportverein, der Welpenstunde und Grundgehorsam anbietet, jeder Hundeschule vorziehen.
Denn eines ist ziemlich sicher…
In einem Verein spielt das Monetäre eher eine sekundäre Rolle
 
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Sarah
4. Juli 17:50
Wir haben eine super Trainerin und gehen auch nach 2 Jahren ab und zu zum Training.
 
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Andrea
4. Juli 18:48
Nicht jeder Trainer passt zu jedem Hund-Mensch-Gespann. Wenn die Chemie zwischen den Menschen nicht stimmt, kann der Trainer noch so gut sein. Dann bringt alles nichts😅. Für Anfänger ist es allerdings auch sehr schwer, eine gute Schule / einen guten Trainer zu erkennen. Mit Bella hatte ich eine Hand voll Trainerstunden. Als die Trainerin Reaktivität aus Unsicherheit mit der Wasserflasche behandeln wollte, bin ich nicht mehr hin. Alle Basics mit Hermés und Ori haben wir so daheim gemacht. Für Fortgeschrittenere Sachen bzw. den Feinschliff werde ich nun aber langsam einen Trainer suchen. Man wird irgendwann betriebsblind den eigenen Hunden gegenüber. Ein Blick von außen schadet dementsprechend nie😊
Genauso sehe ich es auch und auch nicht jeder Trainer kommt mit jeder Rasse klar , bin froh um meinen hab den richtigen gefunden
 
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Hong
5. Juli 05:12
Genauso sehe ich es auch und auch nicht jeder Trainer kommt mit jeder Rasse klar , bin froh um meinen hab den richtigen gefunden
Unsere Trainerin hat in der letzter Zeit mit der Wasserflasche auch mal gemacht: alle sind begeistert.
 
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Alois
5. Juli 15:09
Unsere Trainerin hat in der letzter Zeit mit der Wasserflasche auch mal gemacht: alle sind begeistert.
Es ist schon bemerkenswert, wie sich manche Hundehalter durch die Anwendung eines negativen Schreckreizes beeindrucken lassen😕
Es wird begeistert an der Unterdrückung eines
Symptom‘s gearbeitet, wobei die Ursachen in keinster Weise berücksichtigt werden!
 
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Liane
5. Juli 15:22
Unsere Trainerin hat in der letzter Zeit mit der Wasserflasche auch mal gemacht: alle sind begeistert.
Würde ich nie zulassen. Lernt eure Hunde zu lesen dann braucht man keine Hilfsmittel. Darum war ich noch nie in einer Hundeschule.