Ich lerne grade selbst Hundetrainer und hsb wenn alles klappt bald meine Prüfung.
Ich finde diese Frage grundsätzlich sehr individuell. Wie ich immer sage der Hund Mensch Team braucht manchmal einen Dolmetscher.
Schwierig finde ich grundsätzlich das es keine einheitliche Ausbildung gibt. Die Prüfung zum Paragraph 11 ist auch es seid 2014 verbindlich um Hunde für 3te Auszubilden.
Es ist eigentlich wie im Kindergarten und auch der Schule nur mit Hunden und ihren " Eltern".
Wichtig ist da meiner Meinung nach sehr gutes Einfühlungsvermögen und klar Fachwissen das aber gut verpackt vermittelt werden sollte.
Ja ich finde es auch schwer einen Trainer zu finden der zu Hund und Mensch passt. Aber was heutzutage auch nich gerne von einigen Besitzern umgesetzt wird ist Konsequenz,Klarheit und Regeln in Bezug auf das Leben mit Hund(en).
Ich reden hier von Interaktion von Mensch und Hund in hündischer Form. Im Training haben aversive Methoden, Hilfsmittel nix zu suchen.
Zudem finde ich es auch ein guter Trainer sollte auch in der Lage sein zu erkennen wann er vielleicht Unterstützung von einem anderen Trainer in Betracht ziehen könnte. Da auch Trainer mal den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen können.
Ich gebe Dir in allen Punkten recht. Ich erleben oft bei uns im Verein, das die Halter nicht das umsetzen was man ihnen an die Hand gibt. Was ich wichtig finde, es muss ein Basis Kurs geben, die die Grundlagen vermittelt . Weiterhin weiterführende Kurse um erlerntes zu festigen.
Alle Trainer der Schule sind auf dem gleichen Stand und jeder vermittelt das selbe Konzept.
Liebe Grüße, Roland