Es tut mir sehr leid wenn meine Antwort wie ein Knüppel rüber kam ! Per Text ist es immer sehr schwierig sich passend auszudrücken. Sieh die Hundeschule wie einen Mentor an. Wenn du nicht weiter weißt, oder generell nichts weißt kann dir die passende Hundeschule, der passende Trainer *Werkzeug* (im übertragenen Sinne) an die Hand geben, damit du mit deinem Hund üben, trainieren und ihn erziehen kannst. Bitte höre dabei auf dein Bauchgefühl...denn wie gesagt....es gibt immer noch enorm viele Hundeschulen die mir aversiven Methoden trainieren. Das ist für mich persönlich ein Warnzeichen...aversive Methoden führen zu Verknüpfungen von Reizen (Kinder, andere Hunde, ein Mann oder Frau oder divers...muss man ja jetzt schreiben...usw.) die für deinen Hund dann mit diesem
aversiven Reiz verbunden sind. Dadurch entsteht dann eine ganz schlimme Abwärtsspirale die du nicht mehr stoppen kannst. Ich habe einen sogenannten "Kampfhund" wollte erst wie immer gekannt erziehen und trainieren und habe im Endeffekt nur den Deckel auf einen kochenden Topf gedrückt. Als ich ins Bedürfnissorientierte Training gewechselt bin, lief es. Und das halt eben alles alleine, aber auch nur, da ich schon sehr viel Hunderfahrung habe und generell extrem wissbegierig bin.
Mir wird immer wieder schlecht wenn ich sehe wie aus einem unsicheren Hund ein reaktiver oder sogar aggressiver wird, weil mit aversiven Methoden gearbeitet wird. Ich wünsche euch alles alles gute und bin auch per PN für dich da!
Ohja , meine Sunny war auch so ekn Fall ich weiß noch als ich 12 war in der Trainer so :“ wenn sie vorläuft tritt sie leicht in der Seite „ … 3 Jahre später gingen Männer wieder und Hunde kennenlernen geht nur wenn wirklich Tage lang zsm gassi gegangen wird ohne Kontakt etc . 😕 … echt Crazy ich will garnicht wissen was meine Hündin die ersten 5 Jahre mit so ein Trainer durch machen musste