👆👆👆👆👆
Ich kann das, was ich hier schon mal ziemlich am Anfang gepostet habe, nur wiederholen und Anja zustimmen.
Diejenigen die Kontakt an der Leine befürworten, hatten wohl noch nie eine Situation, einen Vorfall oder zwei, einen Hund oder ein Treffen mit einem anderen Hund, das ihre Meinung ändert. Ich lese viele Kommentare, das ihr Hund so sensibel ist, das sie anderen Hunden aus dem Weg gehen, wenn diese sich nicht mögen.
Das ist schön, wenn man so einen Hund hat.
Aber für den anderen Hund und seinem Besitzer, mag das trotzdem bereits genug Stress ausgelöst haben. Und auch hartes, Monate langes Training mit nur einer solcher Begegnung, alles kaputt machen.
Klar kann man dann sagen; pff ist mir doch egal! Ist ja nicht mein Hund. Aber dann ist man halt ein ignorantes A-loch-Halter.
Es ist doch völlig ok seine Meinung hierzu zu haben. Aber habt sie doch und habt trotzdem Respekt anderen Haltern gegenüber, die von eurer abweichen. Diese brauchen keine Schleife, egal welcher Farbe/Bedeutung!
Lasst eure Hunde nicht einfach zu anderen ohne die Situation vorher zu kontrollieren - hierzu braucht man eben das Einverständnis des anderen.
Auch wenn diese abgeleint sind und das trotzdem mal im Park, auf der Wiese oder im Wald passiert, ist es ok, aber dann Bewegt auch eure Luxuskörper und holt euren Hund auch ab und überlasst euren Hund keinem Fremden.
Freundliches Miteinander und freundliche Kommunikation sollte hier nun wirklich nicht eine Hürde sein. Es ist auch nicht zu viel verlangt, ein anständiger Mensch zu sein.
🙏🏻Danke, Danke, Danke! Es könnte alles so einfach sein. 🤷🏼♂️