Also meiner Meinung nach ist der Hundeführerschein völliger Schwachsinn!
-> Geldmacherei
-> Eingriff in gewisse persönliche Rechte
-> nur weil der Mensch den Hund nicht 100% lesen kann, heißt es nicht, dass er nicht artgerecht oder gut gehalten wird (Folge: vielen Tieren wird da ein schönes Zuhause verwehrt)
-> alle werden über einen Kamm geschert
-> und wenn dann: bitte gleiches Recht für alle und einen Führerschein für jegliche Tierhaltung
Ja, bitte: Jeder der ein Tier hatte sollte im angemessenen Maß nachweisen, dass er/sie in der Lage ist, das Tier zu versorgen und negative Folgen für andere abzuwenden.
Worauf ich hinaus will: Es bedarf weniger einer Prüfung für einen Wellensittich, wenngleich auch dort Fehler gemacht werden können, als vielmehr bei einem Raubtier, das auf vielerlei Weise fremde Menschen beeinträchtigt, wenn schlecht geführt.
Geldmacherei? Nein, denn Verwaltungskosten sind vom Bürger zu tragen, der sich den Luxus eines Hundes leisten möchte.
Eingriff in Rechte? Wir bringen eine potentielle Gefahr oder zumindest Beeinträchtigung in die Nähe von Menschen, die kein Interesse an oder sogar Angst vor Hunden haben. Da ist es angebracht, dass wir nachweisen, negative Auswirkungen abwenden zu können.
Alle über einen Kamm? Ja, natürlich: alle sind vor dem Gesetz gleich und müssen somit gleich behandelt werden.