An sich eine super Idee
Wird sich nur nicht durchsetzen und nichts ändern 😄
Die Prüfung wird von irgendwelchen Veterinäramts Fritzen durchgeführt die sich dann ein paar Minuten einen Hund angucken.
Wow.
Man kann nicht jede Situation nachstellen
Und ein "problem"-hund besteht nicht 24/7 aus "Problemen"
Heißt:
Die Leute die sich neu einen Hund anschaffen latzen einmal 200 Euro und die , die ewig hunde haben , haben einfach weiter Ihre Probleme oder eben nicht
Fazit :
Abzocke 😄
Genau das mein ich auch. Wie beim Pferd. Du arbeitest gezielt auf Prüfung hin. Klar das dann vielleicht funktioniert an dem Tag. Aber Prüfer kennen dich und Tier im Alltag nicht. Probleme nicht. Und es ist unterschied ob gestellt ist oder einfach mal der Alltag vielleicht mal begleitet wird. Es geht ja darum das eigentlich Tier und Mensch zurechtkommen. Das muss bewertet werden. Und ein Tier kann in diesen Situationen komplett anders reagieren als im Alltag. Fremde. Halter anders. Usw. Da muss halt erstmal viel noch geändert werden am Konzept. Und der Preis ist einfach zu hoch. Ja. Prüfer wollen auch sehen wie du dein Tier händelst in gewissen Situationen. Wie du einwirkst. Hat sogar ein Prüfer beim Reiten gesagt zu mir, weil meiner ausgeflippt ist als fremdreiter mit seinem Pferd im Verbotsbereich vorbei ist. Meiner hasste das. Steigen, buckeln, durchgehen. Hielt mich und hatte ihn sehr schnell wieder bei mir. Konnten sehr gut beenden. Und der andere ging beim letzten Galopp oft durch und buckelte. Sommerfest mal draussen. Hatte aber auch schnell wieder. Wenn man weiß wie man dann reagiert sind viele Prüfer auch zufrieden. Zeigt man weiß was man tut. Kann Tier lesen.