Sorry,aber Day ist kein guter Vergleich!!😑, jeder Hundehalter muss sich darüber im Klaren sein,daß der noch so sehr geliebte Hund unterm Strich ein Tier ist und aus dem Instinkt heraus handelt und niemand kann behaupten ich kenne meinen Hund,geht gar nicht dafür müsste man die Kommunikation der Hunde verstehen und sich so verhalten! Für den Kfz Führerschein ist man doch auch bereit zu lernen und so mancher fährt danach wie eine rasende Furie, da ist aber jeder für sich selbst verantwortlich, bei der Hundehsltung dreht sich Das Blatt zum Besitzer und wie ich auch schon erwähnt habe, sind diese Hunde(Führerschein)alle archiviert und werden Sie dennoch auffällig, kann hier gut eingegriffen werden!! Wenn wir einen machen müssten,würden wir es machen. Nur weil man langjähriger Hundebesitzer ist,ist man nicht perfekt🙃
Wieso passt der Vergleich nicht? Du schreibst doch selber, es gibt genug verantwortungslose Raser und das trotz Führerschein und Zentralregister. Und warum dreht sich die Verantwortung? Ich bin im Straßenverkehr genauso für das Wohl und die Unversehrtheit der Mitmenschen verantwortlich wie als Hundeführer. Nur mit dem Auto kann ich definitiv noch mehr Schaden anrichten, was eine gewisse Berechtigung für eine Fahrzulassung herstellt. Und die Regelwut deutscher Behörden, zeigt hier im Vergleich zu anderen Ländern (z.B. USA), dass weniger manchmal mehr ist.
Und was ich langsam völlig merkwürdig finde, warum die Fraktionen für Hundeführerschein immer die zwei Argumentationskarten zieht seinen Hund nicht ganz zu kennen und immer dazulernen zu können. Wer stellt das in Abrede? Ich jedenfalls nicht. Und warum wird immer ein Lerndefizit anderer unterstellt? Und selbst wenn dem so ist, bezweifle ich das ein Führerschein daran etwas ändert. Das Problem scheint mir auf einer ganz anderen Seite zu liegen. Es werden immer fast hysterisch irgendwelche Beispiele falschen Verhaltens aufgezählt und ich frage mich langsam woher diese vielen negativen Erlebnisse kommen? Ich laufe seit etwa 55 Jahren neben und mit einem Vierbeiner durch die Welt und bekäme nicht mal zwei Handvoll solcher Erlebnisse zusammen. Manchmal war die sogenannte Unberechenbarkeit die Ursache. Manchmal habe ich innerlich den anderen "Idioten" verflucht. Aber ich habe mir immer die Frage gestellt, was ich hätte besser machen können. Eine Eskalation gab es nie. Mich erschreckt die Einstellung und die Denkweise, die hier mancher Vertreter der behördlichen Reglementierung vertritt.