Hundeführerschein

Das sind aber durchaus alles Dinge, die dir im echten Leben mit dem Hund auch passieren könnten.

Das finde ich gar keine so blöde Idee. Jedoch frage ich mich was der Staat mit den Einnahmen machen will. Wenn es sinnvoll ist bin ich absolut dabei - und prinzipiell kann ein Hunde Führerschein nicht schaden - manchmal wäre auch ein Führerschein für Eltern eine gute Idee 😅

Ich wollte darauf hinaus, dass man egal wie man es macht, es in anderen Augen falsch ist...also bitte nicht ernst nehmen...soll dich jeder so machen wie er es für richtig hält! Hauptsache dem Hund geht es gut!

Also den Führerschein für Eltern habe ich ja schon ganz weit unten in einem Beitrag gefordert. Ansonsten kommt ja in meinen Beiträgen deutlich heraus, das ich gegen jede übertriebene behördlich angeordnete Reglemengierung bin, weil ich von deren Wirksamkeit nicht überzeugt bin.
ABER, sollte das eingenommene Geld wirklich den Tierheimen und generell Tierschutzorganisationen zugute kommen, würde ich mich sofort freiwillig melden.
Nur das wird nie geschehen.

Ok dann hab ich das falsch verstanden, wollte dich nicht angreifen 🙂

Ich konnte nachweisen, dass ich in den letzten 10 Jahren für mindestens 2 Jahre einen Hund hatte bzw.
mit einem Hund im Haushalt zusammen gelebt habe.
Konnte alles nachweisen und mußte keinen "Führerschein" machen.
(Niedersachsen)

Hab mich leider etwas falsch ausgedrückt und sarkasmus oder ironie konnte ich leider nicht vermitteln(war aber so gemeint) alles gut!

Wenn so etwas im echten Leben passiert wäre ich froh, wenn mein Hund vor dem Auto nicht einfach stehenbleibt 🙄

Den Test finde ich etwas realitätsfremd

Das Geld geht an die Hundeschulen, die den Unterricht geben und die Prüfung durchführen.
Da hat der Staat erst mal wenig von…..
(Außer zb Steuern)

200 € ist der Kurs in einer Hundeschule ... nicht die Prüfung