Halte ich für völligen Bürokratenquatsch und eine neue Methode des abkassieren. Man denke nur an die vielen unsinnigen theoretischen Fragen des Führerscheins (Tochter hat es gerade hinter sich). Dort werden Fälle konstruiert, die in der Praxis so gut wie nie vorkommen. Und wenn das dann doch mal geschehen sollte, reagieren und entscheiden die Menschen aus ihrer Praxis heraus. Mit Sicherheit aber nicht, weil da mal eine ähnliche Frage in der Prüfung vorkam.
Und jetzt soll jemand der ggf. seit vielen Jahrzehnten Hunde hat, ohne jemals auffällig geworden zu sein, beweisen dass er das kann? Ich kann dazu nur sagen: Herr, lass Hirn regnen.
So sehe ich das auch.
Was passiert eigentlich, wenn die Prüfung nicht bestanden wird? Wird der Hund aus der Familie gerissen und binnen kürzester Zeit sind Tierheime noch voller?! Oder wie kann ich mir das vorstellen?