Seh das auch kritisch, wenn man die mit einem anderen Hund machen kann.
Nur weil ich in ner Fahrschule ordentlich mit der 80 PS Schnecke fahr, heißt das nicht, dass ich den 500 PS Schlitten in meiner Garage ordentlich über die Straßen bring.
Ist hier, meiner Meinung nach, das gleiche. Mit nem eh schon gut erzogenen Hund und ein bisschen Wissen komm ich durch die Prüfung, hab daheim aber ne brandgefährliche Töle ohne Erziehung. Da verfehlt sich mir der Sinn des Führerscheins.
Wäre nach wie vor eher für Hundeschulenpflicht (gern auch mit Prüfung). Der Trainer, der da wochenlang drauf schaut, kann das eigentlich sehr gut beurteilen, wie der Hund privat gehandhabt wird.
Für Sonderbeispiele wie Auslands-Problemhunde kann man da dann auch gut passende Ausnahmen mit aufnehmen, wie z. B. Pflicht zu längerer Hundeschule und Einzeltraining.