Ich hab ja nur vorgeschlagen, dass diesen Personen die Kosten der Maßnahme erlassen werden sollten, nicht aber die Teilnahme!!!
Bei erwachsenen und vielleicht traumatisierten Hunden sollte man schon den Hund lesen können, um Probleme anzufangen, die durch Angst oder Aggression entstehen.
Ich habe selbst eine Hündin aus dem Tierschutz und bin dafür, dass auch in diesem Fall definitiv eine Auseinandersetzung mit der Thematik im Vorfeld sichergestellt werden sollte.
Genau und wenn man denen die Kosten erlässt dann werden nur noch mehr Hunde aus dem Ausland her gekarrt. Sorry aber ich habe dazu keine all zu gute Meinung aber jedem das seine. Für mich gehört der Sachkundenachweis für jeden Hundehalter,egal ob er 20,100 oder 1500 kosten soll. Bin ich nicht in der Lage,mich zumindest für den Sachkundenachweis zu qualifizieren dann bin ich es auch nicht wert,einen Hund zu halten. So einfach sieht es für mich aus. Hat man Hundeverständnis und kennt sich.mit der.medizinischen Versorgung und etwas mit den relevanten Gesetzen aus dann braucht man nicht mal dafür lernen. Ich frage mich also,wer sind denn die,die das so schlimm finden und sich weigern? Können dann für.mich nicht die hellsten Kerzen auf der Torte sein.