Hundeerziehung

Ran an den Speck! Das wird schon mit der richtigen Anleitung findet erzielt ihr sicher ein akzeptables Ergebnis für alle Beteiligten

Ich verstehe Dich schon. Aber er gibt eher auf, als sich zu beruhigen. Versuche mal, wenn Du ihn so weit hast, zu wechseln. Die eine Hand an die Brust und die andere an die Schulter. Das ist dann nicht mehr bedrohlich.

Super! Du musst nur aufpassen und zwischen beruhigen und belohnen unterscheiden. Beruhigen mit anfassen, und belohnen mit streicheln und Futter. Nur der Vollständigkeit halber. Wenn Du das schon so machst, vergiss , was ich geschrieben habe! 😏👋

Tatsächlich find ich da manche Tutorials vom rütter interessant. Und was mir mein hundetrainet damals sagte ist, Hund auf die andere Seite nehmen, vom anderen Hund fernhalten und einfach weitergehen. Vllt in Kombi mit den Tipps vom rütter oder anderen hundetrainern wird das vllt 😌 noch ganz esoterisch hinterher: wenn man selbst schon angespannt ist, merkst der Hund ja dann leider auch 😬 aber leichter gesagt als getan 😉

Hallo Claudia. Wir hatten genau das selbe Problem mit Caspar. Er ist 1,5 Jahre und wir haben ihn seit 3.Monaten. Im Freilauf ist er super, zeigt aber Leinenaggression. Wir haben es super jn den Griff bekommen, in dem wir ihm sein ganzes Futter als Leckerlis geben. Er muss für sein Futter tagsüber arbeiten. Zum Beispiel bekommt er ein Leckerli, wenn er einen Hund nur sieht und noch nicht zieht oder bellt. Du belohnt ihn also für das richtig Verhalten. Am Anfang noch ganz viel Abstand. Über Wochen wird es dann immer besser gehen. Irgendwann schaut er doch an, wenn ein Hund kommt, weil er sein Lerckli haben will und nicht mehr zum Bellen kommt. Natürlich gibt es auch schlechte Tage.. Es gibt auch viele Youtube Videos dazu. Viel Spaß beim üben. Julia