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Soul
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Anzahl der Antworten 9
zuletzt 27. Jan.

Hundebegegungen !

Wie übt ihr mit euren Angst /Pöbel Hunden am besten die Hundebegegnung? Würde mich mal sehr interessieren. Dankeeschöön
 
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Steffi
Beliebteste Antwort
27. Jan. 21:16
Auf Distanz, mit viel Verständnis und Geduld :)
 
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Dogorama-Mitglied
27. Jan. 21:11
Hallo Julia, ich habe es geschafft, indem ich meiner Krawallschachtel ihren Lieblingsball zum Tragen zugeworfen habe. Damit kommen wir an jedem Hund friedlich vorbei. Grüße
 
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Steffi
27. Jan. 21:16
Auf Distanz, mit viel Verständnis und Geduld :)
 
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Anna
27. Jan. 21:16
Puh, ausuferndes Thema. Zunächst einmal musste ich das richtige blocken üben, damit mein Hund mir besser vertrauen kann. Pöbelt der andere, Blocke ich ihn. Pöbelt meiner, Blocke ich meinen Hund. Zusätzlich musste ich die Stresssignale lesen lernen um meinen Hund besser einschätzen zu können. Grundsätzlich Splitte ich an der Leine, d.h. ich führe immer den Hund von dem Reiz abgewandt. Ruhiges verhalten, deeskalierendes verhalten und Orientierung an mir wird gemarkert und belohnt. Gezieltes Training zu Beginn mit gut sozialisierten Hunden. Immer darauf achten welcher Abstand sinnvoll ist, wenn der Hund schon nicht mehr ansprechbar ist, bin ich zu nah dran. Ideal trainiere ich immer an der Grenze, an der der Hund noch nicht so gestresst ist. Das kann auch Tagesform abhängig schwanken. Leine bleibt immer locker und hängt durch, wenn ich die Leine kurz nehmen muss, war ich zu nah dran. Aktuell Versuche ich noch das BAT 2.0 Training zu integrieren. Natürlich gibt es Situationen in denen ich den Abstand nicht so wählen kann wie es zu meinem Hund passt, aber das Versuche ich zu vermeiden wo möglich um keine Rückschritte im Training zu haben. PS ich spreche fremde Hunde, auch die leinenlosen tutnixe grundsätzlich freundlich an.
 
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Ramona & Sammy
27. Jan. 21:25
Puh, ausuferndes Thema. Zunächst einmal musste ich das richtige blocken üben, damit mein Hund mir besser vertrauen kann. Pöbelt der andere, Blocke ich ihn. Pöbelt meiner, Blocke ich meinen Hund. Zusätzlich musste ich die Stresssignale lesen lernen um meinen Hund besser einschätzen zu können. Grundsätzlich Splitte ich an der Leine, d.h. ich führe immer den Hund von dem Reiz abgewandt. Ruhiges verhalten, deeskalierendes verhalten und Orientierung an mir wird gemarkert und belohnt. Gezieltes Training zu Beginn mit gut sozialisierten Hunden. Immer darauf achten welcher Abstand sinnvoll ist, wenn der Hund schon nicht mehr ansprechbar ist, bin ich zu nah dran. Ideal trainiere ich immer an der Grenze, an der der Hund noch nicht so gestresst ist. Das kann auch Tagesform abhängig schwanken. Leine bleibt immer locker und hängt durch, wenn ich die Leine kurz nehmen muss, war ich zu nah dran. Aktuell Versuche ich noch das BAT 2.0 Training zu integrieren. Natürlich gibt es Situationen in denen ich den Abstand nicht so wählen kann wie es zu meinem Hund passt, aber das Versuche ich zu vermeiden wo möglich um keine Rückschritte im Training zu haben. PS ich spreche fremde Hunde, auch die leinenlosen tutnixe grundsätzlich freundlich an.
Das versuche ich auch... aber mein Hund stresst es noch mehr wenn ich ihn blocke. Auch von weitem lässt er sich nicht mehr ablenken, nicht mal mit Fleischwurst. Das ist echt schwer
 
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Soul
27. Jan. 21:26
Puh, ausuferndes Thema. Zunächst einmal musste ich das richtige blocken üben, damit mein Hund mir besser vertrauen kann. Pöbelt der andere, Blocke ich ihn. Pöbelt meiner, Blocke ich meinen Hund. Zusätzlich musste ich die Stresssignale lesen lernen um meinen Hund besser einschätzen zu können. Grundsätzlich Splitte ich an der Leine, d.h. ich führe immer den Hund von dem Reiz abgewandt. Ruhiges verhalten, deeskalierendes verhalten und Orientierung an mir wird gemarkert und belohnt. Gezieltes Training zu Beginn mit gut sozialisierten Hunden. Immer darauf achten welcher Abstand sinnvoll ist, wenn der Hund schon nicht mehr ansprechbar ist, bin ich zu nah dran. Ideal trainiere ich immer an der Grenze, an der der Hund noch nicht so gestresst ist. Das kann auch Tagesform abhängig schwanken. Leine bleibt immer locker und hängt durch, wenn ich die Leine kurz nehmen muss, war ich zu nah dran. Aktuell Versuche ich noch das BAT 2.0 Training zu integrieren. Natürlich gibt es Situationen in denen ich den Abstand nicht so wählen kann wie es zu meinem Hund passt, aber das Versuche ich zu vermeiden wo möglich um keine Rückschritte im Training zu haben. PS ich spreche fremde Hunde, auch die leinenlosen tutnixe grundsätzlich freundlich an.
Soweit Text, danke
 
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Anna
27. Jan. 21:26
Das versuche ich auch... aber mein Hund stresst es noch mehr wenn ich ihn blocke. Auch von weitem lässt er sich nicht mehr ablenken, nicht mal mit Fleischwurst. Das ist echt schwer
Dann Versuch wenn möglich noch weiter weg zu trainieren. Am Anfang können das auch Mal 100-80 m entfernt sein.
 
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Anna
27. Jan. 21:29
Das versuche ich auch... aber mein Hund stresst es noch mehr wenn ich ihn blocke. Auch von weitem lässt er sich nicht mehr ablenken, nicht mal mit Fleischwurst. Das ist echt schwer
Und lass dich beim blocken Mal von einem Hundetrainer coachen. Was hab ich nicht am Anfang körpersprachlich Missverständnisse verursacht. Du kannst dich auch Mal dabei filmen lassen. Ist manchmal sehr erhellend.
 
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Nicole
27. Jan. 21:38
Meine Bonnie Pöbelt auch aber ich habe das ausprobiert, was Martin Rütter sagte! Stehen bleiben und nach ne Weile hörte's von ganz alleine auf. Und es war
 
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Soul
27. Jan. 21:39
Meine Bonnie Pöbelt auch aber ich habe das ausprobiert, was Martin Rütter sagte! Stehen bleiben und nach ne Weile hörte's von ganz alleine auf. Und es war
Okay krass, geht sieht da nicht voll in die Leine?