Zur Erklärung. Der Userin gehts um Empathie mit Menschen, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen. Futter und Tierarztkosten standen nie zur Debatte. Ich finde aber keine Studie, die beweist, dass ein Hundeführerschein sinnvoll wäre, etwa indem Beißvorfälle im Kontext mit Menschen dadurch minimiert würden. Gibts so eine, dann link bitte posten.Tatsächlich sind obdachlose Menschen die letzte gesellschaftliche Gruppe, die einen Hundeführerschein überhaupt nötig hätte. Deren Hunde sind topp erzogen. Weils für diese Hunde keine Alternative zu gutem Benehmen gibt. Was denen an Geld fehlt, machen die durch Zeit wieder wett. Liebe Grüße aus der Sozialen Arbeit.