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zuletzt 9. Jan.

Hundeangriff in Griechenland - wie verhindern, vorbeugen?

Heute müssen wir ein sehr ernstes und tragisches Thema ansprechen, das sich kürzlich in Neochorouda, nahe Thessaloniki in Griechenland ereignet hat. Eine 50-jährige Frau wurde von drei Schäferhunden ihres Nachbarn angegriffen und tödlich verletzt. Dieser Vorfall hat viele von uns tief erschüttert und wirft wichtige Fragen zur Verantwortlichkeit von Hundebesitzern und zur Notwendigkeit effektiver Sicherheitsmaßnahmen auf. Wie können solche Vorfälle in Zukunft verhindert werden. Es geht hier nicht nur um die Sicherheit der Menschen in unserer Umgebung, sondern auch um das Wohlergehen unserer Hunde, die oft durch unzureichende Sicherheitsvorkehrungen oder mangelndes Training in solche tragischen Situationen geraten. Kann ein Hundeführerschein so etwas verhindern? Könnte so etwas auch in Deutschland passieren?

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Cordula

13. Dez. 07:54

Hallo
Ich persönlich bin gegen einen Hundeführerschein. Da wird alles wieder bürokratisiert. Dann müsste für jedes Tier so etwas gemacht werden. Wo fängt ma an, wo hört ma auf. Es ist wichtig selbst Verantwortung zu übernehmen und sich net hinter einem Stück Papier zu verstecken.
Ein Autoführerschein verhindert auch keine Unfälle durch Unachtsamkeit und zu schnellen Fahren. Zeit aufzuwachen... Sonst wird nach und nach jede Größere und möglich gefährliche Rasse verboten? Was dann? Irgendwann gibt es dann keine Hunde mehr? Jeder Hund kann beißen

Tierisch gut

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Katrin

13. Dez. 07:54

Was ist daran überheblich? Das sind Fakten. Wenn ich mir die 130€ nicht leisten kann wie will ich denn unter anderem eine konstante medizinische Versorgung leisten können? So was kann ganz schnell mehrere 1000€ kosten.

Insektenstich mit allergischer Reaktion, zack 250Euro.

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Eva mit Julchen🐶❤️

13. Dez. 07:57

Was ist daran überheblich? Das sind Fakten. Wenn ich mir die 130€ nicht leisten kann wie will ich denn unter anderem eine konstante medizinische Versorgung leisten können? So was kann ganz schnell mehrere 1000€ kosten.

Leider ist das so, schließt aber auch Menschen mit Sachverstand und Herz für Hunde zum Teil dann aus, vieles ist ungerecht. Manchmal sind die Menschen am Rande der Gesellschaft bessere Hundeversteher. Unsere Gesellschaft ist so krank und vereinsamt. Jeder sollte die Möglichkeit haben, sich einen Hund halten zu können und Steuernachlass bekommen, wenn er nachweisen kann, dass sein Hund gut trainiert ist , Hundeschulen besucht hat..... Gute Hundehaltung kostet Geld und Zeit, das ist so.

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Daisy & Melissa

13. Dez. 07:59

Das Leben ist halt mit Risiko behaftet. Es wird nie 100%ige Sicherheit geben. Wenn man die Toten in D den Leben die Hunde in D gerettet haben gegenüberstellt, dürfte die Bilanz eindeutig für Hundehaltung sprechen 😉 PS Es gibt sicher viele Möglichkeiten Menschenleben besser zu schützen als bei Hundehaltern anzufangen.

Ich mag diese Antwort 👍

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Silke

13. Dez. 08:02

Insektenstich mit allergischer Reaktion, zack 250Euro.

Lähmungserscheinung... Diagnostik mit anschließender Euthanasie weil keine Heilungschance, zack 2500€.
Magen Darm Infektion mit viel frischem Blut im Durchfall und Erbrochenem im Notdienst am Wochenende knapp über 300€. Und da hätten die Hunde noch so gut krankenversichert sein können. Ich musste in Vorkasse gehen.

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Doro

13. Dez. 08:03

Ich bin absolut für einen Hundeführerschein, allerdings müsste dieser deutlichst überarbeitet werden. Den Schein als Voraussetzung für die Hundehaltung und im Anschluss Kontrollen durch das Amt. Leider kann sich ja gegenwärtig jeder Mensch einen Hund anschaffen, egal welche Rasse, welche Größe, ob er Ahnung bzw. das nötige Wissen über Hundeverhalten hat oder nicht. Jeder kann machen wie er will und wenn es dann mal nicht passt, wird der Hund wieder entsorgt. Oder es läuft aus dem Ruder und es passieren solche Dinge. Schuld hat immer der Mensch!!!

Richtig ! Der arme Hund hat die A Karte

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Silke

13. Dez. 08:03

Leider ist das so, schließt aber auch Menschen mit Sachverstand und Herz für Hunde zum Teil dann aus, vieles ist ungerecht. Manchmal sind die Menschen am Rande der Gesellschaft bessere Hundeversteher. Unsere Gesellschaft ist so krank und vereinsamt. Jeder sollte die Möglichkeit haben, sich einen Hund halten zu können und Steuernachlass bekommen, wenn er nachweisen kann, dass sein Hund gut trainiert ist , Hundeschulen besucht hat..... Gute Hundehaltung kostet Geld und Zeit, das ist so.

Da wird viel wahres dran sein. Aber es gibt viel wichtigeres wo Menschen mit Hunden finanziell unterstützt werden sollten. Selbst das klappt in Deutschland schon nicht.

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Katrin

13. Dez. 08:05

Hallo Ich persönlich bin gegen einen Hundeführerschein. Da wird alles wieder bürokratisiert. Dann müsste für jedes Tier so etwas gemacht werden. Wo fängt ma an, wo hört ma auf. Es ist wichtig selbst Verantwortung zu übernehmen und sich net hinter einem Stück Papier zu verstecken. Ein Autoführerschein verhindert auch keine Unfälle durch Unachtsamkeit und zu schnellen Fahren. Zeit aufzuwachen... Sonst wird nach und nach jede Größere und möglich gefährliche Rasse verboten? Was dann? Irgendwann gibt es dann keine Hunde mehr? Jeder Hund kann beißen

Dann wärst du für eine Abschaffung des PKW Führerscheins? Dann können wir auch gleich Ampeln, Verkehrsschilder etc abbauen. Wird dann sehr abenteuerlich auf den Straßen zugehen.

Der Hundeführerschein wirkt (ginge aber noch mehr). Zum einen kann sich niemand mehr mit ,,wusste ich nicht" rausreden und zum anderen wird so sichergestellt das man den Hund zumindest soweit sicher führen kann das er nicht zur Gefahr für dritte wird. Zumindest hier bei uns sind auch die Ämter hinterher. Was ich gut finde.

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Katrin

13. Dez. 08:14

Leider ist das so, schließt aber auch Menschen mit Sachverstand und Herz für Hunde zum Teil dann aus, vieles ist ungerecht. Manchmal sind die Menschen am Rande der Gesellschaft bessere Hundeversteher. Unsere Gesellschaft ist so krank und vereinsamt. Jeder sollte die Möglichkeit haben, sich einen Hund halten zu können und Steuernachlass bekommen, wenn er nachweisen kann, dass sein Hund gut trainiert ist , Hundeschulen besucht hat..... Gute Hundehaltung kostet Geld und Zeit, das ist so.

Sehe ich etwas anders. Jeder der sich selber um ein Tier kümmern und versorgen kann sollte ein Tier auch halten können. Das bedeutet jeder der genügend Zeit und auch die finanziellen Mittel hat. Ich kann auch nicht losziehen und mir ein Pferd kaufen wenn ich die Versorgung nicht sicherstellen kann.

Tierisch gut

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Eva mit Julchen🐶❤️

13. Dez. 08:16

Sehe ich etwas anders. Jeder der sich selber um ein Tier kümmern und versorgen kann sollte ein Tier auch halten können. Das bedeutet jeder der genügend Zeit und auch die finanziellen Mittel hat. Ich kann auch nicht losziehen und mir ein Pferd kaufen wenn ich die Versorgung nicht sicherstellen kann.

Nichts Anderes meinte ich, lies noch mal drüber, vernünftige Tierhaltung kostet Geld und Zeit, habe Silke M. Recht gegeben, finde es ungerecht, dass es ärmere Menschen in unserem System ausschließt, die evtl auch gute Hundehalter sein könnten

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