Wenn man mit einem überfordert ist, holt man sich keinen 2. oder 3.
Zumindest kein normaler Mensch mit Verantwortungsbewusstsein
Ich vermute mal (wissen kann man es natürlich nicht), dass Leute für ihren ersten Hund einen Freund oder Spielpartner holen möchten, in der Hoffnung, dass der erste Hund sich dadurch im Verhalten verbessern würde.
Dann gibt es noch die Hoffnung/Theorie, Hunde würden sich im Rudel gegenseitig "erziehen".
Daher schätze ich erwartet man, dass sich der erste problematische Hund am zweiten unproblematischen Hund orientiert.
In der Realität scheint es aber genau anders rum einzutreten. Dann hat man zwei problematische Hunde.
Oder drei...