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Dogorama
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zuletzt 9. Jan.

Hundeangriff in Griechenland - wie verhindern, vorbeugen?

Heute müssen wir ein sehr ernstes und tragisches Thema ansprechen, das sich kürzlich in Neochorouda, nahe Thessaloniki in Griechenland ereignet hat. Eine 50-jährige Frau wurde von drei Schäferhunden ihres Nachbarn angegriffen und tödlich verletzt. Dieser Vorfall hat viele von uns tief erschüttert und wirft wichtige Fragen zur Verantwortlichkeit von Hundebesitzern und zur Notwendigkeit effektiver Sicherheitsmaßnahmen auf. Wie können solche Vorfälle in Zukunft verhindert werden. Es geht hier nicht nur um die Sicherheit der Menschen in unserer Umgebung, sondern auch um das Wohlergehen unserer Hunde, die oft durch unzureichende Sicherheitsvorkehrungen oder mangelndes Training in solche tragischen Situationen geraten. Kann ein Hundeführerschein so etwas verhindern? Könnte so etwas auch in Deutschland passieren?
 
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Dogorama-Mitglied
12. Dez. 21:50
Es gibt keine Kampfhunde Nur falsch angerichtete Hunde
Das stimmt doch so auch nicht.

Natürlich kann man in der Zucht Hunde auch auf Aggression hin selektieren.

Schon alleine das Selektieren nach mehr Muskelmasse kann mit erhöhter Reizbarkeit einhergehen, weil beides mit dem Testosteronspiegel zusammenhängt.
 
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Katrin
12. Dez. 21:50
Puhhh, schon so oft gehört das der Ersthund noch Probleme macht man ihm aber einen Spielfreund gönnen möchte. Zack, schon ist man mit zwei Problemhunden gesegnet.
 
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Katrin
12. Dez. 21:51
Vielleicht wäre es kein tödlicher Angriff geworden, wenn es nur ein Hund gewesen wäre, aber die Realität ist eine andere.
Einen Hund könnte man noch abwehren. Die Chance wäre also höher.
 
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Katrin
12. Dez. 21:52
Mir ging es nicht um die "Schäfis" sondern darum, dass das daherkommt wie ein Artikel in der Bild Zeitung. Geifernder Hund, rote Schlagzeile, blöde Frage. Clickbait.
Ich sehe einen Hund in einer gestellten Situation der bellt. Würde das Alltag nennen.
 
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Dogorama-Mitglied
12. Dez. 21:53
Puhhh, schon so oft gehört das der Ersthund noch Probleme macht man ihm aber einen Spielfreund gönnen möchte. Zack, schon ist man mit zwei Problemhunden gesegnet.
Da bewegen wir uns dann im Thema Verantwortungslosigkeit
 
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Silke
12. Dez. 21:53
Hunde waren bestimmt falsch abgerichtet Und dann trifft den Halter die Schuld
Die Hunde um die es hier geht waren bestimmt gar nichts. Sondern einfach mehr oder weniger sich selbst überlassen.
 
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Katrin
12. Dez. 21:55
Da bewegen wir uns dann im Thema Verantwortungslosigkeit
Die spielt bei solchen Vorfällen sicherlich auch eine große Rolle.
 
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Jörg
12. Dez. 21:55
Da bewegen wir uns dann im Thema Verantwortungslosigkeit
Das muss noch nicht mal sein es kann auch sein das der zweite Hund den ersten aufstachelt.
 
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Dogorama-Mitglied
12. Dez. 21:55
Wenn man mit einem überfordert ist, holt man sich keinen 2. oder 3. Zumindest kein normaler Mensch mit Verantwortungsbewusstsein
Ich vermute mal (wissen kann man es natürlich nicht), dass Leute für ihren ersten Hund einen Freund oder Spielpartner holen möchten, in der Hoffnung, dass der erste Hund sich dadurch im Verhalten verbessern würde.
Dann gibt es noch die Hoffnung/Theorie, Hunde würden sich im Rudel gegenseitig "erziehen".

Daher schätze ich erwartet man, dass sich der erste problematische Hund am zweiten unproblematischen Hund orientiert.
In der Realität scheint es aber genau anders rum einzutreten. Dann hat man zwei problematische Hunde.
Oder drei...
 
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Dogorama-Mitglied
12. Dez. 21:56
Das muss noch nicht mal sein es kann auch sein das der zweite Hund den ersten aufstachelt.
Klar kann das sein, das muss früh erkannt und dementsprechend gehändelt werden