Ich denke, jeder Hundehalter muss sich seiner Verantwortung seinem Tier und der gesellschaftlichen Umgangsregeln gegenüber bewusst sein und entsprechend rücksichtsvoll und vorrausschauend handeln. Der Hundeführerschein hilft dabei auf jeden Fall, da hier per abgelegter Prüfung die Sachkunde in Theorie und Praxis nachgewiesen wird. Leider wird es, wie beispielsweise im Straßenverkehr, immer schwarze Schafe geben, die sich nicht an Regeln halten... Eine bundesweit einheitliche Regelung zum Sachkundenachweis in Haltung und Umgang mit Hunden wünsche ich mir daher...
Ja, auch wenns schwarze Schafe gibt, so kann man mit dem Hundeführerschein ja zumindest dafür sorgen das Basiswissen usw vorhanden ist, denn sehr viele wissen es halt auch einfach noch nicht besser, glaube eher ein kleinerer Teil sind wirklich von der Arschlochsorte.
Auch wenn ich davon viele treffe.
Seh es ja auch in vielen anderen Bereichen, Aufklärung ist das A und O, denn sehr viele wissen es einfach nicht besser.