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Dogorama
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zuletzt 9. Jan.

Hundeangriff in Griechenland - wie verhindern, vorbeugen?

Heute müssen wir ein sehr ernstes und tragisches Thema ansprechen, das sich kürzlich in Neochorouda, nahe Thessaloniki in Griechenland ereignet hat. Eine 50-jährige Frau wurde von drei Schäferhunden ihres Nachbarn angegriffen und tödlich verletzt. Dieser Vorfall hat viele von uns tief erschüttert und wirft wichtige Fragen zur Verantwortlichkeit von Hundebesitzern und zur Notwendigkeit effektiver Sicherheitsmaßnahmen auf. Wie können solche Vorfälle in Zukunft verhindert werden. Es geht hier nicht nur um die Sicherheit der Menschen in unserer Umgebung, sondern auch um das Wohlergehen unserer Hunde, die oft durch unzureichende Sicherheitsvorkehrungen oder mangelndes Training in solche tragischen Situationen geraten. Kann ein Hundeführerschein so etwas verhindern? Könnte so etwas auch in Deutschland passieren?
 
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Michi
12. Dez. 20:53
Das ist schön das du das tust ich rede über das urteilen, denn ihr urteilt über leben und tot!
Dann sag doch du mal, was mit den Hunden passieren soll. Tierheim? Zwinger ohne Ausgang und niemals vermittelt werden? Tierheime und Organisationen wie Hellhound Foundation sind überfüllt und haben Aufnahmestop. Selbst wenn ein Platz frei wäre, dann sollte den doch ein Hund bekommen, der Chance auf Resozialisierung hat. Was schlägst du also vor?
 
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Jörg
12. Dez. 20:53
Ich Frage mich gerade ob es gleich drei Schäffer Hunde sein müssen in Deutschland die meisten sind ja schon mit einem Hund überfordert und holen sich dann noch einen Hund und meinen dadurch wird sich das Verhalten vom ersten Hund würde sich dadurch verbessern was meistens voll nach hinten los geht.
 
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Katrin
12. Dez. 20:54
Ah ok, also dürften deiner Meinung nach auch alle menschlichen verbrecher die lebenslang sitzen sterben! 🤔
Nein denn erstens wäre ein Tötungsfall anders zu beurteilen wie Steuerhinterziehung, zweitens begehen Menschen bewusst eine solche Straftat (Hunde nicht) und sollten die meiner Meinung nach bis zum Lebensende bewusst absitzen.

Aber nochmal Mensch ist Mensch und Hund ist Hund. Diese Tiere können nie wieder normal Leben und das nur weil sie aus ihrer Sicht normal gehandelt haben. Denen ist ihre Tat nicht bewusst. Deswegen finde ich ein leben lang in einem griechischen TH um einiges schlimmer für diese Tiere als ein einschläfern.
 
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Heidi
12. Dez. 20:54
Ich finde es Traurig wie manche Hunderassen hier dargestellt werden,es sind nicht die Hunde sondern die Halter.Auch kleineRassen können Aggressiv werden kommt darauf an was der Mensch rausmacht.
 
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Claudia
12. Dez. 20:54
Na du und die, die schreiben diese Hunde gehören getötet! Bzw müssen getötet werden.
Es wird wohl oder übel darauf hinaus laufen den ich denke nicht das sich in Griechenland irgendwer für diese Hund interessiert.
 
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Michi
12. Dez. 20:55
Es wird wohl oder übel darauf hinaus laufen den ich denke nicht das sich in Griechenland irgendwer für diese Hund interessiert.
Wie ist denn nun dein Vorschlag, wenn diese Hunde in Deutschland wären?
 
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Barbara
12. Dez. 20:55
Ich glaube damit ein Hundeführerschein sinnvoll wäre. Für Hund und Mensch
Ich bin für den Hundeführerschein. Aber verhindern kann er solche Angriffe nicht. Der Mensch dahinter kann den Führerschein haben und sich andere Hunde zulegen. Es prüft niemand, ob sie erzogen und sozialisiert, oder eben als Waffe benutzt werden. Leider😑
 
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Claudia
12. Dez. 20:56
Wie ist denn nun dein Vorschlag, wenn diese Hunde in Deutschland wären?
Es gibt hier durchaus Hundstationen die „aggressive“ Hund aufnehmen! Diese Hunde dürfen raus diese Hunde haben ein Leben aber halt eine lebenslange Maulkorbpflicht.
 
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Katrin
12. Dez. 20:56
Dann sag doch du mal, was mit den Hunden passieren soll. Tierheim? Zwinger ohne Ausgang und niemals vermittelt werden? Tierheime und Organisationen wie Hellhound Foundation sind überfüllt und haben Aufnahmestop. Selbst wenn ein Platz frei wäre, dann sollte den doch ein Hund bekommen, der Chance auf Resozialisierung hat. Was schlägst du also vor?
Selbst die nehmen keine Menschentöter auf.
 
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Silke
12. Dez. 20:57
Du hast nicht zuende gedacht. Beim Hundeführerschein mit Praktischem Teil würde man ja nicht bestehen.
Dann müsste man aber mit dem eigenen und mit jedem Hund wieder mindestens die praktische Prüfung machen. Und was nützt es wenn ich mit meinem Hund wenn er 15 Monate alt ist eine super BH laufe und danach Mist baue?